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Kulyba: Die Ukraine wird ein 100%iges Mitglied der EU sein

18 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba äußerte sich zu den Ergebnissen des Versailler Gipfels und erklärte, dass die Ukraine definitiv Mitglied der EU werden wird. Er gab eine entsprechende Erklärung in der Sendung des UA RAZOM-Spendenmarathons ab.

„Wir haben erwartet, dass heute Abend auf diesem Gipfel festgeschrieben wird, dass wir gemäß Artikel 49 des EU-Vertrags den Antrag der Ukraine in einem beschleunigten Verfahren prüfen werden. Dies wäre ein klares, unmissverständliches Signal der führenden Politiker gewesen. Ich betone, dass es sich heute um einen informellen Gipfel handelt. Es handelt sich hier nicht um eine Entscheidung der Europäischen Union, sondern um einen Ort, an dem eine bestimmte politische Ambition verfolgt wird. Wir hätten uns mehr Ehrgeiz gewünscht, aber man muss alles im Zusammenhang sehen. Wenn man unsere Erwartungen von gestern und heute vergleicht, wollten wir mehr. Aber was heute Abend passiert ist, ist im Vergleich zu dem, was wir vor drei Wochen hatten, eine Revolution, die im Interesse der Ukraine ist und unseren EU-Beitrittsprozess in Gang bringt“, sagte Kuleba.

Er betonte auch, dass die Ukraine nun definitiv Mitglied der Europäischen Union sein wird.

„Das heißt, wenn die Entschließung des Europäischen Parlaments eine Idee war, die im politischen Raum geäußert wurde, dann sind wir jetzt auf Schienen gesetzt worden und unser Zug ist in Richtung EU gefahren. Daher kann diese Entscheidung des informellen Gipfels nicht eindeutig bewertet werden. Hier gibt es Nuancen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage nach dem zeitlichen Rahmen. Seit heute wissen wir zu 100 %, dass die Ukraine Mitglied der EU sein wird. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies so bald wie möglich geschieht. Aber das wird nicht in einem Tag oder einer Woche geschehen“, fügte der Außenminister hinzu.

Kuleba fügte hinzu, dass die persönliche Autorität des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Europa so groß sei, dass sie eine Beschleunigung des Prozesses erlaube, „aber es wird nicht in einem Tag oder einer Woche geschehen.

Der Leiter des diplomatischen Büros bezog sich auch auf die Sanktionen, die US-Präsident Joe Biden am Freitag, den 11. März, unterzeichnete, und sagte, dass es nun möglich sei, über einen Aufbau von systemischem Druck auf Russland zu sprechen.

Die EU bereitet ein viertes Paket von Sanktionen gegen Russland vor.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 415

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Kommentare

#18 von Robert1959
Bis Putin zu mir kommt, ist ihm bestimmt der Sprit ausgegangen!

#17 von Bernd D-UA
@Walbre Dann werde ich wohl meinen Russischsprachkurs nicht mehr verlängern, nicht dass sich Putin oder Lawrow meiner annehmen...
@robert1959 wenn Walbre recht hat, dann sollten wir uns das mit der Amtssprache Russisch in der EU überlegen... nicht dass wir uns dann in Russland freiwillig "Eingemeinden".

#16 von Walbre
Dass in der Ukraine russisch keine Amtssprache ist, hat einen guten Grund: Für Putin ist überall Russland (er) zuständig, wo russisch gesprochen wird. Ich erinnere an den Fall Lisa (?), wo eine junge Deutschrussin angeblich in Deutschland von Migranten entführt wurde und sogar Lawrow sich beschwert hatte, das Mädchen war von zu Hause zu Ihrem Freund ausgebüchst....

#15 von Robert1959
Ich bin schon alt! Ich lese noch Bücher Du verwechselst die Schweiz mit Belgien. Die Schweiz ist 4 sprachig: Deutsch, Französisch, Italienisch und Räthoromanisch. Belgien hat Deutsch,Wallonisch und Flämisch. Deutschland hat deutsch, sorbisch und dänisch.
Für mich wäre es wünschenswert, wenn russisch auch Amtssprache in der EU wird. Heute ist das ja mit den Übersetzungen nicht mehr so das große Problem,deshalb befürworte ich auch international Urkunden. Ich glaube, dass dieses Thema wieder auf die Tagesordnung kommt, wenn der Krieg vorbei ist!

