Sowohl von westlichen Besuchern der Ukraine als auch von ausländischen Analysten postsozialistischer Staaten hört man häufig, dass in der ukrainischen Politik Chaos herrscht. Kaum jemand – am allerwenigsten die Ukrainer selbst – würde dies bestreiten. Sogar einfache EU-Bürger fühlen sich gelegentlich berufen, ihre Meinung zur ukrainischen Innenpolitik zu äußern, und kritisieren das politische Durcheinander in Kiew. Manchmal mischt sich hierbei westliches Unverständnis postsowjetischer Probleme mit eurozentrischer Arroganz. Dies führt gelegentlich zu einer Stereotypisierung des Landes, welche an das Image erinnert, das ehemalige KGB-Offiziere in Moskau der größten neuen Demokratie Europa zu verleihen versuchen.
Schlimmer noch ist, dass in vielen westeuropäischen Bewertungen der heutigen Ukraine kaum Erwähnung findet, dass der wichtigste westliche Partner der Ukraine – die Europäische Union – für die fortgesetzte Unbestimmtheit des ukrainischen politischen Kurses inzwischen mitverantwortlich ist. Viele Politologen würden ohne Zögern zustimmen, dass die Perspektive eines Beitritts zur EU eine gewichtige Rolle in der schnellen Stabilisierung und Demokratisierung Mittelosteuropas und des Baltikums in den Neunzigern gespielt hat, wenn nicht gar eine notwendige Bedingung für die zügige Transformation der ehemaligen Satellitenstaaten der UdSSR war. Kaum ein Zeithistoriker würde überdies bestreiten, dass Frieden, Stabilität und Wohlstand auch in Westeuropa in den letzten sechzig Jahren eng mit dem Projekt und Prozess der europäischen Integration verbunden waren.
Allerdings sind nur wenige europäische Politiker und EU-Bürokraten bereit, öffentlich den Umkehrschluss aus diesen Befunden bezüglich der heutigen Ukraine zu ziehen. Wenn man anerkennt, dass die Teilnahme am europäischen Integrationsprozess, die Perspektive und Verhandlungen eines EU-Beitritts positive Auswirkungen von Tallin bis Dublin hatten, so sollte man auch einräumen, dass die Verweigerung einer Aussicht auf EU-Mitgliedschaft für die Ukraine dazu führt, dass dieses Land jener Entwicklungsmöglichkeiten und Orientierungshilfe beraubt bleibt, von der die westlichen Nachbarn der Ukraine in der Vergangenheit und bis heute profitierten.
Der öffentliche Gebrauch des Begriffs “Europa” in der Nachkriegszeit war und ist eng mit der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Dynamik der wachsenden Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaften verbunden. Wenn wir heute „europäisch“ sagen, verstehen wir darunter oft die EU und diejenigen überwiegend positiven Ergebnisse, die der Integrationsprozess mit sich gebracht hat und der über Landesgrenzen hinweg eine bemerkenswerte ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung in weiten Teilen des Kontinents sichergestellt hat. Vor dem Hintergrund der beeindruckenden Leistungen der letzten Jahrzehnte gerät allerdings sowohl die Lage Europas als Kulturgemeinschaft als auch die Situation einzelner europäischen Staaten vor dem Beginn des Integrationsprozesses in Vergessenheit. Der größte Teil der europäischen Vorkriegsgeschichte war weit verwirrender als die Innenpolitik und Außenbeziehungen der heutigen Ukraine. Man erinnere sich etwa an das Schicksal des Völkerbundes, die Entwicklung der Weimarer Republik oder den Bürgerkrieg in Spanien.
