Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das Nationale Amt für Korruptionsbekämpfung hat bekannt gegeben, dass der ehemalige stellvertretende Generaldirektor des Kohleunternehmens Krasnolimanska unter Verdacht steht. In dem Fall geht es um Verluste in Höhe von 336 Millionen Hrywnja für das Unternehmen und mehr als 210 Millionen Hrywnja an Umweltschäden. Dies teilte der Pressedienst des Nationalen Antikorruptionsbüros mit.
„Dank des rechtzeitigen Eingreifens von Detektiven und Staatsanwälten konnte das korrupte System aufgedeckt und gestoppt werden: 2019 gab das Gericht einer Klage statt, um den Vertrag zwischen dem Generalunternehmer und dem zwischengeschalteten Unternehmen für ungültig zu erklären. So konnte ein noch größerer Schaden für den Staat verhindert werden“, heißt es in dem Bericht.
Die Untersuchung ergab, dass das Unternehmen zwischen November 2015 und Januar 2017 756.000 Tonnen Kohle an ein privates Zwischenhandelsunternehmen zu einem Preis verkaufte, der dreimal unter dem Marktpreis lag. Das zwischengeschaltete Unternehmen verkaufte dann dieselbe Kohle zum Marktpreis an Centrenergo PJSC (78,289 % des Unternehmens gehören dem Staat).
„Aufgrund dieser Regelung wurde dem staatlichen Unternehmen ein potenzieller Gewinn von mehr als 336 Mio. Hrywnja vorenthalten“, berichtete das Nationale Antikorruptionsbüro.
Es wird auch berichtet, dass das staatliche Unternehmen im November 2015 mehr als 112,5 Tausend Tonnen Kohle ohne ordnungsgemäße Genehmigung abgebaut hat, wodurch Umweltschäden in Höhe von mehr als 210 Millionen Hrywnja entstanden sind.
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