Am 27. Mai wurden in Altschewsk Alexej Mosgowoj, einer der Führer der Lugansker Separatisten, und fünf seiner Mitstreiter beerdigt. Sie wurden bei der Siedlung Michailowka an der Trasse Perewalsk-Lugansk am Abend des 23. Mai erschossen. Die Führung der „LNR“ geht davon aus, dass Mosgowoj vom ukrainischen Geheimdienst „beseitigt“ wurde. Aber die örtlichen Bewohner neigen eher zu der Version der Säuberung innerhalb der Separatistenführung. Mit wem Alexej Mosgowoj befreundet und mit wem er in Konflikt war, fand INSIDER heraus.
Alexej Mosgowoj, Lugansker Separatist.
Der Weg zum Separatismus
Als einer der ersten der Aktivisten der separatistischen Bewegung im Donbass wurde Alexej Mosgowoj im März 2014 bekannt. Damals fanden in Lugansk noch mehr oder weniger friedliche Protestaktionen statt, und Mosgowoj war Agitator im Zelt bei der örtlichen Gebietsverwaltung.
Nach Augenzeugenberichten waren damals seine Ansichten, wohl auch prorussisch, doch in bedeutender Weise mehr verbunden mit Unbehagen über den gerade siegreichen Majdan als mit der Idee der Schaffung irgendeines „Neurusslands“ auf dem Territorium der südöstlichen Gebiete der Ukraine.
Als am 6. April 2014 in Lugansk ein Pulk unter der Führung des „Volksgouverneurs“ Walerij Bolotow das Gebäude der Gebietsverwaltung besetzte, nahm Mosgowoj entgegen weit verbreiteter Informationen an dieser Erstürmung nicht teil. Zu dieser zeit befand er sich in Anthrazit, wo er vor örtlichen Anhängern mit der Idee des Separatismus und der Vereinigung des Donbass mit Russland auftrat.
Zu Bolotow hatte Mosgowoj eine schwierige Beziehung. Zum Schlüsselpunkt der Auseinandersetzungen zwischen ihnen wurden Fragen der Taktik und Strategie der Unternehmungen. Alexej Mosgowoj sprach sich gegen Gebäudebesetzungen aus, weil er sie zum gleichen Extremismus zählte, wie die Geschehnisse während des Majdans.
Nachdem die Separatisten die Administrationsgebäude ohnehin schon besetzt hatten, änderte Mosgowoj seine Rhetorik und erklärte, dass man das Geschehen weiterhin aktiv verfolgen und die „Volks“-Macht auf möglichst großem Gebiet einsetzen müsse. Bolotow verschanzte sich mit seinen Mitstreitern im Gebäude der Gebietsverwaltung und unternahm im Prinzip keine praktischen Aktivitäten, während seine bewaffneten Krieger in dieser Zeit begannen, sich in Lugansk und Umgebung mit Raub und „Herauspressen“ zu beschäftigen.
Diese Periode von April bis Mitte Mai nennen die Separatisten den „großen Sitz“ und werten sie als Zeit der verpassten Möglichkeiten, in der man ohne Kämpfe und unter den Bedingungen der Demoralisierung der örtlichen Kräfte und Armeeführung ohne große Probleme einen großen Teil des Lugansker Gebiets hätte einnehmen können.
Mosgowoj hatte faktisch keinerlei Anteil an der Ausrufung der „LNR“ („Lugansker Volksrepublik“) durch Bolotow am 21. April 2014. „Das ist eine Lotterwirtschaft und kein Widerstand“, sagte damals Mosgowoj, indem er ihre Versuche Gespräche mit der neuen ukrainischen Regierung und Vertretern der zerfallenden Partei der Regionen zu führen kritisierte.
Am 6. Mai 2014 fand unter der Vermittlung des damaligen Volksabgeordneten Oleg Zarjow ein Treffen zwischen Bolotow und Mosgowoj statt, zu dessen Ergebnissen beide erklärten, dass zwischen ihnen keine Gegensätze bestünden. Bald darauf ging Mosgowoj nach Sewerodonezk und Lissitschansk, wo er begann, Einheiten der „Volks-Landwehr des Lugansker Gebietes“ (das zukünftige Bataillon „Prisrak/Gespenst“) aufzustellen. Zu seinem engsten Kampfgefährten wurde der Führer der Sewerodonezker „Kosaken“ Pawel Drjomow.
Krieg
Anfang Juni 2014 unterstellte sich Mosgowoj Igor Girkin, der sich damals in Slawjansk befand. Am 22. Juli brachen Mosgowoj und Drjomow nach erbitterten Kämpfen und Einkesselung aus Lissitschansk und Sewerodonezk nach Süden durch, nach Altschwesk, Stachanow, Brjanka und Pjerwomajsk. Ihre gemeinsamen Streitkräfte bestanden aus ca. 600-700 Menschen. Altschewsk wurde zur Basis für die Kräfte des „Pisrak“, deren Zahl zum Oktober hin 1.000 Leute erreichte. Den Namen „Prisrak“ erhielt das Bataillon von seinen Kämpfern, die die Unterabteilung nach den regulären Berichten der ukrainischen Streitkräfte über die Vernichtung des Bataillons benannten, das trotz allem weiter existierte.