Aufgeklärte mittelosteuropäische Intellektuelle würden womöglich zugeben, dass die gegenwärtige Situation einiger Länder ihrer Region ohne die Aussicht und schließliche Verwirklichung der EU-Mitgliedschaft heute womöglich eher derjenigen Weißrusslands oder Georgiens als jener Portugals oder Irlands ähneln würde. Wer weiß, was z. B. mit der Slowakei, Rumänien oder Estland passiert wäre, wenn ihnen in den Neunzigern die Perspektive einer künftigen EU-Mitgliedschaft verwehrt worden wäre. Selbst bezüglich des „westlichsten“ Landes aus dem ehemaligen Warschauer Pakt – der DDR – ist nicht ganz klar, welchen Weg die Ostdeutschen gegangen wären, wenn sie nicht dank der Wiedervereinigung Bundesrepublik „freien Eintritt“ in EU erhalten hätten.
Die EU und ihre Wertehierarchie stellten sowohl für die west- als auch osteuropäischen politischen Eliten und Staatsdiener Orientierungshilfen auf dem Weg hin zu einer besseren gemeinsamen Zukunft dar. Die europäische Integration gab einen Fahrplan vor und hat schließlich den Denkmechanismus der Führungsklassen der Mitgliedsländer verändert. Erst als sich die Gelegenheit ergab, an einem großen pankontinentalen Projekt teilzunehmen, haben sich west- und mittelosteuropäische Politiker, Beamte und Intellektuelle gleichermaßen auf dieses Ziel konzentriert und ihre Aktivitäten auf eine erfolgreiche Entwicklung ihrer Länder innerhalb dieses Kontextes abgestimmt.
Akzeptiert man die Relevanz der EU-Mitgliedschaftsperspektive und -Vorbereitung für die Entwicklung vieler europäischer Länder, sollte man sich auch der umgekehrten Wirkung bewusst sein, welche die bisherige diesbezügliche Absage seitens Brüssels auf die Kiewer Elite hat. Als Folge des neuen westeuropäischen Isolationismus findet sich die Ukraine in einer Art „Altem Europa“ wieder, d.h. in einer Situation, die an europäische Vorkriegsverhältnisse erinnert. Im Gegensatz zu den Politikern der meisten heutigen europäischen Länder, muss die ukrainische Führung nach wie vor in einer Welt konkurrierender Nationalstaaten, wechselhafter internationaler Allianzen, geschlossener politischer Lager und harter Nullsummen-Spiele agieren, bei denen der Gewinn des einen nationalen oder internationalen Akteurs den Verlust des anderen bedeutet. Ähnlich hat Politik in Europa auf nationaler und internationaler Ebene vor dem Beginn der beiden Weltkriege funktioniert – und zu deren Entstehung beigetragen. Östlich der gegenwärtigen Grenzen der Europäischen Union ist diese Struktur politischer Prozesse weiterhin präsent. Sie hat – unter vielen anderen negativen Folgen – zu den jüngsten Kriegen auf dem Balkan und im Kaukasus geführt.
Die meisten Ukrainer wären als erste bereit zuzugeben, dass ihr Land noch nicht zum EU-Beitritt, ja nicht einmal zu einer Kandidatur für eine Mitgliedschaft bereit wäre. Dennoch fällt es proeuropäisch gesinnten Ukrainern schwer, die Rhetorik und Handlungen der EU bezüglich dieser Fragen in den letzten Jahren zu verstehen: Warum ist die Türkei bereits offizieller Kandidat für eine Mitgliedschaft in der EU und warum sind Rumänien sowie Bulgarien längst Vollmitglieder, während der Ukraine nicht einmal die Chance zugestanden wird, in ferner Zukunft der EU beizutreten? Ist die Türkei im Vergleich zur Ukraine „europäischer“? Sind Rumänien und Bulgarien tatsächlich so viel höher entwickelt als die Ukraine? Haben nicht sowohl die Orange Revolution als auch die von OSZE, dem Europarat und der EU gebilligten Parlamentswahlen von 2006 und 2007 gezeigt, dass sich die Ukrainer demokratischen Werte und Verfahren verpflichtet fühlen? Ist die Ukraine nicht eines jener postsowjetischen Länder, die am erfolgreichsten die Verhinderung ethnischer Konflikte und Integration von Minderheiten bewältigt hat? Haben die Bevölkerung und die ukrainische Elite nicht die nötige Zurückhaltung gezeigt, wenn sich Konflikte zwischen den beiden politischen Lagern in Kiew zuspitzten oder wenn die Politik Russland bezüglich etwa der Krim wieder einmal provokativ wurde?
