Am 27. Mai wurden in Altschewsk Alexej Mosgowoj, einer der Führer der Lugansker Separatisten, und fünf seiner Mitstreiter beerdigt. Sie wurden bei der Siedlung Michailowka an der Trasse Perewalsk-Lugansk am Abend des 23. Mai erschossen. Die Führung der „LNR“ geht davon aus, dass Mosgowoj vom ukrainischen Geheimdienst „beseitigt“ wurde. Aber die örtlichen Bewohner neigen eher zu der Version der Säuberung innerhalb der Separatistenführung. Mit wem Alexej Mosgowoj befreundet und mit wem er in Konflikt war, fand INSIDER heraus.
Alexej Mosgowoj, Lugansker Separatist.
Der Weg zum Separatismus
Als einer der ersten der Aktivisten der separatistischen Bewegung im Donbass wurde Alexej Mosgowoj im März 2014 bekannt. Damals fanden in Lugansk noch mehr oder weniger friedliche Protestaktionen statt, und Mosgowoj war Agitator im Zelt bei der örtlichen Gebietsverwaltung.
Nach Augenzeugenberichten waren damals seine Ansichten, wohl auch prorussisch, doch in bedeutender Weise mehr verbunden mit Unbehagen über den gerade siegreichen Majdan als mit der Idee der Schaffung irgendeines „Neurusslands“ auf dem Territorium der südöstlichen Gebiete der Ukraine.
Als am 6. April 2014 in Lugansk ein Pulk unter der Führung des „Volksgouverneurs“ Walerij Bolotow das Gebäude der Gebietsverwaltung besetzte, nahm Mosgowoj entgegen weit verbreiteter Informationen an dieser Erstürmung nicht teil. Zu dieser zeit befand er sich in Anthrazit, wo er vor örtlichen Anhängern mit der Idee des Separatismus und der Vereinigung des Donbass mit Russland auftrat.
Zu Bolotow hatte Mosgowoj eine schwierige Beziehung. Zum Schlüsselpunkt der Auseinandersetzungen zwischen ihnen wurden Fragen der Taktik und Strategie der Unternehmungen. Alexej Mosgowoj sprach sich gegen Gebäudebesetzungen aus, weil er sie zum gleichen Extremismus zählte, wie die Geschehnisse während des Majdans.
Nachdem die Separatisten die Administrationsgebäude ohnehin schon besetzt hatten, änderte Mosgowoj seine Rhetorik und erklärte, dass man das Geschehen weiterhin aktiv verfolgen und die „Volks“-Macht auf möglichst großem Gebiet einsetzen müsse. Bolotow verschanzte sich mit seinen Mitstreitern im Gebäude der Gebietsverwaltung und unternahm im Prinzip keine praktischen Aktivitäten, während seine bewaffneten Krieger in dieser Zeit begannen, sich in Lugansk und Umgebung mit Raub und „Herauspressen“ zu beschäftigen.
Diese Periode von April bis Mitte Mai nennen die Separatisten den „großen Sitz“ und werten sie als Zeit der verpassten Möglichkeiten, in der man ohne Kämpfe und unter den Bedingungen der Demoralisierung der örtlichen Kräfte und Armeeführung ohne große Probleme einen großen Teil des Lugansker Gebiets hätte einnehmen können.
Mosgowoj hatte faktisch keinerlei Anteil an der Ausrufung der „LNR“ („Lugansker Volksrepublik“) durch Bolotow am 21. April 2014. „Das ist eine Lotterwirtschaft und kein Widerstand“, sagte damals Mosgowoj, indem er ihre Versuche Gespräche mit der neuen ukrainischen Regierung und Vertretern der zerfallenden Partei der Regionen zu führen kritisierte.
Am 6. Mai 2014 fand unter der Vermittlung des damaligen Volksabgeordneten Oleg Zarjow ein Treffen zwischen Bolotow und Mosgowoj statt, zu dessen Ergebnissen beide erklärten, dass zwischen ihnen keine Gegensätze bestünden. Bald darauf ging Mosgowoj nach Sewerodonezk und Lissitschansk, wo er begann, Einheiten der „Volks-Landwehr des Lugansker Gebietes“ (das zukünftige Bataillon „Prisrak/Gespenst“) aufzustellen. Zu seinem engsten Kampfgefährten wurde der Führer der Sewerodonezker „Kosaken“ Pawel Drjomow.
Krieg
Anfang Juni 2014 unterstellte sich Mosgowoj Igor Girkin, der sich damals in Slawjansk befand. Am 22. Juli brachen Mosgowoj und Drjomow nach erbitterten Kämpfen und Einkesselung aus Lissitschansk und Sewerodonezk nach Süden durch, nach Altschwesk, Stachanow, Brjanka und Pjerwomajsk. Ihre gemeinsamen Streitkräfte bestanden aus ca. 600-700 Menschen. Altschewsk wurde zur Basis für die Kräfte des „Pisrak“, deren Zahl zum Oktober hin 1.000 Leute erreichte. Den Namen „Prisrak“ erhielt das Bataillon von seinen Kämpfern, die die Unterabteilung nach den regulären Berichten der ukrainischen Streitkräfte über die Vernichtung des Bataillons benannten, das trotz allem weiter existierte.
