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Russische Föderation bildet neue Einheiten für Aggression - Generalstab

5 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die russischen Aggressoren sind aufgrund schwerer Verluste gezwungen, neue Einheiten zu bilden, die sich an der so genannten „Spezialoperation“ in der Ukraine beteiligen. Dies teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am Sonntag, den 13. März, in einer Morgenbesprechung mit.

„Aufgrund von Verlusten bilden die Streitkräfte der Russischen Föderation neue Einheiten. Insbesondere plant das feindliche Kommando, etwa 1.500 Mann der 40. unabhängigen Marineinfanterie-Brigade (Petropawlowsk-Kamtschatski, Pazifikflotte) zu verlegen“, heißt es in dem Bericht.

Außerdem wird berichtet, dass sich der Zustand, die Lage und die Art der Verteidigungsoperationen in den letzten 24 Stunden nicht wesentlich verändert haben.

Der Feind nutzt weiterhin zivile Infrastrukturen für militärische Zwecke. Unter Verstoß gegen die Bestimmungen des humanitären Völkerrechts werden weiterhin Einheiten und Ausrüstungen in gefährdeten Einrichtungen stationiert, Zivilisten beschossen und illegale Kontrollen von persönlichen Gegenständen und Durchsuchungen bei den Anwohnern durchgeführt, die sich in Zivilkleidung und Uniformen der ukrainischen Streitkräfte verkleiden.

Der moralische und psychologische Zustand der gegnerischen Truppen, die mit den ukrainischen Streitkräften im Kampf stehen, verschlechtert sich weiter, und die Zahl der Desertionen und Befehlsverweigerungen unter den gegnerischen Truppen nimmt zu“, so der Generalstab.

Darüber hinaus zerstörte das ukrainische Militär am 12. März sechs Flugzeuge der Besatzer: zwei Hubschrauber, zwei Kampfjets (darunter eine Su-34) und zwei UAVs.

Am Vortag meldete das Präsidialamt, dass die Ukraine ein Drittel der russischen Truppen abgezogen hat. Seit Beginn des Krieges hat die Russische Föderation 90 taktische Bataillone eingesetzt, von denen 30 bereits besiegt worden sind. Jetzt ist der Feind auf der Suche nach Reserven…

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 288

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Kommentare

#5 von Anonymous
Russland hat keine Zeit. Sie wollen ihren Sieg erreichen, bevor die 12000 „Urlauber“ zurückkehren. Man hört fast nichts, welche hochwertige Technologie beliefert wird. Wenn man keine Flugzeuge liefern will, dann muss man mehr Luftabwehrsysteme
liefern, wie das Patriot System. Bisher weiß ich nur von 2, wenn es mehr sind, wäre das auch recht, aber ich vertraue da unserem Scholz auch nicht! Gut, dass man bei uns 35 Tarnflugzeuge gekauft haben!
Ich bin gegen Umbenennungen von Straßennamen, und ich frage mich wirklich, warum wir nicht alle Konsulate schließen und nur noch die Botschaft arbeiten lassen!

#4 von malshandir
Allerdings würde ich sie in Faschist Putin Strasse umbenennen oder Kriegsverbrecher Putin Strasse

#3 von Fucciflora
Russland greift jetzt auch Ziele in der Westukraine an, unweit der Grenze zu Polen, zur NATO. Auf Dauer wird die Ukraine den russischen Angriffen nichts entgegensetzen können. Russland nimmt die eigenen Verluste in Kauf. Man hat ja genug Nachschub, und man hat Zeit.

Waffen für die Ukraine hätten schon deutlich vor dem Einmarsch geliefert werden sollen. Die Absichten Putins waren ja objektiv gesehen schon seit dem letzten Jahr bekannt. Man hat nur darüber hinweg geschaut. Das war der Fehler des Westens, der ihm für immer anhängen wird.

Das russische Konsulat in München befindet sich in der Maria-Theresia-Straße. Unbekannte haben das Straßenschild etwas verändert und die Straße kurz in W.-Selenskyj-Straße umbenannt.

Solche Straßenumbenennungen sollten offiziell überall dort geschehen, wo Russland offizielle Vertretungen hat. Und das nicht nur bei uns, sondern überall in Europa und in der Welt.

#2 von Walbre
Durchhalteparolen sind für mich nachvollziehbar, die ukrainische Propaganda ist auch mit Skepsis zu betrachten. Offensichtlich ist das ukrainische Militär zu mehr als "Nadelstichen" fähig, ich befürchte, dass der Krieg länger und härter wird.

#1 von Anonymous
Das sind doch alles nur Durchhalteparolen, die zwar auch wichtig sind. In Wirklichkeit kann die ukrainische Armee nur Nadelstiche durchführen. Russland bereitet sich auf den nächsten Großangriff vor und ich hoffe, dass dann die neuen Waffen vor Ort sind!

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