Freilich gab es in den letzten Jahren auch viele Entwicklungen in der Ukraine, die in eine andere Richtung zeigen. Dazu gehören die weiter grassierende Korruption im Staatsapparat, die bizarren politischen Konfrontationen in Legislative und Exekutive, die Stagnation der Reform der öffentlichen Verwaltung oder die nur schleppende Restrukturierung der ukrainischen Industrieproduktion und Sozialpolitik. Jedoch stellt sich mit jedem weiteren Jahr, das nach der Orange Revolution vergeht, mehr und mehr die Frage, ob diese und andere negative Erscheinungen bei der Modernisierung der ukrainischen Staats- und Wirtschaftsstrukturen nur noch als Ursachen oder bereits als Ergebnisse der mangelnden Bereitschaft der EU anzusehen sind, der Ukraine eine Mitgliedschaftsperspektive zu eröffnen? Wird die angebliche EU-Untauglichkeit der Ukraine nicht langsam zu einer “self-fulfilling prophecy” – eine Prophezeiung, die sich selbst erfüllt? Ist die politische Führung der EU-Staaten nicht inzwischen Mitschuld daran, dass die Ukraine immer noch weit davon entfernt ist, “europäischen Standards” zu genügen?
Indem die Europäische Kommission und Mitgliedsstaaten zwar eng mit der Ukraine zusammenarbeiten, sich dem Eintrittsbegehren des Landes gegenüber jedoch weiter verschließen, hinterlässt die EU die Kiewer Führung in einem geopolitischen Vakuum. Da es der Ukraine an einer plausiblen langfristigen Zukunftsperspektive fehlt, ist sie zu einem Schlachtfeld in einem kulturpolitischen Stellvertreterkrieg zwischen prowestlichen und prorussischen staatlichen und nichtstaatlichen, nationalen und internationalen Organisationen geworden, die um die Zukunft dieses zwar wichtigen aber bislang noch nicht konsolidierten europäischen Staates kämpfen. Ohne die disziplinierende Wirkung einer offiziellen EU-Mitgliedschaftsperspektive existiert in der Ukraine kein allgemein anerkanntes Maß, an welchem sich bestimmen ließe, ob diese oder jene staatliche Maßnahme oder politische Aktion dem Lande nützt oder schadet. Ukrainischen Politikern, Beamten und Intellektuellen fehlt es bislang an einer gemeinsamen Orientierung, es mangelt ihnen an einem klaren Bezugspunkt bei der Formulierung und Durchsetzung außen- und innenpolitischer Präferenzen. Russland wäre zwar sicher zu einer Union mit der Ukraine bereit. Jedoch würde eine „Wiedervereinigung“ mit dem Nachbarstaat von großen Teilen inbesondere der westukrainischen Bevölkerung wie auch der Kiewer Elite entschieden abgelehnt werden. Letztere schaut vielmehr nach “Europa”, das allerdings nur halbherzig und mit Ausweichformeln wie “Nachbarschaft”, “Partnerschaft” oder “Assoziation” auf das ukrainische Beitrittsbegehren reagiert.
Eine Stabilisierung der Ukraine wäre nicht nur im Sinne der Bürger dieser jungen Demokratie. An einer Ordnung des ukrainischen politischen Prozesses müssten auch Brüssel, Paris und Berlin interessiert sein. Besteht doch weiterhin die Gefahr, dass sich in dem wirtschaftlich schwachen, politisch geteilten und sozial krisenhaften ukrainischen Staat desintegrative Dynamiken entwickeln. Derlei Tendenzen könnten wiederum als Vorwand für eine russische Einmischung, womöglich sogar für eine militärische Intervention Moskaus – etwa auf der Krim – dienen. Eine sich daraus entwickelnder kriegerischer Konflikt der beiden größten europäischen Flächenstaaten wiederum hätte schwerwiegende Folgen für ganz Osteuropa sowie für die russisch-westlichen Beziehungen. Im schlimmsten Fall könnte das gesamte europäische Sicherheitssystem, das nach dem Kalten Krieg entstanden ist, aus den Fugen geraten.
