Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleh Mykolenko, sagte, dass der polnischen Botschaft und der EU-Vertretung in der Ukraine Vermerke über die kategorische Unannehmbarkeit der Situation in Bezug auf die Handelsbeschränkungen für die Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte vorgelegt worden seien.
„Solche Beschränkungen, aus welchen Gründen auch immer sie gerechtfertigt sein mögen, stehen nicht im Einklang mit dem Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der EU und den Grundsätzen und Standards des EU-Binnenmarktes“, sagte er.
Mykolenko zufolge gibt es alle rechtlichen Gründe für die sofortige Wiederaufnahme der Exporte ukrainischer Agrarprodukte nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und nach Bulgarien sowie für die Fortsetzung der ungehinderten Exporte in andere EU-Mitgliedsstaaten und den generell ungehinderten Transit aller ukrainischen Produkte in andere Länder sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU.
Das ukrainische Außenministerium fordert die Partner dringend auf, eine ausgewogene Lösung auf der Grundlage der EU-Gesetzgebung und des Assoziierungsabkommens zu finden.
„Nur so können wir gemeinsam erfolgreich
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