Diese Woche feiern die wenigen übrig gebliebenen Romantiker wieder mal den Jahrestag der Orangenen Revolution. Leider ist aus diesem Datum kein Volksfeiertag, kein Tag der Freiheit geworden. Trotz aller Versuche der jetzigen Regierung den Majdan1 zu „Majdan’s“2 herabzustufen haben die Ereignisse von 2004 ihren festen Platz in der Geschichte eingenommen.
Erstens, es war die erste wirkliche Konfrontation unserer Bürger mit dem traditionellen Staat, der die eigenen Bürger lediglich als Untertannen wahrnahm. Dabei beweist die gegenwärtige panische Angst der Machthaber vor dem schwächsten Widerhall jener Ereignisse, dass diese Konfrontation ihre Spuren hinterlassen hat und das Wort „Revolution“ in dem Zusammenhang keine Übertreibung ist.
Zweitens, aktuell zeichnet sich eine indirekte Konfrontation der Bürger mit denen ab, die immer noch im Existenzzustand eines Untertanen verharren. Obwohl sowohl die einen als auch die anderen Schulter an Schulter auf dem Majdan standen, sind ihre Ziele und Gerechtigkeitsverständnis dabei sehr unterschiedlich gewesen .Die einen wollten den Staat unterordnen, die anderen wiederum traten gegen „der Staat bin ich“ an, aber kämpften für „der Staat ist Ju“3. Für die ersteren kollidierten zwei Welten zusammen: eine „westliche“, die auf horizontalen Beziehungen und Konkurrenz beruht und eine „östliche“, die auf der Machtvertikale und gegenseitiger Abhängigkeit basiert. Die anderen wiederum sahen alles als Konfrontation zwischen dem bösen und dem guten Gutsherrn. Die Bürger verlangten nach Freiheiten und Alternativen, während die Untertanen erhofften, dass die Wohlhabenden mit ihnen teilen. Damals feierten die beiden den Sieg zusammen. Aber keiner von ihnen konnte den Sieg festigen. Dafür gab es bestimmte Gründe, denen man nachgehen sollte, um die Fehler von damals in der Zukunft zu vermeiden.
Setzen wir bei dem Staat an. Dieser für viele Mitbürger heilige Begriff vereint in sich zwei optisch ähnliche, aber ihrem Wesen nach ganz unterschiedliche Erscheinungen: den traditionellen Staat, Douglass C. North, John Joseph Wallis und Barry R. Weingast nennen einen solchen Staat „natural state“, der seinen Ursprung bei den prähistorischen Räubern nimmt; und den Staat als eine Art der Selbstorganisation der Bürger. Eben in dem Konflikt der beiden Begriffe versteckt sich das tiefste Wesen der Revolution.
Der traditionelle Staat wurde „natural“ genannt, weil er von alleine entsteht, sobald die Menschen schöpferische Arbeit mit militärischer vereinigen und dabei die Fachleute für die Gewaltanwendung zutage treten – „Silowiki“4. Es scheint als könne man ihre Dienstleistungen auf dem Markt, gleich wie alle anderen Dienste, käuflich erwerben. Allerdings funktioniert der freie Wettbewerb nur, wenn seine Teilnehmer vor Gewalt geschützt sind, denn wieso sollte man etwas tauschen wollen, wenn man die Sache dem anderen einfach wegnehmen kann? Dabei könnte jeder, der die anderen vor der Gewalt schützen soll, diese Gewalt auch selbst anwenden bzw. seine Dienste mit Gewalt aufnötigen. Für die „Silowiki“ ist es deutlich leichter, Kartelle einzurichten und zu verwalten als für die konventionellen Verkäufer, weil sie einen Brecher der Konvention nicht nur moralisch missbilligen, sondern auch konkret bestrafen können und so entsteht der Staat.
Zum Zwecke des organisierten Raubens entstanden folgt der Staat jedoch der Logik eines „stationären Banditen“ von Mancur Olson und ausgehend von dem langfristigen Eigeninteresse fängt er somit an zum gewissen Grade um die eigenen Untertanen zu sorgen, ähnlich wie der Viehzüchter um seine Herde sorgt. Eben danach streben die Menschen mit dem patrimonialen Bewusstsein. Erzogen in autoritären Familientraditionen (im alten Rom war der Sohn der Knecht seines Vaters) delegieren sie die Macht über sich selbst im Tausch gegen Obhut.
