FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Büchse der Pandora

0 Kommentare

Archiv mit KGB-AktenArchiv mit alten KGB-Akten
Das Gesetz über den Zugang zu den Archiven des KGB kann die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von drängenden Problemen ablenken.

Ich habe überhaupt keine Einwände gegen die Gesetze über die „Entkommunisierung“, die das ukrainische Parlament jüngst verabschiedet hat. Früher oder später mussten die Ukrainer den endgültigen Bruch mit der kommunistischen Vergangenheit wagen, also eine Entkommunisierung oder besser Entideologisierung der Öffentlichkeit durchführen, das Siegel der Verschwiegenheit von allen Archivdokumenten aus der Sowjetzeit lösen und sich von all ihren Helden und Antihelden verabschieden. All das ist in Ordnung, wäre da nicht das bekannte „aber“.

Heute diskutiert man das Gesetz der Ukraine „Über den Zugang zu den Archiven der Organe des totalitären kommunistisches Regimes der Jahre 1917-1991“. Liest man das Gesetz, so versteht man, dass es 1991 außerordentlich effektiv und aktuell gewesen wäre. Es hätte geheime Informationen über die Kollaboration vieler damaliger Staatsangestellter, Bürgerrechtler und Politiker und selbst Oppositioneller mit den sowjetischen Geheimdiensten öffentlich gemacht. Damals wäre dies ein ernsthaftes Hindernis gewesen für verschiedene „Sonderprojekte“, die leider sich so leicht im neuen Regierungsapparat der unabhängigen Ukraine breitmachten. Die Verabschiedung eines solchen Gesetzes hätte die alte sowjetische partei-politische Nomenklatur daran gehindert, schnell ihre Farbe zu wechseln und sich neue nationale Elite zu nennen.

Außerdem hätten diese Nachfolger des KGB wie des SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine) oder schlimmer noch der FSB nicht alle 23 Jahre der Unabhängigkeit nicht auf beinahe alle Zweige der ukrainischen Macht und Politik Einfluss gehabt und mit kompromittierenden Informationen über viele Akteure und staatliche Führer Macht gehabt. Aber was soll man machen, die Zeit ist unwiederbringlich verloren. Jetzt aber ist für die Gesellschaft eine andere geheime Information wichtig. Zu allererst eine Dokumentierung über die Geheimdienste der Regierungszeit von Kutschma und Janukowytsch. Uns aber zieht man irgendwie hartnäckig zurück ins 20. Jahrhundert, um noch einmal rückwirkend die „historische und soziale Gerechtigkeit“ wiederherzustellen. Genau davon spricht die Präambel des neuen Gesetzes.

Gerade die Präambel verfassten die Autoren des Gesetzesentwurfs in bester sowjetischer Tradition. Dies betrifft sowohl die Behauptung, dass „ein besseres Verstehen der neuesten Geschichte helfen kann, Konflikte und Feindschaft vorzubeugen“ als auch die Anklagen darüber, dass gerade „der Umstand, dass die Archive verschlossen waren, eine der Voraussetzungen für die Annexion der Halbinsel Krim und des Konfliktes auf den Gebieten der Oblaste Donezk und Luhansk war“. Man möchte darauf „Ja!“ sagen. Aber nicht die Verschlossenheit der Archive, von der das Gesetz spricht, sondern der uns viel näheren: Diejenigen, als der SBU – so der Ausspruch von Präsident Poroschenko – eine Filiale des russischen FSB war. Aber die Initiatoren des Gesetzesentwurfs hatten sicherlich ein anderes, viel edleres Ziel: „Förderung der Etablierung eines Dialogs in der Gesellschaft“, „Erneuerung historischer und sozialer Gerechtigkeit“. Nun, wie kann man einen Dialog in der Gesellschaft etablieren, wenn man solche reichen und einflussreichen Menschen der Gegenwart zur Rechenschaft zitieren muss, die Milliarden Dollar besitzen, Medienmehrheiten und nicht gerade kindliche Beziehungen mit der jetzigen Macht?