Eine EU-Mitgliedschaftsperspektive wäre kein Allheilmittel für die Missstände in der Ukraine. Sie würde das russisch-ukrainische Verhältnis sowie andere Problemfelder nur mittelbar berühren. Dennoch ist die Einräumung der Chance auf eine EU-Mitgliedschaft derzeit das wahrscheinlich effektivste Instrument des Westens, auf die Innen- und Außenpolitik der heutigen Ukraine Einfluss zu nehmen. Die Möglichkeit einer künftigen Integration des Landes in die EU würde sowohl die politischen Konfliktlinien als auch den öffentlichen Diskurs des Landes neu strukturieren.
Weder die breite Bevölkerung der Ukraine, noch die politische Führung Russlands haben im Prinzip etwas gegen einen Beitritt der Ukraine zur EU – ganz im Gegensatz zu deren Position bezüglich einer NATO-Mitgliedschaft. Die Polemik um die Notwendigkeit und Folgen eines ukrainischen NATO-Beitritts, der zwar von der prowestlichen Elite unterstützt aber von der Mehrheit der Ukrainer sowie der Kremlführung abgelehnt wird, würde weniger akut werden. Die Ukraine könnte bereits heute zielgerichtet auf eine Annäherung an den Westen hinarbeiten ohne das dies zu einer Verschärfung in den Beziehungen zu Moskau führen würde.
Für alle Beteiligten – nicht zuletzt für die Ukrainer selbst – ist klar, dass der Weg der Ukraine in die EU lang sein würde. Daher leuchten die bekannten Begründungen für das demonstrative Schweigen der EU während der letzten Jahre nicht ein. Die gegenwärtigen Herausforderungen der Union bezüglich etwa der Reform ihrer Strukturen oder Finanzen sowie der Integration derzeitiger und anstehender Neuzugänge sind zwar enorm. Im Lichte der offensichtlichen Ferne einer schlussendlichen Vollmitgliedschaft der Ukraine überzeugt jedoch der Verweis auf die Fülle und Kompliziertheit der heutigen Probleme der Gemeinschaften nicht. Selbst ein offizielles Ja der EU zur Möglichkeit einer künftigen Mitgliedschaft der Ukraine würde die Europäische Kommission und EU-Mitgliedsländer auf dieser Stufe nur zu wenig verpflichten. Obwohl eine solche Deklaration zunächst kaum etwas an den Außenbeziehungen der EU ändern täte, würde sie die Kiewer (sowie Moskauer) Elite tief beeindrucken und der ukrainischen Bevölkerung ein wichtiges Signal vermitteln – mit entsprechenden Rückwirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Womöglich würden einst Historiker die Erklärung über eine prinzipielle Bereitschaft der Europäischen Union die Ukraine aufzunehmen, als ein nicht weniger wichtiges Ereignis für die ukrainische und europäische Geschichte betrachten als den eigentlichen EU-Beitritt der Ukraine.
Die EU-Staats- und Regierungschefs sollten versuchen, die Ukraine im zeithistorischen Kontext zu sehen und sich die neuere Geschichte ihrer eigenen Länder in Erinnerung rufen. Sie sollten das ahistorische Abstrahieren der heutigen ukrainischen Probleme von jenen Schwierigkeiten, mit denen auch ihre Länder vor der Teilnahme am europäischen Integrationsprozess zu kämpfen hatten, beenden. Die EU sollte im Interesse aller europäischen Völker der Ukraine offiziell die Möglichkeit einräumen, nach Erfüllung entsprechender Auflagen eine Mitgliedschaft zu beantragen. Und die EU sollte dies – ebenfalls im Interesse aller Beteiligten – besser früher als später tun.
Quelle: Dserkalo Tyshnja
(Eine gekürzte Version dieses Beitrages erschien am 1.11.2009 in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.)
Bei der Rückübersetzung half Ilona Stoyenko
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“