Unter den damaligen Verhältnissen ist diese Symbiose ziemlich produktiv gewesen. Der Staat setzte den permanenten Kriegen zwischen den Stämmen ein Ende, wonach sich laut anthropologischen Beweisen das Risiko einer offenen Gewaltanwendung für die Untertanen deutlich reduzierte; mobilisierte die Untertanen zum Staudamm- und Kanalbau zum Nutzen aller; richtete gewisse Gesetzlichkeit ein… Allerdings setzte der Staat die Untertanen für Eroberungskriege ein, mobilisierte für den Bau der Pyramiden und andere unnötige Dinge und die Gesetze wendet er zu seinem eigenen Schutz an. Sogar wenn er den Untertanen gewisse Rechte zuspricht, hängt von ihrem Willen nichts ab, ihr Schicksal ist lediglich zu gehorchen. Die Lebensqualität der Durchschnittsmenschen hat sich in solchen Staaten im Laufe der Jahrtausende fast nicht verändert: Obwohl der Staat zum Fortschritt beitrug, eignete er sich den Löwenanteil der Erträge im Staat selbst an. Denn wofür sonst brauchten die Machthabenden den ganzen Fortschritt überhaupt?
Solange die Menschen in ihrer Mehrzahl die Regierung als eine Möglichkeit zur Problemlösung mithilfe der Machtvertikale verstehen (oft passiert dies auf Kosten der Nächsten), dürfen sie sich ausschließlich einige Reste vom Esstisch des Gutsherrn erhoffen. Von den anderen Mängeln einer gesellschaftlichen Ordnung „mit beschränktem Zugang“(der erfahrene Leser hat bereits verstanden, dass die Rede eben davon geht) ganz zu schweigen. Dabei fällt es schwer, diese Ordnung ungerecht zu nennen, insoweit die Mehrheit sich mit derartigen Zuständen abfindet.
Üblicherweise ändert sich die Lage in einem solchen Staat nicht infolge der Machterlangung durch einen begehrten und wohlmeinenden Diktator. Selbstverständlich gab es in der Geschichte ähnliche Episoden, dabei endeten sie unterschiedlich: Prosperität und Übergang in eine neue Qualität wie in Singapur sind eher eine Seltenheit gewesen, Unruhen und Reaktion können dabei viel öfter verzeichnet werden. Die Macht beruht in einem solchen Staat auf organisierter Gewalt, die von jemandem umgesetzt und dann dafür bezahlt werden muss. Der Herrscher, der seine eigenen Untertanen nicht selbst genug ausraubt und dies auch seinen „Silowiki“ verbietet, läuft Gefahr, ihre Unterstützung und folglich auch die Macht zu verlieren. Das Gleiche gilt auch für alle „guten“ Führer einschließlich derer, die an die Macht infolge eines Volksbegehrens oder sogar eines Aufstandes gekommen sind. Je stärker ein solcher Staat ist, umso mehr Angst hat man um das eigene Leben in diesem Staat.
Das Wesen des Staates zu verändern oder zumindest einige Gnadengeschenke von ihm zu erhoffen ist nur durch eine permanente Bedrohung für ihn möglich. Die Menschen die gewohnt sind jedes Problem vermittels der Machtvertikale zu lösen, sind dieser Herausforderung im Prinzip nicht gewachsen. Um die Machthabenden dazu zu bringen, ihre eigenen Pläne zu ändern, müssen die Untertanen zu vollkommenen Bürger werden und dies bedeutet, nicht nur die Kraft und Mut zu finden, ohne den Paternalismus auszukommen, sondern auch sich für den Kampf zu vereinigen, um die allgemeinen Interessen selbst organisieren zu können. Dies bedeutet seinerseits, dass das Problem des kollektiven Handelns beseitigt werden muss, worauf oben angeführter Olson noch vor einem halben Jahrhundert hinwies.
Die Ergebnisse eines kollektiven Sieges können von allen genutzt werden einschließlich derer, die sich an den Aktivitäten gar nicht beteiligten. Wenn dies tatsächlich so ist, wozu sollte man es dann riskieren? Solange alle ähnlich denken, wird kein Handeln zustande kommen. Dabei weist Olson daraufhin, dass kein rein wirtschaftlicher Mechanismus besteht, der die Menschen zum kollektiven Handeln anregt. In der Tat kann man nicht alles mit Geld messen: die Menschen in bestimmten Kreisen schätzen die Kommunikation, streben nach dem Respekt seitens der anderen, schließlich haben sie ein Gewissen und andere nicht wirtschaftliche Interessen. Eben diese Interessen treiben uns zum kalten Majdan. Dabei hinterlässt jede gelungene Aktion im Bewusstsein der Beteiligten und Zuschauer ein Pluszeichen zu dem, was die Soziologen „soziales Kapital“ nennen: dem Vertrauen zu Mitbürgern und folglich der Fähigkeit der Gesellschaft zum kollektiven Handeln.
