Am 19. Februar 2013 veranstalteten die „Kiewer Gespräche“ an der Humboldt Graduate School in Berlin-Mitte ein Podiumsgespräch, das sich mit Nationalismus und Xenophobie in der heutigen Ukraine auseinandersetzte. Bei den Wahlen Ende Oktober 2012 überwand die nationalistische Partei „Swoboda“ mit dem unerwartet hohen Ergebnis von 10,4% die Sperrklausel und zog ins ukrainische Parlament ein. Die Faktoren für den „Erfolg“ der Partei sowie die in der letzten Zeit steigende Xenophobie in der Ukraine wurden diskutiert von: Wilfried Jilge von der Universität Leipzig, Andrij Portnow vom Wissenschaftszentrum zu Berlin, Oleksandra Bienert von „PRAVO. Berlin Group for Human Rights in Ukraine“ und Andreas Umland von der Kiewer Mohyla-Akademie. Susanne Pocai von der Humboldt Graduate School moderierte das Expertengespräch.
Die Podiumsdiskussion wurde von WILFRIED JILGE eröffnet, der über den geschichts- und kulturpolitischen Kontext des gewachsenen Nationalismus, insbesondere die Partei „Swoboda“, unter Präsident Janukowytsch sprach. Die „blaue“ Staatsführung um Präsident und Regierung sei kein Monolith, sondern eine starke präsidiale, zunehmend autoritär regierende Machtvertikale, um die sich mächtige Oligarchen- und Machtnetzwerke gruppieren, von den weite Teile kaum an ideologischen Fragen interessiert scheinen. Schon wegen der durchaus unterschiedlichen außenwirtschaftlichen und außenpolitischen Orientierungen einzelner Machtnetzwerke könne bis heute nicht, so Jilge, von einer halbwegs kohärenten Geschichtspolitik der amtierenden Regierung und des Präsidenten gesprochen werden. Gleichwohl habe mit der Rückkehr der im ostukrainischen, vor allem russischsprachigen Donbass basierten Partei der Regionen (PR) und ihrer Verbündeten an die Macht ein „brudervolklicher“ Ostslawismus in der Bildungs-, Kultur- und Sprachpolitik wieder an Aktualität gewonnen. Seine Grundlagen, mit denen sich – sofern es politisch opportun erscheint – die geopolitische Verortung der Ukraine in einem mit russischen Integrationsprojekten (Russkij Mir) kompatiblen „ostslawisch-orthodoxen Orbit“ problemlos rechtfertigen ließen, seien die Hebung des Russischen zur offiziellen Sprache oder zweiten Staatssprache, die Präferenz für die Ukrainische Orthodoxe Kirche – Moskauer Patriarchat (UOK-MP) als Garantin „ostslawischer Geistigkeit“ und ein leicht modifiziertes „brudervolkliches“ sowjetukrainisches Geschichtsbild mit einem starken sowjetisch eingefärbten, „antifaschistischen“ Kriegsmythos als Hauptpropagandainstrument. Dieser „souveräne Panostslawismus“ (Jilge) sei in sich widersprüchlich, da der Präsident als Oberhaupt eines souveränen Staates erkennbar bleiben möchte und daher das nationalstaatliche Minimalprotokoll von der Kranzniederlegung für den Nationalhistoriker Mychajlo Hruševs’kyj bis hin zum pflichtgemäßen Gedenken an die Opfer des „Holodomor“ (der Großen Hungersnot 1932/33) erfülle. Gleichwohl bilde der, so Jilge, „souveräne Panostslawismus“ das – vor allem in Wahlkampfzeiten – am meisten bespielte Versatzstück offiziöser Geschichtspolitik.
