FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Nach dem Sieg von Tjagnibok fürchten Russen Pogrome

0 Kommentare

Der Erfolg der „Swoboda-Leute“ in Galizien zwingt dazu nachzudenken: Wie wird die Ukraine mit ihnen leben?

Der sensationelle Höhenflug der radikalen „Swoboda“ in Galizien wird sowohl in der Ukraine als auch im Ausland lebhaft diskutiert. Die Ankunft der Nationalisten in der Regierung von drei Oblasten der westlichen Region (in der Oblast Ternopil haben sie bereits im letzten Jahr bei den vorgezogenen Wahlen gesiegt) zwang dazu von der Gefahr einer Spaltung des Landes und möglichen Wirren zu sprechen. Ein Teil der Experten erwartet eine Destabilisierung sowohl innerhalb Galiziens, als auch innerhalb der Grenzen der ganzen Ukraine. Ein außer Kontrolle geratenes Galizien könnte der Zentralregierung eine Menge Scherereien bereiten. Derzeit versuchen alle zu begreifen, ob Tjagnibok so schlimm ist, wie er beschrieben wird, und wie folgenschwer der einmalige Aufstieg der Rechtsradikalen in dieser Region ist.

Das unerwartet hohe Ergebnis von „Swoboda“ in den Oblasten Lwiw und Iwano-Frankiwsk versetzte sowohl Experten, als auch den Tjagnibok-Leuten einen Schock. Informanten in ihrem Lager gaben zu, dass sie ebenfalls „ganz verblüfft“ von dieser phänomenalen Unterstützung sind. Für „Swoboda“ stimmten nicht nur radikal eingestellte Galizier, sondern auch Anhänger gemäßigter Ansichten. Bei den letzten Wahlen zum Oblastrat in Lwiw hatte Tjagnibok nur etwas mehr als fünf Prozent erzielt (in ihrer Fraktion gab es lediglich zehn „Bajonette“). Der Grund für diese außergewöhnliche Liebe zu den Ultrarechten liegt, der Meinung lokaler Politologen nach, im Fehlen von Alternativen. Vom „Messias“-Juschtschenko sind die Galizier schon lange enttäuscht, die Popularität von Timoschenko, die es nach den Präsidentschaftswahlen nicht vermochte ihre Wählerschaft „zu entzünden“, fiel ebenfalls sehr stark. Sensation in Lwiw war der hohe Prozentanteil von Tjagnibokleuten, die in Direktwahlkreisen gewannen. Die Wähler bevorzugten nicht die starken, kompetenten Figuren in der Stadt, sondern die wenig bekannten Kandidaten von „Swoboda“. Die Galizier stimmten nicht so sehr für „Swoboda“, sondern gegen eine Annäherung mit Russland, für die „ukrainische Sprache“ und für Bandera. Sie sind überzeugt davon, dass es Tjagnibok vermag sie vor der Regierung zu beschützen, die sie nicht annehmen.

Sie könnten fallen. Experten meinen, dass „Swoboda“ nach dem starken Aufstieg ein nicht weniger steiler Fall erwarten könnte. Tjagnibokleute in den kommunalen Räten die sich für Politik mit dem Ziel der Parlamentswahlen begeistern und dabei den sozialen Sektor und die Wirtschaft vergessen. Doch mit der „ukrainischen Sprache“ und Bandera kommst du nicht weit, die Wähler möchten auch essen. „Sie haben keine qualifizierten Leute, welche die wirtschaftlichen Probleme auseinandernehmen können“, sagt der Experte Romanjuk. Politologen erinnern an Beispiele aus der europäischen Politik, als unerwartet Punkte erzielende rechtsradikale Parteien innerhalb von kurzer Zeit mit einem Krach scheiterten. Übrigens erhebt Tjagnibok unseren Informationen nach keinen Anspruch auf den Platz des Vorsitzenden des Lwiwer Oblastrates (anstatt dessen möchte er seinen Stellvertreter Oleg Pankewitsch auf diesen Sessel setzen), er träumt vom Fraktionsvorsitz im Parlament nach den Wahlen 2012.

