Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Seit gestern haben die russischen Truppen eine Großoffensive in der Ostukraine gestartet. Besonders schwere Kämpfe finden in den Richtungen Kupjansk und Lymansk statt – in den Gebieten Jampolewka und Serebryanskij. Das Hauptziel der Angreifer ist es, die Grenzen der Regionen Donezk und Luhansk zu erreichen.
H2. Was die Invasoren in den Kampf werfen
Russische so genannte „Kriegsberichterstatter“ bestätigen, dass die russische Armeeführung den Befehl zum Sturm auf die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine in den Regionen Charkiw und Luhansk gegeben hat. Insbesondere rückt der Feind von der 76. Garde-Luftlandedivision von der Nähe von Kremenna bis zum Lyman und von der Nähe von Svatovey bis nach Kupjansk vor.
Außerdem behaupten Propagandisten, dass sich die Angreifer angeblich in der Nähe von Kreminna an der Grenze zwischen den Gebieten Luhansk und Donezk sowie zwei Kilometer von Kupjansk entfernt verschanzt haben.
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