Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
Der staatliche slowakische Stromnetzbetreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern. Am Vortag hatte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico damit gedroht, die Lieferungen einzustellen.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf DW.
Das slowakische Staatsunternehmen SEPS versicherte, dass es die mit Ukrenerho geschlossenen Verträge einhalten werde.
Das Unternehmen wies darauf hin, dass es im vergangenen Jahr den Vertrag über die Lieferung von bis zu 150 Megawatt Strom im Rahmen der Nothilfe für die Ukraine verlängert hat. Das Unternehmen bietet auch die grenzüberschreitende Stromübertragung zu Standardbedingungen an.
Im Jahr 2024 erreichen die Stromexporte aus der Slowakei in die Ukraine 2,43 Terawattstunden. Das ist 3,5 Mal mehr als im gleichen Zeitraum 2023.
Ficos Drohungen
Zur Erinnerung: Am 1. Januar hat die Ukraine die Durchleitung von russischem Gas nach Europa und Moldawien eingestellt.
Im Gegenzug drohte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico damit, die Stromlieferungen an die Ukraine zu unterbrechen. Er forderte die Fortsetzung des russischen Gastransits. Die Ukraine forderte die Europäische Kommission auf, auf Ficos Erpressung zu reagieren.
Daraufhin griff Fico zu neuen Drohungen gegen die Ukraine. Der slowakische Ministerpräsident sagte, dass das Land die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge einstellen könnte.
Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er sich jetzt wie ein Kind, oder bekommt er für seine Heldentag auch ein paar Millionen zugesteckt.
Anstand in der EU gibt's auch nicht mehr. Überleg's Euch mal, Slovaken. Ihr hättet wohl wieder gerne eine gemeinsame Grenze, zum Schwarzgeldrüberschaffen ist das ja praktisch.
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