Zunehmender Fachkräftemangel in Mittel- und Osteuropa – eine bekannte Schlagzeile der vergangenen Jahre.
Mit gegenwärtig rund 4.600 in Russland tätigen Unternehmen ist Deutschland der stärkste ausländische Investor in der Russischen Föderation. Voraussetzung für einen erfolgreichen Markteintritt und ein dauerhaftes Bestehen im russischen Markt ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Besonderheiten vor Ort. Die Erschließung des russischen Marktes für ausländische Unternehmen gilt weiterhin als schwierig, insbesondere im Bereich der Personalfrage. Damit die Personalsuche nicht zum Abenteuer wird, sollten sich Unternehmer gut vorbereiten sowie genügend Zeit, Arbeitsaufwand und finanzielle Mittel investieren.Wer von Deutschland aus mit „angezogener Handbremse“,womöglich über kostenlose Anzeigen bei der Arbeitsagentur oder durch den russischen Geschäftsführer vor Ort nach Führungskräften sucht, wird kaum das richtige Personal finden.
Obwohl sich deutsche Unternehmen und deutsche Produkte auch weiterhin großer Beliebtheit in Russland erfreuen, muss einem potenziellen russischen Mitarbeiter doch etwas mehr geboten werden, als lediglich die Aussicht in einem renommierten deutschen Unternehmen tätig sein zu können. Qualifizierte Bewerber sind auf dem Arbeitsmarkt nicht frei verfügbar, sie müssen gezielt gesucht werden. Die Suche, Auswahl und Motivation von geeigneten und bezahlbaren Kandidaten ist eine Aufgabe, die idealerweise in Russland selbst durch einen vor Ort erfahrenen internationalen Personalberater durchgeführt werden sollte. Im Suchprozess ist das Wissen um interkulturelle Unterschiede und Besonderheiten entscheidend. Immer noch wichtigstes Kriterium, um einen Arbeitnehmer für ein Unternehmen gewinnen zu können, bleibt die Entlohnung.
In Moskau und zum Teil auch in St. Petersburg haben die Löhne in bestimmten Bereichen westliches Niveau bereits erreicht, zuweilen auch schon überschritten. Allein die Tatsache, dass man in Moskau mittlerweile für eine anständige 1-Zimmer-Wohnung in U-Bahnnähe am Stadtrand ca. 1.000,- USD bezahlen muss (im Zentrum sind dies mind. ca. 1.500,- USD), ein einigermaßen ordentlicher Kindergartenplatz mindestens 700,- USD kostet, sind Fakten, die verdeutlichen, dass man für 1.000,- USD nur sehr schwer eine gut motivierte Sekretärin mit Fremdsprachenkenntnissen finden und langfristig an das Unternehmen binden kann – geschweige denn erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter. Ein guter Verkäufer mit Fremdsprachenkenntnissen kann heute in Moskau ohne weiteres ein Monatsgehalt in Höhe von 2.000 bis 3.000 Euro (netto) erwarten. Hinzu kommt ein erfolgsabhängiger Bonus, nicht selten in etwa gleicher Höhe. In den Regionen ist das Gehaltsniveau zwar noch deutlich niedriger als in der Hauptstadt, doch auch hier sind in Industriezentren wie Novosibirsk oder in der neuen „Boom-Town“ Sotschi infolge der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2014 deutliche Anstiege zu verzeichnen. Dies gilt gerade für qualifizierte und erfahrene Spezialisten. Dauerhafter Erfolg wird aber nur mit geeigneten und gut motivierten Mitarbeitern möglich sein.
Doch wie wirkt sich die globale Finanzkrise auf die Personalsuche bei hochqualifiziertem Spezialisten und Führungskräften aus?
Scherl & Partner, ein deutscher Personaldienstleister mit Spezialisierung Russland und Osteuropa, ist nun seit mehr als 10 Jahren als Personalberatung und Personalvermittlung in Russland und Osteuropa tätig und gehört somit auch zu den Pionieren im Russland- und Osteuropageschäft. Zu den Schwerpunktländern gehören neben der Metropole Moskau insbesondere Russland einschließlich der Regionen, die Ukraine und Tschechien mit eigenen Bureaus und Niederlassungen vor Ort in Moskau, Kiev und Prag.
Für Scherl & Partner ist die Suche nach Spitzenkräften für die höheren Managementebenen nach wie vor schwierig und die momentan vorherrschende Krise brachte auf dem Arbeitsmarkt keine sonderliche Erleichterung, im Gegenteil. “Viele deutsche und ausländische Unternehmen unterschätzen gerade in der jetzigen Situation das Personalproblem, besonders wenn es sich um hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte handelt”.
Zwar gebe es derzeit bei zahlreichen Unternehmen Massenentlassungen und deutliche Personalausdünnungsprozesse, betroffen sei davon aber vor allem leicht austauschbares Personal, was damit breit auf dem Markt verfügbar werde. “In der jetzigen Situation setzten Unternehmen alles daran, ihre Spitzenkräfte an das Unternehmen zu binden und die Finanzkrise mit den Top-Kräften zu überwintern”.
Während viele Unternehmen in im Zuge ihrer Expansion der vergangenen Jahre ihr Personal ausgeweitet hätten, gehe es in Zeiten der Krise bei der Personalrekrutierung eher um den Austausch von Mitarbeitern durch bessere Kräfte. Diese auf dem Markt auszumachen, werde in der jetzigen Situation zunehmend zu einem Problem. Hinzu komme eine große Verunsicherung bei den abzuwerbenden Kandidaten. “Die Wechselbereitschaft ist zum Beispiel in Tschechien durch die Finanzkrise so gering wie noch nie zuvor während unserer Geschäftstätigkeit.” Die Stimmung folge dabei dem Motto: Lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Erhöhte Unsicherheit über den neuen Arbeitgeber, Angst vor dem Wohnortwechsel und oft mehrmonatige Probezeiten schreckten die Kandidaten von einem Wechsel derzeit stärker ab denn je. “Für unser Geschäft ist das natürlich ein große Herausforderung, da sich unsere Auftraggeber in Zeiten der Finanzkrise auch mit absoluten Top-Angeboten stärker zurückhalten”. Liege die normale Abwerbequote bei 50%, sei sie durch die Finanzkrise auf weniger als 25% anzusetzen.