Lassen wir die Vorstellung dieses Dokuments sowjetischer Rhetorik hinter uns und versuchen wir herauszufinden, warum die Verabschiedung dieses Gesetzes so neu und dringlich wurde. Nach Ansicht der Leitung des Ukrainischen Instituts für Nationales Gedächtnis (UINP) war es höchste Zeit, einen allgemeinen Zugang zu allen Archiven der sowjetischen Repressions-Organe zu schaffen. Zugestanden, in Hinblick auf die Öffnung der Archive hat niemand Zweifel. Es beunruhigte aber das Verfahren und die „Kampagne“ rund um die Verabschiedung des Gesetzesentwurfs. Insbesondere als durch die sozialen Medien eine Welle zynischer Manipulationen und Verdrehungen fegte. Alle, die es wagten, das völlig unscheinbare und an vielen Stellen mit der ukrainischen Gesetzgebung nicht abgestimmte Projekt zu kritisieren, bezeichnete man als Verräter, Gegner der Öffnung der Archive und – geheime Agenten sowjetischer und russischer Geheimdienste, die vermutlich etwas zu verbergen haben. Zugegeben, kaum jemand möchte das Feuer der erhitzten „Bürgerschaft“ heraufbeschwören und sich dem Verdacht der Teilnahme an feindlichen Geheimdiensten aussetzen.

Diese „Kampagne“ zeugt entweder bei den Autoren des Gesetzesentwurfs von einem Mangel anderer Erfahrung als der sowjetischen, oder sie wollten etwas besonders gut verbergen. Über die Verflechtung mit sowjetischen und gegenwärtigen russischen Ansätzen zeugen stärker noch andere Gesetze der „Entkommunisierung“ als dieses „Archivgesetz“. Zentrales „Highlight“ des Gesetzes ist aber die Bestimmung über die Errichtung einer Zweig-Abteilung des Staats-Archivs im UINP. Hier liegt also das „Detail“, in dem der Teufel versteckt ist. So virtuos konnte nur Wolodymyr Wjatrowytsch die gerechte Forderung nach Zugang zu den Archiven der sowjetischen Repressions-Organen mit der Schaffung eines Archiv-Imperiums unter der Leitung des Vorsitzendes des UINP verbinden.

Tatsächlich wird es dann, wenn der Präsident und der Parlamentsvorsitzende das Gesetz unterschreiben (das Gesetzpaket wurde am 15. Mai vom Präsidenten unterzeichnet, A.d.R.), dem unkontrollierten Verfügungsgewalt des Vorsitzenden der UINP vier Millionen Fälle zufallen, deren Inhalt für die Umsetzung persönlicher und politischer Strategien verwendet werden kann. Es bleibt unklar, warum es für die Öffnung des Zugangs zu den Archiven des Geheimdienstes gerade notwendig sein soll, diese Dokumente nach Kiew zu überführen und sie alle an einem Ort zu konzentrieren. Bereits technisch wird die Auswahl und Überführung den Zugang zu gewünschten Informationen um Jahre hinauszögern. Außerdem gibt es in Kiew für ein neues riesiges Archiv weder entsprechende Räumlichkeiten noch Personal noch ist hierfür Geld im Staatshaushalt der Ukraine vorgesehen. Warum also die Dringlichkeit eines solches Gesetzes und besonders die Schaffung eines Hyper-Archivs unter Leitung des UINP? Wäre es nicht besser, wie auch die Vereinigung der Archivare der Ukraine meint, alle Archive und entsprechenden Fonds genau an den Orten zu lassen, wo sie bislang waren? Und die Gelder, die für die Überführung notwendig wären, für die schnellstmögliche Digitalisierung der Fälle und ihre Online-Freigabe zu verwenden? Oder verfügt möglicherweise nur die Leitung des UINP über solche unfehlbaren Fähigkeiten und einzigartige Kenntnisse, die es ermöglichen, im Land nach der Öffnung der Geheimdienst-Archive einen vollständigen sozialen Frieden zu beherrschen?

Wenn die Initiatoren des Gesetzentwurfs sagen, dass sie nach dem Beispiel des polnischen Instituts für Nationales Gedenken vorgegangen sind, dann möchte ich daran erinnern, dass diese Institution eine Menge von Funktionen hat, die das UINP nicht teilt. So arbeiten im polnischen Institut für Nationales Gedenken Staatsanwälte, die die Fälle untersuchen, die nicht zeitlich verjährt sind. Anschließend übergeben sie die Untersuchungsmaterialien an Gerichte, die auch in alten Kriminalfällen Strafen verhängen. Im „Statut“ über das UINP sehen wir nichts Vergleichbares. Das polnische Institut für Nationales Gedenken vollzieht noch eine andere wichtige Funktion: es führt die Lustration der Amtsträger in Bezug auf ihre Kollaboration mit dem Geheimdienst der Volksrepublik Polen durch.

