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Das Land, das nicht müde wird, uns zu überraschen

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“Wir haben uns daran gewöhnt, dass die Ukraine uns immer wieder aufs Neue ins Staunen versetzte”, sagte vor einigen Jahren die damalige russische Vizeregierungssprecherin Ljubow Sliska über unser Land. Was soll man über unsere strategischen Partner sagen, wenn der ukrainische Staat nicht davon ablässt, die eigenen Bürger zu überraschen. Im Übrigen haben wir uns bereits an einige Absonderlichkeiten in unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens soweit gewöhnt, dass wir sie kaum noch als außerhalb des Normalen liegenden Rahmens wahrnehmen. Wir haben uns damit versöhnt, dass das Erscheinen eines Verkehrspolizisten zu der unvermeidlichen und wundersamen Verwandlung von einem zäh fließenden Verkehr hin zu einem Stau führt. Dass eine Hälfte der Straßenlaternen in der Nacht nicht brennt, eine Hälfte jedoch auch tagsüber. Dass es sein kann, dass die kommunale Heizung, wenn die Frostperiode beginnt, nicht, jedoch in der Hitzezeit eingeschaltet wird. Dass die Straßen und Häuserblöcke nicht von der Kommune, sondern von den Kandidaten für die Parlamentswahlen instand gehalten und renoviert werden (allerdings auf unsere Rechnung).

Dass die beworbene Senkung der Gaspreise für den Staat ein unvermeidliches Ansteigen der Gaspreise für die Bevölkerung mit sich bringt. Dass den Oligarchen leicht Unterschlagungen in astronomischer Höhe “verziehen” werden, die einfachen Bürger jedoch wegen geschuldeter Kopekenbeträge vor Gericht gezerrt werden können. Dass sich die Verfasser von Gesetzen als deren hauptsächliche Verletzer (vom Bereich der Verkehrsregeln bis hin zum gesetzlichen Verbot des Rauchens in öffentlichen Räumen) erweisen. Dass der Garant der Verfassung, der Präsident, es für notwendig erachtet, diese mit Füßen zu treten.

Wen kann es heutzutage beispielsweise noch schockieren, dass den Anführern der bekennend atheistischen Kommunistischen Partei Orden der orthodoxen Kirche verliehen werden? (“Heute wird die KPU (die kommunistische Partei der Ukraine) zurecht die einzige politische Kraft genannt, die beständig und prinzipiell zum Schutz der Orthodoxie auftritt, gegen die Angriffe auf die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche…” – ein Zitat von der Homepage der KPU.) Dass die Handlungen der Hirten Gottes nicht in selbem Ausmaß geeignet sind, die Zahl der Neubekehrten zu vergrößern, wie vielmehr die dünnen Reihen der Atheisten zu vermehren. Dass sich unter den Vorstehern des Kiewer Höhlenklosters, der Wiege der Orthodoxie und Glaubensfestung, ein Mann befindet, dessen “zu Herzen gehende, eindringliche” Worte, über Youtube verbreitet, sich in eine wahrhafte Unterstützung zur Bekehrung hin zu einem militanten Atheismus verwandelten.

Es amüsiert uns nur noch, wenn ein gewisser Metropolit zu der Verteilung von Eis an Kinder in einem Luxusauto von der Größe eines Geländewagens, das etwa eine Million Griwna (umgerechnet etwa 100.000 Euro) gekostet hat, ankommt. Demütig frage ich an: Schmückt der bescheidene Bischof seinen SUV-Geländewagen mit den Geboten Christi – “Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn!”, “Die, die Almosen in der Öffentlichkeit verteilen, haben ihren Lohn bereits erhalten!”, “Sammelt euch keine Schätze auf Erden!”? Ostentative Religiosität ist bereits seit überaus langem in einer wunderlichen Spielart in Mode. Aber seit kurzem wird der Glaube an Gott, mit leichter Hand von frommen Machthabern betont, in etwas Ähnliches wie persönliche Hygiene verwandelt. Man hat gesündigt, man hat gebeichtet, man sündigt von neuem. Und immer häufiger scheint es so, dass nicht einmal eine rituelle, sondern eine protokollhafte Hinwendung zum Allerhöchsten vollzogen wird, nicht im Namen von Sühne oder Buße, sondern im Namen eines neuen Sündenfalls. Nicht Vergebung fordern die Menschenkinder, sondern Ablässe. Und sie gedenken des Herrn vergebens und ihre ignoranten Worte erinnern an die Auslassungen von Smerdjakow, des Dieners und Mörders in Dostojewskijs “Die Brüder Karamasow”, über den Glauben und die Apostasie, den Glaubensabfall.