Im September trennte sich Drjomow von Mosgowoj, als seine Mannschaftsstärke Ende des Jahres 1.000 Mann erreichte. Drjomow schloss sich dem „Kosaken-Ataman“ Nikolaj Kosizyn an. Im Januar/Februar 2015 beteiligte sich Mosgowoj als Oberhaut von „Prisrak“ an der Offensive der Kämpfer bei Dewalzewo. Man kritisierte ihn mehrfach für seine Langsamkeit im Kampf, in Erinnerung an die Aussagen Igor Girkins über das geringe militärische Wissen Mosgowojs. Aber „Prisrak“ marschierte als eine der ersten in Dewalzewo ein, als dort noch das ukrainische Militär anwesend war.
Die örtliche Bevölkerung und „Prisrak“
Mosgowoj war einer der wenigen Führer der Kämpfer, denen gegenüber die örtliche Bevölkerung ausreichend loyal gestimmt war. Einer der Gründe dafür war seine Absage an den Krieg in Städten, den zugereiste Separatistenführer breit anwendeten, solche wie Girkin und Igor Besler („Teufel“).
Sie waren der Meinung, dass es im Kampf in städtischer oder industrieller Bebauung am leichtesten ist, eine große Anzahl auch technisch überlegener ukrainischer Streitkräfte zu neutralisieren. Diese Taktik führte im Sommer 2014 tatsächlich zum Erfolg, aber der Kampf auf städtischen Straßen mit normalen Artilleriegeschützen führte zu großer Zerstörung, Flucht und Opfern unter der Zivilbevölkerung.
Mosgowoj bevorzugte es, die Städte zu verlassen, wenn er sie nicht halten konnte, oder bemühte sich, die Gegner in einiger Entfernung von den Städten zu treffen, und sie nicht in unmittelbares Stadtgebiet vordringen zu lassen.
Nicht weniger wichtig war das Bestreben des Kommandeurs von „Prisrak“, in den von ihnen kontrollierten Gebieten halbwegs Ordnung zu schaffen. Nach Stellungnahmen der Bewohner war das Marodieren, Rauben, „Herauspressen“ von Eigentum und Autos, wie die Kriminalität insgesamt, in den von ihnen kontrollierten Orten deutlich geringer ausgeprägt, als in den Gebieten, die der „offiziellen LNR“ unterstanden, geschweige denn den denen der Kosaken.
In Städten wurde üblicherweise eine Sperrstunde eingeführt, die Straßen tag und Nacht von bewaffneten Kämpfern bewacht. Mögliche Verbrecher und kriminelle Autoritäten wurden in der Regel hart niedergehalten. Obwohl es trotz allem Exzesse gab.
Zum Beispiel in Altschewsk, wo im August/September 2014 Kämpfer mehrere Überfälle auf den örtlichen metallverarbeitenden Betrieb durchführten, und einen Teil der Transportmittel, Ersatzteile und Diesel entwendeten. Von Juli bis Oktober gab es eine Welle von „Herauspressungen“ von Autos, besonders importierten, bei Bürgern der Stadt. Seinen BMW X6 büßte sogar der Direktor des Metallwerks ein. Im August 2014 verschwand in eben jenem Altschewsk der stadtbekannte Unternehmer Alexander Chalin spurlos, den unbekannte Kämpfer direkt aus seinem Haus entführten.
All diese Vorkommnisse begründeten die Separatisten häufig mit der notwendigen Suche nach Ressourcen „für den Krieg“. Mosgowoj selbst wurde Schutzgeldeintreibung bei einer Reihe Tankstellen in Altschewsk und angrenzenden Bezirken und großer Lebensmittelmärkte zugeschrieben. Allerdings konnte die Beteiligung gerade von „Prisrak“ und Mosgowoj in vielen dieser Fälle nicht nachgewiesen werden.
Nicht wenig Kraft investierte Mosgowoj während des Krieges in die Versorgung der von ihm kontrollierten Gebiete. Im gleichen Altschewsk gründete er vier Sozialkantinen, in denen Sozialfälle und Rentner mit Essen versorgt wurden, stritt mit einer Vielzahl von Spekulanten und Händlern, die die Preise unter Kriegsbedingungen schnell in die Höhe trieben.
Politische Ansichten und das Verhältnis zur Führung der „LNR“
Praktisch jede Initiative der Führung der „LNR“ rief das Unbehagen Mosgowojs hervor. Ihm passte die Rückkehr zur Macht der ehemaligen Vertreter der Partei der Regionen nicht, die Einrichtung der „Beamten-Klasse“, die sich seiner Meinung nach nicht um die „Volksregierung“ bemüht, sondern eigentlich die Ordnung vor dem Krieg wieder herstellt. Harsche Kritik ernteten dunkle Kanäle zum Verkauf von Kohle an die Ukraine. Besonders außer sich war er über die „Wahlen“ in „LNR“ und „DNR“ am 2. November 2014.
