Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Bundesregierung hat Berichte dementiert, wonach Berlin gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien konkrete Pläne für einen Verteidigungspakt mit der Ukraine habe, berichtet die Tagesschau unter Berufung auf einen Regierungssprecher.
Er verwies darauf, dass die Debatte über Sicherheitsgarantien unter den Verbündeten bereits Wochen nach Kriegsbeginn begonnen habe.
„Einen neuen, konkreten Stand hat es in den vergangenen Monaten nicht gegeben.
Beim letzten Treffen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj spielte das Thema keine Rolle“, so der Sprecher weiter.
Anfang dieser Woche berichtete das Wall Street Journal, dass Großbritannien, Deutschland und Frankreich der Ukraine ein Annäherungsabkommen mit der Nordatlantischen Allianz angeboten hätten, das ihr einen besseren Zugang zu westlicher Militärausrüstung verschaffen, aber auch eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit Russland beinhalten würde.
Das Angebot soll angeblich vor
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