Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Verbraucherinflation hat sich im Oktober im Jahresvergleich auf 10,9 % (von 11 % im September) verlangsamt. Der Inflationshöhepunkt ist damit überschritten, wie die Nationalbank am Donnerstag, 11. November, auf ihrer Website mitteilte.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Verbraucherinflation zwar wie erwartet verlangsamt hat, aber weiterhin über der prognostizierten Rate liegt. Dies ist auf die erheblichen Sekundäreffekte der höheren Energiepreise zurückzuführen.
Die Preise für verarbeitete Non-Food-Erzeugnisse stiegen im Laufe des Monats um 13,2 %. Aufgrund der hohen Energiepreise beschleunigte sich der Preisanstieg bei Teigwaren, Backwaren und Molkereiprodukten. Die Getreidepreise stiegen u. a. aufgrund der von Russland verhängten Handelsbeschränkungen. Gleichzeitig verlangsamte sich das Wachstum der Sonnenblumenölpreise.
Der Anstieg der Kosten für Dienstleistungen beschleunigte sich ebenfalls auf 9,6 %. Aufgrund höherer Produktionskosten werden die Dienstleistungen von Fast-Food-Läden, Restaurants, Autoversicherungen, Friseursalons, Schönheitssalons, Kultur- und Freizeiteinrichtungen teurer.
Im Kommentar der Nationalbank heißt es auch, dass die Kraftstoffpreise seit Jahresbeginn um 33,3% gestiegen sind.
„Nach den Schätzungen der Nationalbank ist der Höhepunkt des Verbraucherpreiswachstums im Jahr 2021 überschritten worden. Die Inflation wird in Zukunft zurückgehen“, heißt es in der Erklärung.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Nationalbank der Ukraine in ihrer Makroprognose vom Oktober davon ausgeht, dass die Inflation Ende 2021 unter 10 % und Ende 2022 das Zielniveau von 5 % erreichen wird…
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