Die staatliche Identitätspolitik sei, so Jilge, extrem funktionalistisch: ihr gehe es weder um die Aufarbeitung der totalitären Vergangenheit noch um eine ernsthafte gesellschaftliche Debatte über Formen und Folgen des heutigen radikalen ukrainischen Nationalismus; vielmehr ziele sie auf die für politische Mehrheiten notwendige, möglichst vollständige Mobilisierung der Wähler in den „blauen“ Stammregionen des äußeren Ostens und großen Teilen des Südens (einschließlich prorussisch-panslawisch gestimmter Wählerströmungen), die pauschale Skandalisierung der gesamten demokratischen Opposition als „faschistisch“ und „chaotisch“ sowie die institutionelle und normative Verunsicherung der Bevölkerung. Als Gründe für diese Verunsicherung nannte Jilge das von der Regierungsmehrheit im Juli 2012 verabschiedete Sprachgesetz, das unter dem Vorwand des Schutzes der Minderheitensprachen de facto vor allem das Russische auf Kosten der ukrainischen Staatssprache stärke sowie eine einseitige Kirchenpolitik, die in einem komplexen konfessionellen Umfeld vor allem bis 2012 die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats auf Kosten der anderen ukrainischen orthodoxen Kirchen bevorzugt habe. Diese Identitätspolitik spiele der nationalistischen Partei „Swoboda“ in die Hände, da sie die den Nationalisten günstige Gelegenheiten biete, sich vor einer in sprach- und kulturpolitischen Fragen verunsicherten Wählerschaft als wahre Beschützer nationaler Interessen zu inszenieren und geeignet sei, die aggressiv und mit radikalen Parolen auftretende „Swoboda“ als „konsequentere“ Alternative erscheinen zu lassen und so gegenüber den nationaldemokratischen Blöcken zu stärken. Das geschichtspolitische Management der Regierung begünstige dieses Szenario. Als Beispiel verwies Jilge auf die skandalösen und präzedenzlosen Ereignisse während der Gedenkfeiern am 9. Mai 2011, dem „Tag des Sieges über den Faschismus“ im westukrainischen L’viv 2011, als es zu gewaltsamen Übergriffen und Prügeleien zwischen Anhängern und Gegnern der sowjetischen Kriegserinnerung kam. Ausgangspunkt und eigentliche Ursache der Spannungen in L‘viv war laut Jilge ein – vom ukrainischen Verfassungsgericht später als verfassungswidrig erklärter – Parlamentsbeschluss der Regierungsmehrheit, wonach die rote Siegesfahne am 9. Mai auf offiziellen Gebäuden neben der blau-gelben Staatsflagge gehisst werden kann. Zusammen mit den trotz massiver Milizpräsenz nicht unterbundenen Provokationen prorussisch-chauvinistischer Organisationen bot sich für „Swoboda“ die willkommene Gelegenheit, sich an den Auseinandersetzungen zu beteiligen und medial wirksam in Szene zu setzen. Anschließend konnte die Staatsführung der „Swoboda“ die volle Verantwortung für die Ausschreitungen zuschieben, den innenpolitischen Konflikt auf eine Auseinandersetzung zwischen einem Block „nationalistischer Extremisten“ einerseits, dem auch die nationaldemokratischen Parteien stillschweigend zugeschlagen werden, und dem als Garant von ‚Ordnung und Stabilität‘ vorgestellten Regierungslager andererseits darstellen und zugleich von der schlechten sozioökonomischen Situation im Land ablenken. Begünstigt würden, so Jilge, diese Effekte „blauer“ Geschichtspolitik schließlich durch das politische Versagen der Opposition, sich von extremistischen Äußerungen und Zielen der „Swoboda“ eindeutig abzugrenzen.