Verstärkt werde das klamme Personalangebot dabei noch durch deutlich gestiegene Anforderungen bei international aufgestellten Unternehmen in Osteuropa. “Wurden anfangs stets deutsche Führungskräfte entsandt, so werden in Russland, Tschechien und anderen Ländern Osteuropas längst nicht nur die Positionen im unteren und mittleren Segment mit einheimischen Mitarbeitern besetzt. Vermehrt werden auch für die Führungspositionen in den osteuropäischen Tochtergesellschaften und Unternehmen Einheimische rekrutiert.
Die Zeit der Expatriates ist vorbei. So sind in den vergangenen Jahren unzählige Initiativbewerbungen von Russlanddeutschen oder ehemaligen DDR-Bürgen für eine Vermittlung auf dem russischen Markt eingegangen. Vermittelt konnte Scherl & Partner bisher keinen von ihnen. So machte Scherl & Partner auch Führungskräften, die lange in Westeuropa tätig waren und in Folge der Krise in Osteuropa anheuern, keine großen Hoffnungen auf einen guten Job im Osten. Mittlerweile ist in der Region eine neue selbstbewusste und hochqualifizierte Generation herangewachsen, die das Phänomen der Expatriates zunehmend verdrängt. Länderkenntnis und Fremdsprachenkompetenz sind in Führungspositionen bei großen Unternehmen kein Einstellungskriterium mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Wenn man dann interkulturelle Unterschiede und Besonderheiten hinzukommen, werde die Personalwahl noch zusätzlich verschärft: So gelte es zum Beispiel bei der Standortwahl für ein Unternehmen in Tschechien zu berücksichtigen, dass tschechische Arbeitnehmer ein anderes Verständnis von Mobilität haben als etwa russische. Während für einen Russen eine Strecke von über 1.000 km einem Tagesausflug gleicht, stellten für einen Tschechen 50 km schon eine unüberbrückbare Distanz dar. Ein Umzug nach Moskau ist für einen Russen aus Sibirien gewöhnlich kein Problem, wohingegen ein tschechischer Arbeitnehmer aus der Region kaum nach Prag übersiedeln würde, ganz zu schweigen von einer Großstadt in die Provinz.
Ein bei der Personalsuche westeuropäischer oder amerikanischer wachsendes Problem sei weiterhin ein nachlassendes Interesse osteuropäischer Spitzenkräfte an einer Einstellung und stattdessen eines wachsenden Wunsch für ein heimisches Unternehmen zu arbeiten. Stark ausgeprägt sei dies bei Russen. Für Berufsanfänger und Studienabgänger seien ausländische Arbeitgeber vor allem für den Einstieg ins Berufsleben sehr interessant und begehrt. Erfolgsorientierte russische Mitarbeiter mit mehrjähriger Erfahrung in westeuropäischen Unternehmen setzten nun aber immer häufiger ihre Karriere in einem russischen Unternehmen fort.
Wege der Personalsuche gibt es in Russland und Osteuropa viele. Über verschiedenste Kanäle kann Personal rekrutiert werden: Es können Anzeigen und Inserate in einschlägigen Zeitungen und im Internet geschaltet werden oder die Dienste von Online-Anbietern in Anspruch genommen werden. Als Alternative zu diesen Möglichkeiten bietet sich – vor allem um die erwähnten Probleme bei der Personalsuche zu bewältigen – die Kooperation mit einem kompetenten und seriösen internationalen Partner vor Ort an. Für den Erfolg bei der Personalsuche ist dies gerade in Russland besonders wichtig, denn nicht die Produkte, sondern die Menschen machen die Geschäfte.
SCHERL & PARTNER, GmbH, Moskau-Kiev-Prag, Personalberatung und Personalvermittlung
Direktsuche von Fach- und Führungskräften
Tel.: +420 724 / 205 616, Fax: +420 2 / 572 160 64
Bureau Moskau: Tel./Fax: +7 495 / 642 43 93
Bureau Kiev : Tel.: +380-50-462 63 44 Tel.: +380-44-240 63 44 Fax: +380-44-490 73 08
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“
bernhard1945 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Das ist ein simples D-Visum, wie man es auch in Deutschland für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung braucht. Man benötigt dazu keine Mindestaufenthaltszeit. Auch bei der Aufenthaltserlaubnis...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Mit dem Zug in die Ukraine
„Zunächst möchte ich sagen, daß die PKP für die Sitzplatzzüge, die zum Beispiel von Kattowitz bis nach Przemysl fahren, die Preise nicht erhöht hat. Allgemein gilt die Polnische Staatsbahn eher als...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„"Warum verlangt die PKP von den Fahrgästen solch einen Preis ?" - Weil sie es können ... Die Nachfrage dürfte weiter hoch sein und weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt (Buslinien über Nacht...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Polnische Staatseisenbahn PKP Intercity S.A. erhöhte für den Schlafwagen-Zug D 68 am 1. Februar 2025 die Fahrpreise um + 38 Prozent. : Vom Warschauer Ostbahnhof fährt abends um 17.49 Uhr der Schlafwagen-Zug...“
HelloMick in Hilfe und Rat • Brauchen Hilfe bei Diia Registrierung
„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Visa D14
„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“