Ideologie. „Swoboda“ ist die ehemalige sozial-nationale Partei, die sich 2004 etwas wohlklingender benannte. Die Anhänger dieser „Allukrainischen Vereinigung“ vertreten ultrarechte Ansichten. Sie treten für eine Bevorzugung ethnischer Ukrainer in leitenden Positionen, Antiimmigrationsgesetze und ein Visaregime mit Russland ein. Ihre Idole sind Bandera und die SS „Galizien“. Früher hob sich Tjagnibok durch fremdenfeindliche Äußerungen hervor. 2004 erinnerte er an die Mitglieder der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee), die „mit den Moskowitern, den Deutschen, der Judenheit und anderen Unreinen“ kämpften. Nach dieser Äußerung wurde er aus der Fraktion von „Unsere Ukraine“ im Parlament ausgeschlossen. Seit dieser Zeit schwächte Tjagnibok seine radikale Rhetorik ab. Doch seine Mitstreiterin Irina Farion fährt in Lwiw damit fort, Öl ins Feuer zu gießen. Alle erinnern sich daran, wie sie im Kindergarten Kinder mit russischen Vornamen „erzog“ – Aljonas, Maschas und Mischas nach „Moskowitien“ schickte.

„Swoboda“ tritt gegen „Donezker“ ein. Russen fürchten Pogrome

Die Mehrheit in den Räten Galiziens erhaltend, ist „Swoboda“ kämpferisch eingestellt und die Aktivisten treten bereits mit scharfen Äußerungen in dem ihnen eigenen Stil auf. Die legendäre Irina Farion, die Kinder für ihre russischen Vornamen beschimpfte, ruft dazu auf nach Lwiw keine russischen oder Donezker Investoren zu lassen (übrigens, das Lwiwer Stadion für die Euro-2012 wird gerade im Stoßtempo eben von einem Donezker Unternehmen gebaut, nach dessen Ankunft der Bau schnell aktiviert wurde). Und wegen der differierenden Ansichten zu den „Swoboda-Leuten“ droht dem neugewählten Bürgermeister (von Lwiw), Andrej Sadowij, wie „Segodnja“ bereits schrieb, die Entlassung. Obgleich für ihn fast die Hälfte der Wähler stimmte – mehr als für „Swoboda“. Sadowij selbst, der sich immer durch seinen Kosmopolitismus hervorhob, erklärte bereits, aus dem Wunsch heraus den entstehenden Konflikt zu glätten, dass das Programm von „Swoboda“ nützlich für Lwiw ist und sich fast nicht von seinem unterscheidet. Tjagniboks Partei wird, wie uns sein Stellvertreter Oleg Pankewitsch erzählte, erreichen, dass an der Regierung und in der Großwirtschaft Ukrainer führen und im Radio und in den Marschrutkas anstelle von (russischen) Chansons ukrainische Musik gespielt wird. „Es ist nicht richtig, dass bei uns die Türken Straßen, mit einem einige Male höheren Gehalt als für Ukrainer, bauen“, empörte sich Pankewitsch. Doch beruhigte er: „Nichtukrainer“ werden in Galizien nicht beeinträchtigt. „Jedoch wenn der Russe seine Regeln diktiert, seine Ordnung bringt und unsere Kultur nicht achtet, dann muss man ihm die Koffer packen“, warnte einer der Führer von „Swoboda“. Pankewitsch versichert, dass seine Partei keine politischen Abenteuer betreiben wird, sondern die sozialen Probleme der einfachen Leute löst.