#14 von Bernd D-UA
Russische Bücher, mal ehrlich, wir leben im Zeitalter des Internets,... ich bekomme ein Buch immer in russischer Sprache wenn ich das will. Die ukrainische Sprache hat schon so lange neben der russischen Sprache existiert, die überlebt das schon. Eigentlich ist ja so, das Russische hat bisher das Ukrainische überlebt! Aber wir haben hier ja bereits in der Vergangenheit ausführliche Diskussionen, als das Thema hoch aktuell war, da wurde das schon ausgiebig beleuchtet. Meine Lebensgefährtin spricht Russisch als ihre Muttersprache und spricht ebenso Ukrainisch. Sie ist Ukrainerin! Sie hat sich ob Ihrer Muttersprache Russisch nie diskriminiert gefühlt.
Ich denke, eine starke Demokratie hält und muss eine zweisprachige Gesellschaft aushalten und kann dann zusammenwachsen, ich Stelle mir die Schweiz als Vorbild vor, wo es ja mit drei Sprachen nebeneinander passt.
Ich finde vielmehr die jetzige Entwicklung interessant, wo alle miteinander hinstehen und IHR Land verteidigen und...

#13 von Robert1959
Russland wird diesen Krieg verlieren, aber es wird schon eine Weile dauern, bis es auch Putin kapiert. Die Menschen in Russland merken schon jetzt, wie die Preise steigen, derzeit bekommen sie höhere Stromrechnungen, aber wer weiß, vielleicht stiehlt Russland auch noch den Strom von der Ukraine!
Die zweite Amtssprache kann nicht Russisch sein. Es könnte dazu führen, dass die ukrainische Sprache russifizierter wird, weil es in mehreren Staaten gesprochen wird, aber als Regionalsprache sollte, -nein- muss man sie zulassen. Nach meiner Meinung geht die Kulturbehörde zu weit, wenn sie alle russische Bücher aus Russland verbieten will. Es gibt viele Klassiker, die man in Originalsprache lesen sollte! Eines Tages wird auch die Ukraine erkennen, dass Mehrsprachigkeit auch ein Vorteil hat!

#12 von Fucciflora
Bevor wir hier über die Mitgliedschaft der Ukraine zur EU diskutieren, sollten wir den Ausgang des Krieges abwarten. Ich sehe die Chancen der Ukraine, den russischen Truppen auf Dauer standzuhalten, so dass Russland (Putin) gezwungen wird, die Kampfhandlungen einzustellen, als nicht sehr hoch an.

Die Sanktionen gegen Russland reichen nicht aus, um Putin in die Knie zu zwingen. Wir haben uns mit unserer Energieversorgung von Russland abhängig gemacht. Über die Hälfte unseres Erdgases beziehen wir aus Russland, bei Bulgarien sind es sogar hundert Prozent. Daher wird ein vollständiger Boykott russischer Gaslieferungen EU-weit nicht durchsetzbar sein.

Die einzige Möglichkeit, das Blatt zu wenden, ist, dass es dem russischem Volk gelingt, Putin in die Wüste zu schicken. Aber noch beziehen viele Russen ihre Informationen vom russischen Staatsfernsehen und glauben jedes Wort, das Putin sagt.

Sollte die Ukraine die derzeitige Situation als souveräner Staat...

#11 von Robert1959
Natürlich legen wir am Anfang Geld darauf. Es kommt aber auch wieder zurück.Man sollte das auch nicht nur wirtschaftlich sehen! Durch den Ausgleich wird das reich-arm Gefälle minimiert. Wir wollen doch keine Grenze, wie die USA und Mexiko!

#10 von Bernd D-UA
Aber ohne Frage, die Ukraine gehört in die EU, dann rücken wir etwas zusammen und dann passt das schon.

#9 von Bernd D-UA
Es wird viel Geld in die EU Länder transferiert, allein die Gelder für die Infrastrukturmaßnahmen..., also Rumänien und Bulgarien, die wissen ganz genau wieviel Geld die jedes Jahr aus dem EU Topf ziehen, das Geld kann allerdings nur einmal ausgegeben werden. Und die Ukraine wird anfangs nicht so viel beitragen können, das Land als Handelspartner ist definitiv sehr interessant ohne Frage ein schöner, neuer und großer Markt. Nur ist es um die Kaufkraft im Lande nach dem Krieg wohl nicht so gut bestellt, davon gehe ich jetzt mal aus. Ich denke, wir legen da also erst mal drauf, da sich das Geld nur einmal verteilen lässt, werden alle Nehmerländer teilen müssen, da ja auch die Gelder der Geberländer z.B. Deutschland begrenzt sind.

