Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Aufgrund der militärischen und politischen Lage in der Ukraine wurde den OSZE-Beobachtern ein Sonderurlaub gewährt. Ein entsprechendes Schreiben wurde am 13. Februar an die Mitarbeiter der SMM verteilt, wie Radio Liberty berichtet.
Nach ihren Angaben haben über 60 % der Beobachter aus westlichen Ländern und über 40 % der ukrainischen Mitarbeiter diese Möglichkeit genutzt.
Es wird darauf hingewiesen, dass fast alle ausländischen internationalen Beobachter, mit Ausnahme der Bürger der Russischen Föderation und einiger GUS-Staaten, Evakuierungswarnungen von ihren diplomatischen Einrichtungen erhalten haben.
So besteht der Kern der OSZE-SMM in der Ukraine inzwischen aus Beobachtern aus Russland (über 90 Personen) und den GUS-Staaten.
Die SMM hat diese Information weder dementiert noch bestätigt. Gleichzeitig verwiesen sie auf eine Pressemitteilung vom 13. Februar, in der es hieß, dass einzelne OSZE-Teilnehmerstaaten beschlossen hätten, dass ihre zur SMM entsandten Bürger die Ukraine in den nächsten Tagen verlassen sollten.
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