Die polnische Lustrations-Gesetzgebung gab allen Bewerbern für den öffentlichen Dienst die Möglichkeit freiwillig zu erklären, ob sie mit irgendeinem der kommunistischen Geheimdienst-Organe kollaborierten. Nach einer solchen Erklärung wurde für jeden Einzelnen persönlich eine Entscheidung gefällt. Hatte eine Person eine solche Angabe verheimlicht, die Mitarbeiter des Instituts aber Tatsachen nachgewiesen, so wurde diese Person umgehend von ihrem Posten entlassen und ihr verboten, in Zukunft im Staatsdienst zu arbeiten. Im ukrainischen Fall betrifft die Bestimmung über die Lustration der Staatsbeamten ausschließlich die Zeit der Präsidentschaft Wiktor Janukowytschs, nicht aber die Zeiten des Sowjetregimes (das ist nicht ganz korrekt, KGB-Mitarbeiter und Führungspersonal der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und ihrer Verbündeten sind ebenfalls von der Lustration betroffen, A.d.R.). Daher stellt sich die Frage, womit konkret wird sich das UINP beschäftigen und wofür möchte es unter sich alle Archive konzentrieren? Dafür, um die Zeit der kommunistischen Unterdrückung zu kontrollieren, muss man nicht unbedingt den Status eines zentralen Organs der Machtausübung haben. Aus der Perspektive eines Historikers wäre es noch besser, wenn sich mit der Erforschung politisch nicht-engagierte, vor allem aber nicht mit großen Machtbefugnissen überlastete Leute beschäftigten.

Hier aus folgt, dass es für die Schaffung einer Zweig-Abteilung eines Staatsarchiv (HDA) beim UINP keine Notwendigkeit gibt. Die Schaffung eines solchen Mega-Archivs ist unvernünftig aus der Perspektive staatlicher Ordnung und in Hinblick auf die hierfür notwendigen Ausgaben. Mag sein, dass die Leitung des Instituts diese Büchse der Pandora überführen möchte in die persönliche handhabbare Leitung. Aber die Gesellschaft ist daran überhaupt nicht interessiert und man sollte Sicherheits-Barrieren errichten. Hierfür muss man aber das UINP vollständig neu organisieren. Um für die Zukunft eine „Partei“-Leitung des HDA auszuschließen, mögliche politische Einwirkungen auf das UNIP zu verhindern, ist es nötig, das „Statut“ über das Institut zu ändern. Wenn das UINP früher ohne Archiv wie eine teure Modeerscheinung aussah, das der Gesellschaft nicht sonderlich schaden konnte, so ist es nach der Verabschiedung des genannten Gesetzes notwendig, seine Tätigkeit obligatorisch unter öffentliche Kontrolle zu stellen. Dies ist allein schon in Hinblick auf die polnische Erfahrung unerlässlich, wo einer nach dem anderen der Reihe nach der Kollaboration verdächtigt wurde und politische Skandale ausbrachen. Das zeigt allein der Fall des Präsidenten Wałęsa.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Deshalb ist es nötig, nach der Unterzeichnung des Gesetzes durch den Präsidenten der Ukraine sofort das „Statut“ über das UINP zu ändern. Es wäre logisch, wenn nicht weiter der Minister-Minister der Ukraine den Leiter des UINP ernennt, und sei es selbst auf Vorschlag des Kultusministers, sondern beispielsweise das Parlament ihn wählt. Er dürfte nicht ohne Kontrolle in seinen Hände absolute Macht konzentrieren, Stellvertreter ernennen und persönlich Mitarbeiter für Forschungsprojekte auswählen. Es inakzeptabel, wenn es kein Aufsichtsgremium gibt, das den überparteilichen und unpolitischen Charakter der Tätigkeit der Einrichtung beobachtet. Um eine „Parteilichkeit“ der Arbeit des UINP auszuschließen, wäre es notwendig, dass das Institut eine öffentliche Ausschreibung für jedes einzelne Forschungsprojekt durchführt. Den Zuschlag bei einer solchen Ausschreibung müssen dann professionelle Historiker aus bereits bestehenden akademischen Einrichtungen erhalten, die institutionell nicht von der Leitung des UINP abhängen.