#8 von Robert1959
Ich sehe das anders. Diese Länder profitieren vom Beitritt direkt durch den Handel und die Ukraine ist ein großes Land! Der Wiederaufbau bedeutet Vollbeschäftigung und es bedeutet auch den Aufbau der neuesten Betriebe auf neuesten Stand! Ich sehe die Ukraine als aufstrebender Staat. In Deutschland stoßen die Betriebe an Platzresourcen. Erweiterungen sind nicht so möglich! Jetzt wird ein Marshallplan kommen, das bedeutet ausländisches Kapital kommt, aber auch die Gewinne gehen weg, doch die werden versteuert und bleiben im Land!

#7 von Bernd D-UA
Man muss berücksichtigen, die Ostländer wie Rumänien oder Bulgarien,..., sind gerade erst aus dem Tal der Tränen heraus und erwirtschaften nun ihren ersten spürbaren Wohlstand, durch jedes neues "schwaches" Mitglieder, befürchten diese ihren Wohlstand mit diesen teilen zu müssen. Daher werden die finanzstarken EU Länden z.B. Bulgarien für eine Zustimmung ein "Handgeld" geben müssen, damit die Zusage versüßt wird.
Wenn es mit der Ukraine nach dem Krieg bei der EU-Mitgliedschaft nicht schnell geht, quasi die Solidaritätswelle aller noch hoch genug ist, dann kann es klappen, ansonsten wird es wie für alle anderen Beitrittskandidaten ein weiter Weg.

@malshandir, Vorsicht, wenn Putin den Lukaschenko macht, dann verbleibt ihm noch etwas Zeit

#6 von Frank
Lohnt sich der Wiederaufbau! Putin wird wieder kommen! ...
So alt wird der nun auch nicht mehr ...

#5 von Robert1959
Damals war es noch die Bundesrepublik Deutschland! Bulgarien sieht Nordmakedonien mehr als ihr Territorium aus. Beide Sprachen sind auch sehr ähnlich! Im Moment ist noch eine Welle des Entgegenkommens da_ aber das kann sich ändern! Zuerst einmal den Krieg gewinnen!

#4 von Fucciflora
Ob das mit dem EU-Beitritt so schnell passieren wird, ist fraglich. Die EU ging hervor aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Sie bestand aus sechs Mitglieder, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg. Großbritannien wollte auch mal beitreten, aber Charles de Gaulle sagte dazu NON. Er meinte, dass die englische Mentalität dagegen spreche.

Später kamen weitere Mitgliedsstaaten dazu, auch Großbritannien (später stellte sich ja heraus, dass Charles de Gaulle Recht hatte mit seiner Ansicht über die Briten), und nach dem Zerfall Ostblocks auch alle Ostblockstaaten und Teile des früheren Jugoslawien.

Die Türkei möchte ja auch gerne beitreten, aber daraus wird wohl nichts. Nordmakedonien ist Beitrittskandidat und hat alle Voraussetzungen für einen Beitritt erfüllt. Aber, wenn Neumitglieder aufgenommen werden sollen, müssen alle Mitgliedsstaaten zustimmen. Bulgarien lehnt aus mir nicht bekannten Gründen die Aufnahme von Nordmakedonien...

#3 von Robert1959
Lohnt sich der Wiederaufbau! Putin wird wieder kommen! Er wird jetzt den Westen verantwortlich machen und wieder aufrüsten und einen neuen Krieg anfangen. Die EU wäre schon ein Anfang und die EU sollte auch eine eigene Armee aufstellen! Alternativ sehe ich nur ein NATO Beitritt, der aber auch nicht vor Krieg schützt!

#2 von malshandir
Nun die russischen Gelder sind eingefroren und werden dann verwendet für die Ukraine.

#1 von Joachim38
Wenn Putin seinen Feldzug in der Urkaine beendet hat, ist vieles zerstört und es wird viele Jahre dauern bis die Schäden nicht mehr sichtbar sind. Spürbar sind sie noch länger als die sichtbaren Schäden, denn die vielen Menschen die ihr Eigentum verloren haben, können nicht so schnell finanzielle Mittel aufbringen um das was sie verloren haben erneut zu bezahlen. Die EU wird mit finanziellen Mitteln helfen. Wir wissen haber auch dass das Geld der EU nicht reicht und sicher nicht alles dort an kommt wo es sein sollte. Wie immer also ist schon viel Geld weg, bevor es überhaupt ankommt. Und die EU zahlt sicher nicht doppelt. Wiederaufbau und Ukraine als EU MItglied

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