Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper, der von den russischen Energiekürzungen inmitten des Krieges Russlands gegen die Ukraine hart getroffen wurde, ist in Deutschland fast abgeschlossen. Die Beteiligung des Staates an dem Konzern sei gesichert, teilten das Bundeswirtschafts- und das Bundesfinanzministerium am Donnerstag, 22. Dezember, in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Uniper hat sein Kernkapital um 8 Mrd. Euro erhöht, auf das ausschließlich der Staat zugreift.
Der Bund hat auch Anteile an Uniper von seinem bisherigen Mehrheitsaktionär aus Finnland erworben. Jetzt besitzt der deutsche Staat 99 % der Uniper-Aktien.
Massive Staatshilfen
Uniper schätzt, dass es bis Ende 2024 mehr als 30 Milliarden Euro an Staatshilfen benötigt.
Erst am Vortag hatte der deutsche Konzern eine neue Finanzspritze von 5,5 Milliarden Euro erhalten. Damit beliefen sich die staatlichen Beihilfen für Uniper in diesem Jahr auf insgesamt 13,5 Milliarden Euro.
„Vereinfacht ausgedrückt sind dies die Verluste, die Uniper und Deutschland vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine und der Einstellung der Gaslieferungen aus Russland erlitten haben“, sagte der Chef des Konzerns Klaus-Dieter Maubach.
Die Europäische Kommission hatte zuvor staatliche Beihilfen für Deutschland Uniper genehmigt.
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