„In der gesamten Periode der Existenz unserer Republik und ihrer Regierung gab es genau genommen noch nichts Konstruktives. Nur die dumme Erfüllung der Wünsche einiger Herren. Das Gleiche ist es mit den anberaumten Wahlen. Ein Gelage in Zeiten der Pest. Nur eine Masse an Versprechen und schöner Losungen“, sagte er im Oktober 2014. Je länger, desto mehr Neuerungen in der „LNR“ erregten Kritik von seiner Seite.
„Irgendwie gefällt es uns, uns zu verkaufen, sich mehr um die eigene Haut zu sorgen, als um die Idee, damit muss man sich auseinandersetzen“, sagte Mosgowoj im Herbst unmissverständlich in Anspielung auf die Verhandlungen mit der Ukraine in Minsk.
Mosgowoj selbst meinte, dass auf dem Boden der acht südöstlichen Oblaste der Ukraine „Neurussland“ unter der Führung einer „Volksregierung“ und auf den Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit basierend entstehen sollte. Nach seiner Meinung sollte es in „Neurussland“ weder „Präsidenten-Ursupatoren“ noch Oligarchen oder ihre Günstlinge in der Regierung geben. Beamte und Abgeordnete sollten regelmäßig vor dem Volk Bericht über die von ihnen geleistete Arbeit erstatten.
Die Auflösung begann im Winter 2014/2015. In dem Versuch, die „LNR“ zu zentralisieren, begann ihre Führung eine Säuberung von oppositionellen Feldkommandeuren. Mosgowoj wurde vorgeschlagen, in die „offizielle“ „Volksmiliz der LNR“ einzutreten, doch unter der Wegkürzung eines bedeutenden Teils der persönlichen Aufstellung der „Prisrak“-Brigade. Erst nach den Kämpfen um Dewalzewo und dem unerwarteten Anschlag vom 7. März 2015, entschloss sich Mosgowoj Ende März in der „LNR“ unterzukommen. Spannend, dass Mosgowoj selbst ziemlich gefasst den Anschlag kommentierte, während kosakische Informationsquellen, die Kosizyn nahe stehen, seine Vorbereitung einstimmig der „LNR“-Führung zuschreiben.
Die neue Formation unter dem Kommando Mosgowojs erhielt den Namen „4. Bataillon der territorialen Verteidigung“, obwohl faktisch eine gewisse Selbstständigkeit weiter besteht. Bis zu dieser Zeit musste er in Altschewsk die Existenz einer „Kommandantur der LNR“ akzeptieren, die mehrfach in Konflikte mit Kämpfern von „Prisrak“, den Streitkräften der „Volksmiliz der LNR“ und sogar der Bürgermeisterin der „LNR“ Natalja Pjatkowa trat, die auf diesen Posten per Befehl von Igor Plotnizkij eingesetzt wurde. Bei dieser vertikalen Macht wirkte Mosgowoj tatsächlich wie ein überflüssiger Bestandteil.
Die neue Zuspitzung fand am Vortag des 9. Mai statt, als der Kommandeur von Prisrak beschloss, in Altschewsk eine Parade seiner ehemaligen Brigade durchzuführen. Die Führung der „LNR“ reagierte genervt auf diese Idee und wertete seine Demonstration der Kräfte als Zeichen seiner Illoyalität. In beschnittener Form fand die Parade am 9. Mai doch noch statt. Doch schon einige Tage später hieß es unter der örtlichen Bevölkerung, dass Mosgowoj Probleme haben könnte, weil „Plotnizki und Moskau ihn nicht lieben“.
Vier Tage vor seinem Tod schrieb Alexej Mosgowoj auf seiner Seite in „VKontakte“: „Heute hat jeder von uns die Chance, die „Herde“ zu verlassen. Heute hat jeder von uns die Chance, sein Leben in einer sozialen bürgerlichen Gesellschaft weiterzuführen. Bevor ihr euch entscheidet, überlegt, ob ihr weiter in der für uns geschaffenen Illusion weiterleben wollt, die sich beim ersten Wunsch des „Schöpfers der Illusion“ auflöst.”
Unter den von INSIDER befragten Einwohnern Altschewsks glaubt praktisch niemand an die Ermordung Mosgowojs durch ukrainische Militärs. „Was gibt es da für „Unklarheiten“? Das ist alles Unsinn! Ich bin an diesem Tag kurz vor der Ermordung Mosgowojs auf dieser Straße gefahren. Da ist laufender Verkehr, rundum Felder. Wo sollten sich da Diversanten verstecken? In der Nähe ist ein Kontrollpunkt, wohin sollten sie fliehen? Ich bin sicher, ihn haben seine eigenen Leute umgebracht, vielleicht russische Spezialeinheiten, die vor Ort gedeckt werden. Die Zeit Mosgowojs war anscheinend um“, sagte der Einwohner Oleg K. INSIDER.
29. Mai 2015 // Wjatscheslaw Chripun
Quelle: Insider



Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“