ANDRIJ PORTNOW entwickelte diese Argumente weiter mit einer Übersicht der historischen und sozialpsychologischen Erklärungen für den wachsenden Rechtsradikalismus in der Ukraine. Er versteht „Swoboda“ nicht als Phänomenen an sich, sondern als Reaktion auf die bestehende Politik und die zahlreichen Probleme in der postsowjetischen Ukraine. Bemerkungswert ist, so Portnow, dass beide extremistische Parteien, „Swoboda“ und die Kommunistische Partei, mehr als 10% bei den Parlamentswahlen bekamen. Die beiden Parteien können als zwei Seiten ein und derselben Medaille bezeichnet werden, sie beide scheuen sich vor komplexen Fragestellungen und bieten simplifizierte Lösungen an. Die aktuelle politische Lage des Landes, das zur Grauzone zwischen Russland und die EU geworden ist, kann durch eine abnehmende Beachtung von Menschenrechten, die Verschlechterung der Lebensstandards, steigende Kriminalität usw. charakterisiert werden. Die Angst, die ukrainische Identität zu verlieren, führte dazu, dass der nationaldemokratische Teil der Gesellschaft die radikale “Swoboda” wählte. Interessant dabei ist, dass die Mehrheit der Swoboda-Wähler, vor allem die liberalen, intellektuellen Kreise, nicht die Risiken erkennen, die mit Rechtsradikalismus verbunden sind. Dieser Entwicklung liegen hauptsächlich folgende Faktoren zugrunde:
- die Schwäche der Demokraten in der Ukraine; „Swoboda“ wird als brutales Gegenwicht zu dem korrupten Regime angesehen;
- die gering entwickelte politische Kultur, eine schwache Zivilgesellschaft und ein kaum vorhandener öffentlicher Raum, was dazu führt, dass die Begriffe „erlaubt“ und „verboten“ leicht manipulierbar sind;
- die Wahrnehmung einer Identitätsbedrohung angesichts der Reanimation der sowjetischen Identität. Der Bildungsminister demonstriert in der Öffentlichkeit seinen Hass gegenüber der ukrainischen Kultur; Medien aus Russland sind in der Ukraine stark präsent, was bedrohlich für die Identität des Landes sein kann.
Auch wenn die Bedrohung teils eingebildet ist, die Ängste davor sind ganz real und dominieren die öffentlichen Debatten. Es wird allerdings nicht geglaubt, dass „Swoboda“ eine schwerwiegende Gefahr darstellen könnte. Die Politik in der Ukraine, so Portnow, ist weniger rational als beispielweise in Deutschland und Radikalismus kann als eine Form der Verzweiflung und des Protests gegen die korrupte Regierung entstehen.
OLEKSANDRA BIENERT berichtete über Homophobie und Rassismus in der heutigen Ukraine. Die Gesetzeslage in der Ukraine bietet zwar Instrumente, um rassistische Übergriffe als solche anzuzeigen, aber sie kommen nur in wenigen Fällen zum Einsatz. Darüber hinaus erkennt der Staat nicht an, dass Rassismus als gesellschaftliches Problem überhaupt existiert. Es wurden seit 2010 Abteilungen des Innenministeriums aufgelöst, die sich mit Verbrechen gegen Ausländer in der Ukraine beschäftigt haben. Außerdem funktioniert die Gruppe zur Bekämpfung von Xenophobie, ethnischer und rassistischer Fremdenfeindlichkeit, die ab 2008 am Ministerkabinett wirkte, nicht mehr. Die wachsende Fremdenfeindlichkeit in der ukrainischen Gesellschaft lässt sich durch Studien, wie zum Beispiel durch die letzte Untersuchung des Kiewer Instituts für Soziale Forschung, sowie mit konkreten Beispielen belegen. Ein nigerianischer Student, Olaolu Femi, der sich gegen einen rassistischen Übergriff wehrte und dabei einen der Angreifer verletzte, sitzt seit mehr als einen Jahr in Lugansk in Untersuchungshaft, weil die Lugansker Staatsanwaltschaft seine Verteidigung als Mordversuch deutete. Es sind in diesem Prozess zahlreiche Fälschungen von Zeugenaussagen sowie Verletzungen von Rechten des nigerianischen Studenten festzustellen. Olaolu wäre der Willkür und Korruption des ukrainischen Gerichtwesens ausgeliefert, wenn sich seines Falls nicht einige ukrainische Menschenrechtler angenommen hätten, sein zukünftiges Schicksal ist aber immer noch ungewiss.
Dramatisch und beunruhigend ist die sexuelle Diskriminierung: LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) werden auf Protesten angegriffen, die erste Kiewer Gay-Pride Demonstration konnte im Mai 2012 nicht stattfinden. Einen Übergriff aus homophober Einstellung kann man nicht anklagen: in dem Strafgesetzbuch wird dieser Tatbestand nicht erwähnt. Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung findet immer noch in vielen Bereichen statt und wird auf der Ebene des Antidiskriminierungsgesetzes nicht berücksichtigt. Im Parlament wurden inzwischen seit 2011 vier Gesetzentwürfe über das „Verbot der Propaganda von Homosexualität“ eingereicht. Zwei davon sind zurückgezogen worden, der eine wurde in der ersten Lesung angenommen. Homosexualität wird immer noch in einigen medizinischen Lehrbüchern als Krankheit bezeichnet und es sind darin sogar Therapievorschläge für Ärzte enthalten.
