Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die deutschen Behörden haben bei den Gesprächen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) über die Lieferung von Flüssigerdgas (LNG) und Dieselkraftstoff „Fortschritte“ erzielt. Das sagte Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag, 25. September, bei einem Besuch in Abu Dhabi.
Deutschland will die Zusammenarbeit mit den Vereinigten Arabischen Emiraten im Energiebereich weiter ausbauen, so Scholz. Eine Reihe von Diesel- und LNG-Projekten sei „bereits weit fortgeschritten“.
„Wir müssen dafür sorgen, dass die LNG-Produktion in der Welt so weit entwickelt wird, dass die bestehende hohe Nachfrage gedeckt werden kann, ohne auf die in Russland vorhandenen Produktionskapazitäten zurückzugreifen“, sagte die Bundeskanzlerin bei einem zweitägigen Besuch am Golf mit Führungskräften der deutschen Industrie. Die Vereinigten Arabischen Emirate verfügen über die siebtgrößten Gasreserven der Welt.
Die Abhängigkeit Deutschlands von einem einzigen Energielieferanten „wird sich definitiv nicht wiederholen“, betonte Scholz. Vor dem russischen Einmarsch in der Ukraine bezog Deutschland 55 Prozent seines Gases aus Russland. Diese Lieferungen sind inzwischen so gut wie eingestellt worden.
Deutschland baut aktiv die Infrastruktur für den Import von LNG auf. Das deutsche Wirtschaftsministerium kündigte Anfang September an, dass in Kürze sechs mobile Terminals für die Aufnahme von LNG in Betrieb genommen werden sollen. Wenn sie vollständig in Betrieb sind, werden sie Deutschland mit rund 30 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr versorgen können. Im Jahr 2021 lag der deutsche Gasverbrauch bei rund 90 Milliarden Kubikmetern…
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