Je größer das soziale Kapital der Gesellschaft ist, umso seltener benötigt sie „vertikale“ Verhältnisse. Die Streitfragen werden bei allgemeinen Versammlungen geregelt und die Renovierung der Aufgänge auf gemeinsame Kosten durchgeführt, Vertragseinhaltungen überwacht das Schiedsgericht der Handelskammer… Aus einem allmächtigen Herrn wird der Staat zum Diener, dem seine Vollmacht von unten delegiert wird und der bei jedem Schritt kontrolliert wird. Gewiss ist der Mensch auch in einem solchen Staat nicht vollkommen frei, aber um eine Größenordnung freier als dies im traditionellen Staat der Fall ist. Noch viel bedeutender dabei ist, dass der Mensch nicht dem „Vorgesetzten“ persönlich untersteht, sondern dem Gesetz. Wobei das Gesetz nicht in den Machtetagen zustande kommt, sondern von den gleichen Menschen verabschiedet wird, über die er als Bürger persönliche Macht besitzt, da eben er entscheiden darf, wer gewählt werden soll. So gesehen unterscheidet sich ein demokratischer Staat trotz aller optischen und formalen Ähnlichkeit und sogar der Versuche die Bürger zu manipulieren von dem traditionellen Staat gleich wie ein Hund von einem Wolf.
Die Massenproteste im Jahr 2004 sind der erste erfolgreiche Versuch gewesen, den Staat dazu zu bringen, dem Willen der Bürger nachzugehen. Es zeigte sich, dass unser Volk trotz allem, was man von ihm dachte und sagte, zur Selbstorganisierung fähig ist! Allerdings um das Pferd zuzureiten, ist es nicht genug es einmal zu besteigen und zum Gehorsam zu zwingen. Man muss auch weiter im Sattel bleiben können. Dafür benötigt man viel mehr vom sozialen Kapital, und wie es sich zeigte, leider mehr als unsere Gesellschaft bis dato ansammeln konnte. Deswegen war der Jubel unserer Bürger kein langer gewesen und die „Untertanen“ haben sich als schlechte Gefährten erwiesen.
Allerdings sogar, wenn man das Pferd erfolgreich bestiegen hat, muss man danach den Weg so wählen, dass man nicht im Sumpf stecken bleibt oder in eine tiefe Schlucht stürzt. An der Stelle sollte man wieder mal auf Olson zurückgreifen, der darauf hinwies, dass das soziale Kapital nicht nur bei den guten Angelegenheiten hilfreich sein kann. Mit seiner Hilfe können sehr gut Kartelle und „Umverteilungskoalitionen“ eingerichtet werden, deren Hauptaufgabe darin besteht, bei der Aufteilung des Gesellschaftskuchens möglichst viel zu bekommen. Die Resultate solcher Aktionen sind am Beispiel Griechenlands zu sehen, und noch früher am Beispiel Argentiniens und seiner Nachbarn auf dem Kontinent, aber auch wir haben genügend passende Beispiele. Nun sind diejenigen sehr bald enttäuscht, die Demokratie lediglich als ein Mittel zur Festigung der Umverteilung verstehen, sobald sich herausstellt, dass die Möglichkeiten der Demokratie nicht endlos sind und sodann rufen sie gleich nach einer „starken Hand“.
Bis jetzt hat der Gegner es geschafft, sich zu revanchieren und anscheinend sogar in der Punktetabelle zu führen. Aber das Spiel ist noch nicht zu Ende gespielt…
16 November 2012 // Wladimir Dubrowskij
Quelle: Serkalo Nedeli
1 eine Abkürzung von Majdan Nesaleschnosti (Unabhängigkeitsplatz), dem zentralen Platz der ukrainischen Hauptstadt, hier fanden die meisten Protestaktionen von 2004 statt
2 ein allukrainisches Tanzprojekt im größten ukrainischen Privatsender Inter, in denen die Teilnehmerstädte im Tanzwettbewerb gegeneinander auftreten. Das Englische „my dance“ klingt in der ukrainischen Aussprache „majdans“ und ist somit fast gleichlautend mit dem Namen „Majdan“ (Nesaleschnosti)
3 der erste Buchstabe des Nachnamens von Juschtschenko und des Vornamens von Julia Timoschenko
4 ein seit dem Zerfall der UdSSR weit verbreiteter inoffizieller Sammelbegriff für die Bezeichnung eines hochrangigen dem sogenannten „Machtblock“ angehörenden Beamten (Militärangestellten). Unter dem „Machtblock“ werden üblicherweise die Ministerien und Behörden verstanden, die nach dem Föderalgesetz „Über die Regierung“ direkt dem Präsidenten unterstellt sind
Forumsdiskussionen
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“