Beunruhigend ist zudem, so Bienert, dass manche rechtspopulistischen Gruppen, die u.a. an den xenophoben Aktionen teilnehmen, immer mehr in die zivilgesellschaftlichen Protestbewegungen eindringen und sie damit teilweise ersetzen, wie es letztens in dem Fall des Kiewer „Hostynny Dwir“ zu sehen war. Dies sowie der hohe Prozentsatz der Stimmen für die rechtspopulistische Partei „Swoboda“ bei den letzten Parlamentswahlen, deuten Zustimmung in der Gesellschaft für Xenophobie hin.
ANDREAS UMLAND sprach über die Partei „Swoboda“ in vergleichender Perspektive. Im Vergleich zu vielen anderen rechtsradikalen und/oder rechtspopulistischen Parteien in Europa, hat „Swoboda“ eine immer noch relativ geringe Stimmenzahl. Ähnlich wie bei einigen anderen europäischen ultranationalistischen Parteien, hat „Swoboda“ eine regionale Verankerung, insbesondere in Galizien. Dort wurden die zivilgesellschaftlichen Strukturen von den Ultranationalisten zur Propagandaverbreitung genutzt, was für den Erfolg bei den Wahlen 2009, 2010 und 2012 eine Rolle gespielt hat.
Trotz einiger nationalsozialistischer Elemente, kann „Swoboda“, so Umland, nicht als neo-nazistische Partei bezeichnet werden. Die besonderen Merkmale, die „Swoboda“ von anderen europäischen Ultra-Nationalisten unterscheiden, wurden von Umland so charakterisiert:
- In Bezug auf den geopolitischen Kontext existiert eine reale äußere Bedrohung durch den russischen Imperialismus für die ukrainische Souveränität und Identität. Der Kreml ist für „Swoboda“ ein Hauptfeind und hat eine andere Qualität als etwa die im historischen Rechtsextremismus häufig imaginierte „jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung“.
- Anders als für einige rechtsradikale europäische Parteien, wie der Vlaams Belang oder die Lega Nord, die regional verankert sind und eine Teilung ihrer Länder befürworten, unterstützt die ebenfalls regional verankerte sowie die ukrainischen Regionen polarisierende „Swoboda“ die Idee einer vereinigten Ukraine und verbreitet keine separatistischen Gedanken.
- In Westeuropa besteht i.d.R. keine Kooperation zwischen rechtsradikalen Parteien und Demokraten (mit wenigen Ausnahmen), was aber in der Ukraine der Fall ist. Trotz des Aufrufs von prominenten Intellektuellen gegen diese Zusammenarbeit wurde eine Koalition mit „Batkiwschtschyna“ geschlossen.
- Die Motivationen der „Swoboda“-Wählersind sehr unterschiedlich. Die Wählerschaft von „Swoboda“ ist ähnlich wie die von „Batkiwschtschyna“ und „Udar“. Oft sind es Akademiker, die aus Protest, aus strategischen oder taktischen und nicht immer aus ideologischen Gründen für die Partei stimmen. Die strategischen Wähler sehen „Swoboda“ als die effektivste Oppositionskraft, die taktischen Wähler wollten, dass „Swoboda“ die Fünf-Prozent-Hürde nimmt und die Opposition stärkt.
Eine der möglichen Entwicklungen von „Swoboda“ ist, dass die Partei unter dem öffentlichen Druck sich auf eine national-demokratische Richtung umorientiert.