Im September trennte sich Drjomow von Mosgowoj, als seine Mannschaftsstärke Ende des Jahres 1.000 Mann erreichte. Drjomow schloss sich dem „Kosaken-Ataman“ Nikolaj Kosizyn an. Im Januar/Februar 2015 beteiligte sich Mosgowoj als Oberhaut von „Prisrak“ an der Offensive der Kämpfer bei Dewalzewo. Man kritisierte ihn mehrfach für seine Langsamkeit im Kampf, in Erinnerung an die Aussagen Igor Girkins über das geringe militärische Wissen Mosgowojs. Aber „Prisrak“ marschierte als eine der ersten in Dewalzewo ein, als dort noch das ukrainische Militär anwesend war.
Die örtliche Bevölkerung und „Prisrak“
Mosgowoj war einer der wenigen Führer der Kämpfer, denen gegenüber die örtliche Bevölkerung ausreichend loyal gestimmt war. Einer der Gründe dafür war seine Absage an den Krieg in Städten, den zugereiste Separatistenführer breit anwendeten, solche wie Girkin und Igor Besler („Teufel“).
Sie waren der Meinung, dass es im Kampf in städtischer oder industrieller Bebauung am leichtesten ist, eine große Anzahl auch technisch überlegener ukrainischer Streitkräfte zu neutralisieren. Diese Taktik führte im Sommer 2014 tatsächlich zum Erfolg, aber der Kampf auf städtischen Straßen mit normalen Artilleriegeschützen führte zu großer Zerstörung, Flucht und Opfern unter der Zivilbevölkerung.
Mosgowoj bevorzugte es, die Städte zu verlassen, wenn er sie nicht halten konnte, oder bemühte sich, die Gegner in einiger Entfernung von den Städten zu treffen, und sie nicht in unmittelbares Stadtgebiet vordringen zu lassen.
Nicht weniger wichtig war das Bestreben des Kommandeurs von „Prisrak“, in den von ihnen kontrollierten Gebieten halbwegs Ordnung zu schaffen. Nach Stellungnahmen der Bewohner war das Marodieren, Rauben, „Herauspressen“ von Eigentum und Autos, wie die Kriminalität insgesamt, in den von ihnen kontrollierten Orten deutlich geringer ausgeprägt, als in den Gebieten, die der „offiziellen LNR“ unterstanden, geschweige denn den denen der Kosaken.
In Städten wurde üblicherweise eine Sperrstunde eingeführt, die Straßen tag und Nacht von bewaffneten Kämpfern bewacht. Mögliche Verbrecher und kriminelle Autoritäten wurden in der Regel hart niedergehalten. Obwohl es trotz allem Exzesse gab.
Zum Beispiel in Altschewsk, wo im August/September 2014 Kämpfer mehrere Überfälle auf den örtlichen metallverarbeitenden Betrieb durchführten, und einen Teil der Transportmittel, Ersatzteile und Diesel entwendeten. Von Juli bis Oktober gab es eine Welle von „Herauspressungen“ von Autos, besonders importierten, bei Bürgern der Stadt. Seinen BMW X6 büßte sogar der Direktor des Metallwerks ein. Im August 2014 verschwand in eben jenem Altschewsk der stadtbekannte Unternehmer Alexander Chalin spurlos, den unbekannte Kämpfer direkt aus seinem Haus entführten.
All diese Vorkommnisse begründeten die Separatisten häufig mit der notwendigen Suche nach Ressourcen „für den Krieg“. Mosgowoj selbst wurde Schutzgeldeintreibung bei einer Reihe Tankstellen in Altschewsk und angrenzenden Bezirken und großer Lebensmittelmärkte zugeschrieben. Allerdings konnte die Beteiligung gerade von „Prisrak“ und Mosgowoj in vielen dieser Fälle nicht nachgewiesen werden.
Nicht wenig Kraft investierte Mosgowoj während des Krieges in die Versorgung der von ihm kontrollierten Gebiete. Im gleichen Altschewsk gründete er vier Sozialkantinen, in denen Sozialfälle und Rentner mit Essen versorgt wurden, stritt mit einer Vielzahl von Spekulanten und Händlern, die die Preise unter Kriegsbedingungen schnell in die Höhe trieben.
Politische Ansichten und das Verhältnis zur Führung der „LNR“
Praktisch jede Initiative der Führung der „LNR“ rief das Unbehagen Mosgowojs hervor. Ihm passte die Rückkehr zur Macht der ehemaligen Vertreter der Partei der Regionen nicht, die Einrichtung der „Beamten-Klasse“, die sich seiner Meinung nach nicht um die „Volksregierung“ bemüht, sondern eigentlich die Ordnung vor dem Krieg wieder herstellt. Harsche Kritik ernteten dunkle Kanäle zum Verkauf von Kohle an die Ukraine. Besonders außer sich war er über die „Wahlen“ in „LNR“ und „DNR“ am 2. November 2014.