Aber dies bietet ausreichend Stoff für ein gesondertes Gespräch. Kehren wir solange zu höchst weltlichen Dingen zurück. So wie wir uns nicht abgewöhnen, andere ins Staunen zu versetzen, so wird die Regierung nicht müde, uns zu erstaunen. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt wünscht, in einen Schriftwechsel mit dem Präsidenten der USA einzutreten. Diesen Mann, dem das Zugangsrecht zu Staatsgeheimnissen entzogen worden war, hier zu installieren, bedeutet, dass dieser täglich Berührung mit eben diesen Geheimnissen haben wird. Die Machthaber zerstören mit einer unglaublichen Leichtigkeit (die an eine ungebildete Frechheit grenzt) die Vorstellung von der gewöhnlichen Ordnung der Dinge, von Professionalismus und Angebrachtheit. Das Haupt einer heimeligen Familienbank fliegt leicht hinüber in das Kabinett als oberster Bankier des Landes, und daraufhin wird der Stuhl leicht zu einem Sessel des faktischen Führers der Regierung verschoben. Ins Verteidigungsressort wird ein Handelsspezialist berufen. Einer meiner Bekannten scherzte, dass die geplante Ernennung von Andrej Schewtschenko, der nicht einen Tag als Trainer gearbeitet hat (nicht einmal als Trainer für die Jugendnationalmannschaft), auf den Posten des Nationaltrainers vollkommen im Einklang steht mit dem derzeitigen Trend. Ich riskierte es, ihm zu widersprechen — Andrej Nikolajewitsch kennt sich trotz alledem ausgezeichnet im Fußball aus. Hätte man den Trainerposten für das Team einem nicht unbedingt erfolgreichen Sportagenten gegeben, der sich im An- und Verkauf von Spielern im Groß- und Einzelhandel einige Erfahrung und Wissen angeeignet hat – das hätte im vollen Einklang mit dem Zeitgeist gestanden.

Es ist sogar unterhaltsam, sich daran zu erinnern, dass seinerzeit Präsident Kutschma dafür kritisiert wurde, dass er aus Haushaltsmitteln einen persönlichen Friseur zu Auslandsreisen mitschleppte. Liebster Einsiedler Leonid Danilowitsch! Wiktor Fjodorowitsch hält sich aus staatlichen Haushaltsmitteln einen persönlichen Bankier, einen persönlichen Wärter, einen persönlichen Wirt und so weiter. Aber was soll´s, wir sind ein sehr geduldiges Volk. Schade nur, dass die staatliche Funktion, Familienwertgegenstände zu schützen, rein fakultativ ausgeführt wird.

Den frisch gebackenen Chef des Inlandsgeheimdienst, Alexander Jakimenko, nennt man ebenfalls einen “Familien”-Menschen. Das kann wirklich niemanden überraschen. Erstaunlich ist aber eines. Die Offenbarungen des neuen Leiters des Geheimdiensts, die auf dem Kanal TVi ausgestrahlt wurden, geben Anlass, weitere Fragen zu stellen. Inwieweit erscheint die Ernennung eines Mannes, der, wie es sich herausstellte, noch vor kurzem Bürger eines anderen Staates gewesen ist, auf eine Position in dieses delikate Amt gerechtfertigt? Wie ist er überhaupt zum Sicherheitsdienst gekommen? Falls er ein ehemaliger russischer Militärpilot ist, wie aus seiner Biografie hervorgeht, sieht ein solcher Karrierestart seltsam aus. Falls er jedoch ein ehemaliger russischer Geheimagent der Spionageabwehr ist, wie halb scherzend, halb ernst einige vermuten, so ist dies doppelt seltsam. Besondere Erwähnung verdient, wie er selbst über die steile Wendung seines Schicksals erzählt: “Jetzt nach Donezk zum KGB… Nachdem ich die Akademie abgeschlossen hatte, habe ich verstanden, dass meine Kenntnisse (scheiß)niemand braucht. Da habe ich gekündigt. Aber die Jungs haben es bemerkt, haben erneut angerufen, und nun bin ich im Dienst (Ausdruck aus dem militärischen Bereich, wörtlich: ziehe ich den Gurt an).

Gestatten Sie mir drei Kommentare. Über den Wechsel von russischen Schulterstücken zu ukrainischen lässt sich beiläufig sprechen, so wie über eine Versetzung aus dem Militärrajon Sabaikal in den fernöstlichen Militärrajon, derselbe Gurt, nur in der Seitenansicht. Die freudianische Erwähnung des KGB – kein Kommentar. Und schließlich “diese Jungs” – wen zeichnet er damit so frivol und auf Offiziersart aus?

Und schlussendlich: Kann ein Mann, der noch im Jahr 2009 in einer Korrespondenz die Leiter des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation “unsere Führer” nannte, sich guten Gewissens für die Sicherheit unseres Landes verantworten? Wir sprechen hier ja nicht von einem durchschnittlichen Spießbürger.

Die schmerzvolle Gewohnheit Wiktor Fjodorowitschs (Janukowitschs), sich mit Leuten mit russischen Pässen oder mit erst vor kurzem erhaltenen ukrainischen (oder doch nicht erhaltenen?) Pässen zu umgeben, bringt Zweifel an der Legende von Janukowitschs Argwohn und Vorsicht auf. Oder hat er bereits davon abgelassen, Putin zu fürchten?

In den dreißiger Jahren ernannte der österreichische Kanzler Kurt von Schuschnigg eine geringe Anzahl von lokalen Nazis auf administrative Posten. Der Prozess des Anschlusses von Österreich ans Dritte Reich wurde durch diesen Umstand nur beschleunigt. Die indische Premierministerin Indira Gandhi weigerte sich seinerzeit, in einer Periode der Verschärfung der separatistischen Stimmung unter der Sikh-Bevölkerung, Sikhs aus ihrer Leibwache zu entfernen. Sie war von deren persönlichen Ergebenheit überzeugt. Diese Leibwächter wurden ihre Henker.

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Vielleicht sollte Wiktor Fjorowitsch anfangen, Bücher zu lesen? Und nicht allein historische, sondern auch, beispielsweise, Schul- und Lehrbücher. Damit er seine Vorstellungen über die Funktionen einiger staatlicher Behörden bereichert. Und über die Auswahlkriterien für Staatsämter. Ich bin davon überzeugt, dass ihn hier überraschende Eröffnungen erwarten.

11. Januar 2013 // Alexander Mamtschuk

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:   Jasmin Söhner — Wörter: 1348

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