Mach fürchtet sie. Die Einwohner von Lwiw beziehen sich unterschiedlich auf den Sieg von „Swoboda“. Viele sind zufrieden, denn das ist ihre Antwort für „Chamberlain“-Janukowitsch. „Jetzt wird die Partei der Regionen die Frage der russischen Sprache nicht auf die Tagesordnung setzen und Tabatschnik ruhigstellen. Sie werden den ‘Aufstand der Banderaleute’ fürchten. Andernfalls bräuchte es nur ein bisschen und wir wären wieder in der UdSSR“, urteilt der Barkeeper Bogdan Misko. Doch die russischsprachige Einwohnerschaft der Stadt ist beunruhigt. „Das gleiche beunruhigende Gefühl gab es Anfang der 90er, als die nationalistische Bewegung anfing und Losungen gegen Russen geschrien wurden“, gibt die Englisch-Übersetzerin, Irina Nikoforuk, zu. „Ich fürchte, dass die Nationalisten jetzt wieder brüllen ‘Koffer-Bahnhof-Russland‘“. Gott bewahre uns vor Pogromen. Eines ist sicher: nach diesen Wahlen stärkt Lwiw nur seinen Ruf als „Bandera“-Stadt, russische Touristen werden sich fürchten hierher zu reisen und in Europa achtet man Radikale nicht.

Es gibt die Gefahr des Separatismus

Wie wir bereits geschrieben haben, wird Tjagnibok, aus politologischer Sicht, als „bequemer“ Widerpart für Wiktor Janukowitsch gesehen. „Tjagnibok bedient den ethnischen Nationalismus und ist daher ein regionaler westukrainischer Oppositioneller“, meint der Politologe Jurij Schweda. Zusätzlich verwandelt der Gewinn Tjagniboks Galizien in ein noch größeres Schauermärchen in den Augen des Südostens und stärkt entsprechend die Positionen der Partei der Regionen. Doch bei dieser „Annehmlichkeit“ gibt es noch eine Rückseite. Falls es Tjagnibok gelingt sich in Galizien festzusetzen, könnte er die Macht der Zentralregierung hier auf Null fahren. Und von dieser Position aus ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Realisierung eines der Hauptschauermärchen der letzten Zeit – dem „galizischen Separatismus“. Wenn es den Nationalisten nicht gelungen ist die „wirkliche Ukraine“ im Rahmen des Gesamtstaates zu errichten (die übrige Bevölkerung verträgt sich schrecklich gut mit den „Moskowitern“), dann könnten sie versuchen diese im Rahmen eines gesonderten Galiziens aufzubauen.

Bislang glaubt in Lwiw in Wirklichkeit niemand an eine solche Perspektive. Denn anfänglich muss Tjagnibok noch seinen Status als Führer Galiziens festigen und seine Mitstreiter müssen die Prüfung der Regierung bestehen, dabei sich nicht den Lockungen, zu einem „Überläufer/Tuschka“ zu werden, hingebend (und das ist übrigens eine reale Perspektive – der Aufkauf der „Swobodaleute“ durch die Regionalen in den lokalen Räten; dann wird es natürlich keinerlei Erschütterungen im Westen des Landes geben). Doch falls die Galizier weiter eine Bedrohung der Sprache und der Unabhängigkeit des Landes spüren, dann wird, der Meinung von Experten nach, die radikale Stimmung im Westen steigen und dann ist eine Abtrennung möglich. Im Volk herrscht ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits möchten sich die Galizier nicht abspalten: Galizien kann für sich kein Staat sein. Doch ein Teil der „Westler“ denkt anders. „Besser sich abzutrennen, als sich mit Russland zu vereinen. Vielleicht wird Galizien, getrennt von der Ukraine, schneller in der Europäischen Union aufgenommen“, träumt die Verkäuferin Anna Prischljak.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Alexandera Chartschenko

Quelle: Segodnja

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1336

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.0/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk0 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj2 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa-1 °C  Sumy-1 °C  
Odessa3 °C  Mykolajiw (Nikolajew)0 °C  
Cherson0 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)1 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol1 °C  
Sewastopol5 °C  Jalta6 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“