In der darauf folgenden Diskussionsrunde wurde u.a. die Sprachenproblematik in der Ukraine erwähnt. In der Bukowina beispielweise haben ethnische Rumänen Probleme an der Hochschule, wo nur auf Ukrainisch unterrichtet wird, während in den Schulen auch Unterricht auf Rumänisch stattfindet. Die Panelexperten wiesen auf die gesetzlichen Lücken in diesem Bereich hin. Das Argument der Minderheitensprache wurde von der regierenden Partei genutzt, um de facto das Russische als Amtssprache in einigen Regionen zu etablieren und damit das Ukrainische zu verdrängen. Unter dem Vorwand der Sicherung der Minderheitenrechte wurde das Regionalsprachengesetz verabschiedet. Jedoch war die Verwendung der verschiedenen Sprachen an sich in der Gesellschaft kaum problematisch.
IRYNA SOLONENKO (Europa-Universität Viadrina) kommentierte, dass nach Angaben der ukrainischen Medien die Verabschiedung des Sprachengesetzes eigentlich nur der Vertuschung des flagranten Missbrauchs von Haushaltsmitteln diente. Als Proteste gegen das umstrittene Gesetz stattfanden, konnte die Regierungspartei ein Gesetz für öffentliches Auftragswesen verabschieden, wonach Staatsaufträge intransparent vergeben werden können. Vor dem Hintergrund der Skandale um das Sprachengesetz hat dieses Gesetz kaum die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen.
In der Diskussion wurde außerdem das Gedenken an die ukrainische Aufstandsarmee UPA erläutert. Während die UPA-Soldaten in der Westukraine als Helden betrachtet werden, die gegen die sowjetische Arme und die Nazis gekämpft haben, werden sie als Verbrecher, die mit den Nazis kollaborierten, in der Ostukraine angesehen. Alle Versuche, den noch lebenden UPA-Soldaten den offiziellen Status von Kriegsveteranen zu verleihen, sind auf zentraler Ebene gescheitert. Nur diejenigen Kriegsteilnehmer, die nicht gegen die sowjetische Armee kämpften, können diesen Status in der Ukraine genießen. Allerdings haben einige Oblast-Regierungen regionale Gesetze verabschiedet, die den ehemaligen Soldaten der UPA doch den Status von Kriegsveteranen verleihen und zu einer erhöhten Rentenzahlung aus dem regionalen Haushalt berechtigen.
Es wurde die Frage der Veränderung der Geschichtsbücher an den Schulen durch die heutige Regierung diskutiert. Das allgemeine Narrativ wurde nur wenig verändert, obwohl einige historische Ereignisse wie Orange Revolution aus den Schulbüchern verschwinden. Es existieren zahlreiche Textbücher, die nicht homogen sind und die im Allgemeinen keine kritischen Gedanken fördern.
Die Rolle der EU bei den demokratischen Veränderungen in der Ukraine wurde ebenso angesprochen. So sind die Änderungen bei dem im Herbst 2012 angenommenen Antidiskriminierungsgesetz eine Voraussetzung für die Visafreiheit zwischen der Ukraine und der EU. Leider ist dieses Gesetz bis jetzt primär nur deklarativ und berücksichtigt nicht die gut ausgearbeiteten Änderungsvorschläge der Zivilgesellschaft. Allerdings haben 34 NGOs in der Ukraine eine starke „Koalition zur Bekämpfung von Diskriminierung“ gebildet, was eine sehr positive Entwicklung ist.
Das Thema der Schließung der Ausstellung »Ukrainischer Körper« und die darauf folgenden repressiven Maßnahmen der Leitung der Kiewer Mohyla-Akademie gegenüber dem „Zentrum für visuelle Kultur“ wurde auch angesprochen. Die Experten haben erwähnt, dass die Ausstellung ein kontroverses Thema aufgriff, was wenig Unterstützung bei der ukrainischen Gesellschaft findet. Da bisher keine Aufarbeitung des Modernismus in der Ukraine stattgefunden hat, ist der Umgang mit heiklen Themen immer noch sehr umstritten.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die politische Situation in der Ukraine nicht als Demokratie, sondern als „politischer Pluralismus“ bezeichnet werden kann. Es sind beunruhigende xenophobe Tendenzen in der ukrainischen Gesellschaft zu beobachten, die eine weitere Analyse und vertiefte Aufmerksamkeit bedürfen.
Bericht: Myroslava Purska, PRAVO. Berlin Group for Human Rights in Ukraine


Forumsdiskussionen
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“