Schon jetzt werden, wenn man die wissenschaftlichen Ergebnisse der Leitung des UNIP und einiger ihrer ständigen Mitarbeiter beurteilt, in ihrer Arbeit konkrete politische Sympathien und sogar die Bewunderung bestimmter historischer Formationen erkennbar. Um nicht Porzellan zu zerschlagen und die schöne Idee zu kompromittieren, wäre es nötig, die Grundsätze und Regeln der Arbeitsweise des veränderten UINP klar zu definieren.

Im Gesetz sind die Funktionen und Pflichten der Verantwortlichen für die Archiv-Bestände und Benutzerrechte klar beschrieben. Außer den Bestimmungen, dass der Benutzer „informiert“ wird über die Benutzungsregeln des HDA ist im Text nirgendwo beschrieben, welches die Strafe bei Regelverletzung sein soll. Es geht dabei darum, dass der unbeschränkte Zugang zu Personendaten – mit einzelnen Ausnahmen und wenn Sie den Zugang für 25 Jahre beschränken – neugierigen Liebhabern eine wahre Büchse der Pandora öffnen kann, besonders dann, wenn sie dafür nicht bestraft werden.

Im Allgemeinen gibt es ein verständliches und berechtigtes Interesse an diesen Archivalien bei zwei Kategorien von Menschen: professionelle Historiker und Angehörige von Opfern der Repression. Nach den Bestimmungen des Gesetzes sollen aber alle Unterlagen ohne Ausnahme jedem, der das wünscht, ausgehändigt werden, der eine Erklärung ausfüllt und einen Pass vorlegt. Man kann sich bereits vorstellen, wie viel Sensationslust Dilettanten in die Archive spült und wie viel Schmutz eine Chance erhalten wird, in unsere Öffentlichkeit zu schwemmen. Und was erst mit denen machen, die nicht einmal Verdacht schöpfen, dass in den Archiven des KGB kompromittierende Materialien gesammelt sind? Ich habe zum Beispiel nicht den geringsten Wunsch zu erfahren, wer von meinen Freunden aus der Studienzeit Informant des KGB war. Und ich möchte ebenfalls nicht, dass jemand anderes in meiner schmutzigen Wäsche wühlt, indem er diese Berichte liest.

Ferner entsteht auf der Basis verschiedener Arten von Informationen und Aussagen von Experten die Frage: Wie weit kann man diesen präparierten Archiven glauben? Nach den Worten des Menschenrechtlers Jewhen Sacharow sind in den Archiven der sowjetischen Geheimdienste wichtige Unterlagen fast nicht geblieben, nicht nur über die Agentur, sondern sogar über die Dissidenten. Außerdem ist allgemein bekannt, dass die außerordentlich wichtigen Archiv-Dokumente und sicherlich nicht die über die ferne Vergangenheit, General Holuschko [im November 1991, Anm. d. Übers.] mit sich nach Moskau genommen hat, der anschließend erfolgreich den Auslandsnachrichtendienst der Russischen Föderation leitete. Es ist auch bekannt, dass man eine längere Zeit im Filial-Archiv des ehemaligen KGB wichtige Dokumente zerstörte, Fälle „säuberte“. Das heißt, das Fehlen wichtiger und für unsere Zeit aktueller Dokumente, Fonds-„Säuberungen“ und möglicherweise Fälschungen geben einem Liebhaber keine Möglichkeit, selbst einfachste Schlussfolgerungen zu ziehen, und nichts was hilft bei der „Wiederherstellung der nationalen Erinnerung des ukrainischen Volkes“.

