Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am Vorabend des Schuljahres hat die Polizei mehr als 300 explosive Gegenstände in Schulen in der Region Kiew beschlagnahmt.
Quelle: Dmytro Karakurkchi, stellvertretender Leiter des Sprengstoffdienstes der Nationalen Polizei, während eines Briefings im Militärischen Medienzentrum am 6. September
Details: Nach Angaben eines Polizeivertreters haben die Einheiten des Sprengstoffdienstes vor dem Schuljahr alle Schulen und Bildungseinrichtungen in den vorübergehend besetzten Gebieten sowie in der Umgebung auf explosive Gegenstände untersucht.
Die Überprüfungen ergaben, dass einige Bürger Granatenreste von Schlachtfeldern in die Schulen brachten, um dort ein gewisses Museum einzurichten oder sie als Lehrbeispiele für die militärische Ausbildung zu verwenden. Karakurkchi betonte, dass dies inakzeptabel sei.
Rechte Rede: „Allein in der Region Kiew wurden bei Schulinspektionen mehr als 300 explosive Gegenstände beschlagnahmt. Einmal mehr sollten die Verwaltungen von Bildungseinrichtungen sowie alle Kinder und Eltern gewarnt werden, solche Gegenstände nicht auf das Gelände von Bildungseinrichtungen mitzunehmen“.
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