„In der gesamten Periode der Existenz unserer Republik und ihrer Regierung gab es genau genommen noch nichts Konstruktives. Nur die dumme Erfüllung der Wünsche einiger Herren. Das Gleiche ist es mit den anberaumten Wahlen. Ein Gelage in Zeiten der Pest. Nur eine Masse an Versprechen und schöner Losungen“, sagte er im Oktober 2014. Je länger, desto mehr Neuerungen in der „LNR“ erregten Kritik von seiner Seite.
„Irgendwie gefällt es uns, uns zu verkaufen, sich mehr um die eigene Haut zu sorgen, als um die Idee, damit muss man sich auseinandersetzen“, sagte Mosgowoj im Herbst unmissverständlich in Anspielung auf die Verhandlungen mit der Ukraine in Minsk.
Mosgowoj selbst meinte, dass auf dem Boden der acht südöstlichen Oblaste der Ukraine „Neurussland“ unter der Führung einer „Volksregierung“ und auf den Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit basierend entstehen sollte. Nach seiner Meinung sollte es in „Neurussland“ weder „Präsidenten-Ursupatoren“ noch Oligarchen oder ihre Günstlinge in der Regierung geben. Beamte und Abgeordnete sollten regelmäßig vor dem Volk Bericht über die von ihnen geleistete Arbeit erstatten.
Die Auflösung begann im Winter 2014/2015. In dem Versuch, die „LNR“ zu zentralisieren, begann ihre Führung eine Säuberung von oppositionellen Feldkommandeuren. Mosgowoj wurde vorgeschlagen, in die „offizielle“ „Volksmiliz der LNR“ einzutreten, doch unter der Wegkürzung eines bedeutenden Teils der persönlichen Aufstellung der „Prisrak“-Brigade. Erst nach den Kämpfen um Dewalzewo und dem unerwarteten Anschlag vom 7. März 2015, entschloss sich Mosgowoj Ende März in der „LNR“ unterzukommen. Spannend, dass Mosgowoj selbst ziemlich gefasst den Anschlag kommentierte, während kosakische Informationsquellen, die Kosizyn nahe stehen, seine Vorbereitung einstimmig der „LNR“-Führung zuschreiben.
Die neue Formation unter dem Kommando Mosgowojs erhielt den Namen „4. Bataillon der territorialen Verteidigung“, obwohl faktisch eine gewisse Selbstständigkeit weiter besteht. Bis zu dieser Zeit musste er in Altschewsk die Existenz einer „Kommandantur der LNR“ akzeptieren, die mehrfach in Konflikte mit Kämpfern von „Prisrak“, den Streitkräften der „Volksmiliz der LNR“ und sogar der Bürgermeisterin der „LNR“ Natalja Pjatkowa trat, die auf diesen Posten per Befehl von Igor Plotnizkij eingesetzt wurde. Bei dieser vertikalen Macht wirkte Mosgowoj tatsächlich wie ein überflüssiger Bestandteil.
Die neue Zuspitzung fand am Vortag des 9. Mai statt, als der Kommandeur von Prisrak beschloss, in Altschewsk eine Parade seiner ehemaligen Brigade durchzuführen. Die Führung der „LNR“ reagierte genervt auf diese Idee und wertete seine Demonstration der Kräfte als Zeichen seiner Illoyalität. In beschnittener Form fand die Parade am 9. Mai doch noch statt. Doch schon einige Tage später hieß es unter der örtlichen Bevölkerung, dass Mosgowoj Probleme haben könnte, weil „Plotnizki und Moskau ihn nicht lieben“.
Vier Tage vor seinem Tod schrieb Alexej Mosgowoj auf seiner Seite in „VKontakte“: „Heute hat jeder von uns die Chance, die „Herde“ zu verlassen. Heute hat jeder von uns die Chance, sein Leben in einer sozialen bürgerlichen Gesellschaft weiterzuführen. Bevor ihr euch entscheidet, überlegt, ob ihr weiter in der für uns geschaffenen Illusion weiterleben wollt, die sich beim ersten Wunsch des „Schöpfers der Illusion“ auflöst.”
Unter den von INSIDER befragten Einwohnern Altschewsks glaubt praktisch niemand an die Ermordung Mosgowojs durch ukrainische Militärs. „Was gibt es da für „Unklarheiten“? Das ist alles Unsinn! Ich bin an diesem Tag kurz vor der Ermordung Mosgowojs auf dieser Straße gefahren. Da ist laufender Verkehr, rundum Felder. Wo sollten sich da Diversanten verstecken? In der Nähe ist ein Kontrollpunkt, wohin sollten sie fliehen? Ich bin sicher, ihn haben seine eigenen Leute umgebracht, vielleicht russische Spezialeinheiten, die vor Ort gedeckt werden. Die Zeit Mosgowojs war anscheinend um“, sagte der Einwohner Oleg K. INSIDER.
29. Mai 2015 // Wjatscheslaw Chripun
Quelle: Insider
Forumsdiskussionen
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„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
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„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
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„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
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„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
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„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
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„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
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„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
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„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
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Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
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„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“