Noch ein paar Worte zur Terminologie. Am meisten beleidigt am Dokument den professionellen Historiker das Wort über die „Erneuerung des nationalen Gedächtnisses“, „Stärkung des nationalen Gedächtnisses“ usw. Es geht darum, dass der Begriff „Platz des Gedächtnisses“, „Gedächtnispolitik“, „Geschichtspolitik“ und „nationales Gedächtnis“ eine klare Bedeutung haben, damit kann man nicht willkürlich um sich werfen, wie dies zum Beispiel zur Sowjetzeit geschah mit absolut idiotischen Parolen der Art wie: „Friede der Welt“, „Das Proletariat – eine Avantgarde der Arbeiterklasse“ und ähnlichem. Wenn sie im Gesetz über „Erneuerung des nationalen Gedächtnisses“ schrieben, muss man also verstehen, dass die Verfasser des Gesetzesentwurfes glauben, dass es also bereits einmal ein wahres nationales Gedächtnis gab, welches aber die Kommunisten verdorben haben, uns es aber obliegt, den alten Kanon wieder herzustellen. Das ist allerdings ein sehr vulgärer und unwissenschaftlicher Ansatz zur Bestimmung dessen, was nationales Gedächtnis ist. Irgendwie hat es den Anschein, dass die Gesetzgeber nicht darüber nachgedacht haben, was denn nationales Gedächtnis ist, nämlich ein Ort des Gedächtnisses und historisches Wissen, die in einem kollektiven historischen Bewusstsein zu einer bestimmten Zeit funktionieren. Sieht es also danach aus, dass erneut jemand um unsere Köpfe zu kämpfen beschlossen hat?

Wenn wir zusammenfassen, kann man davon ausgehen, dass der Hype um „historische“ Gesetze ein Manöver ist, von den besonders wichtigen Herausforderungen und Aufgaben abzulenken, die vor der gegenwärtigen ukrainischen Gesellschaft stehen. Erstens gibt es gar keine Probleme mit der Öffnung der Archive der alten sowjetischen Repressions-Organe, weshalb es auch keine praktische Notwendigkeit gibt, ein eigenes Mega-Archiv in Kiew zu errichten. Die Aufregung um dieses Thema ist nichts anderes als eine Spekulation mit dem Ziel, leichtgläubige und sensationslustige Menschen politisch zu mobilisieren. Zweitens verspürt man den Wunsch, die Notwendigkeit, eine Lustration der leitenden Beamten, die eng mit dem Janukowytsch-Regime zusammenarbeiteten oder seine Grundlage waren, zu ersetzen durch einen pseudo-historischen Lärm über Vorgänge längst vergangener Tage. Drittens lenken sie die politischen Kräfte der Ukraine von den dringenden Problemen ab und orientieren sie um auf die ferne Vergangenheit. Sie verwenden die gleiche Technik, mit der es gelungen ist, gegen die Regierung Wiktor Juschtschenkos 2005 Erfolg zu haben. Diese Technik hat Präsident Juschtschenko zu einem bloß nominellen Präsidenten verwandelt, der in die Geschichte abgeschoben und vollständig von der Entscheidung dringender staatlicher Aufgaben abgehalten wurde. Viertens ist das explosive Potenzial der Geschichte des 20. Jahrhunderts für die gegenwärtige ukrainische Nation bekannt und man wirft nun erneut die These von der Notwendigkeit der Wiederherstellung der „historischen Gerechtigkeit“ in die Gesellschaft, die ein beachtlicher Teil der Bürger als Versuch der Revanche eines der Mitläufer wahrnimmt.

Es ist bereits ein festes Muster: Sobald in der Ukraine eine reale Chance und Hoffnung auftaucht, aus dem postsowjetischen Raum auszubrechen, erscheinen unerwartet barmherzige Patrioten mit ihrer Büchse der Pandora, die in unserem Fall Geschichte heißt.

13. April 2014 // Wassyl Rassewytsch

Quelle: Zaxid.net

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Literaturhinweise des Übersetzers:

Über die Archive der Ukraine informieren allgemein die Beiträge der Zeitschrift „Archivy Ukrainy“. Kiev 23, 1969 ff., über die Geheimdienstarchive die der Zeitschrift „Z archiviv VČK, GPU, NKVD, KGB“. Kiev 1, 1994 ff.

Eine bereits etwas ältere Einführung ist: Iryna Matjaš/Kateryna Klymov (Red.), Narysy istoriï archivnoï spravy v Ukraïni. Kyïv (KM Akademija) 2002.

Zugang zu den Archiven der Ukraine und ihren Archivführern findet sich über die Webseite http://www.archives.gov.ua/Eng/

Das Ukrains’kyj instytut nacional’noi pam’jati (UINP) findet sich unter der Adresse http://www.memory.gov.ua/

Übersetzer:    — Wörter: 2554

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)2 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw-2 °C  Jassinja0 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk1 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)1 °C  
Tscherkassy1 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)2 °C  
Poltawa1 °C  Sumy1 °C  
Odessa2 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson1 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)1 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)1 °C  Simferopol2 °C  
Sewastopol6 °C  Jalta6 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“