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Die Ursprünge des Donezker Separatismus

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Der Donezker Separatismus ist erst 2014 zu einem wirklich sichtbaren Problem geworden. Zuvor glaubte so gut wie niemand an seine Existenz. Viele Jahre galt nur die Krim als die einzige in dieser Hinsicht potenziell gefährliche Region. Man erkannte zwar eine gewisse Abgesondertheit des Donbass, aber diese wurde in erster Linie auf die Umtriebe der dortigen Oligarchen-Clans zurückgeführt, welche die Bevölkerung dieser Bergarbeiterregion absichtlich gegen die Einwohner anderer Teile der Ukraine stimmten und den Mythos von der führenden Rolle des Donbass durchsetzten, der angeblich den Rest des Landes ernährte.
Der Donbass ernährt die SowjetunionDer Donbass ernährt die Sowjetunion

Teilweise war diese Auffassung richtig. Diese Clans verstanden es nur zu gut, zu teilen und zu herrschen. Den Zorn der Einwohner depressiver Bergarbeitersiedlungen lenkten sie geschickt gegen das genauso rechtlose Arbeitsvolk in der Westukraine. Und während diese beiden Lager im Internet aneinander gerieten, schlachteten die Oligarchen hinter ihren Rücken ungestört die Donezker Industrie aus. Aber es ist auch klar: Die Donezker und Luhansker Beamten der Partei der Regionen, die ihre Wähler überzeugten, dass der Donbass ein besonderes Gebiet sei und das Recht auf eine dominierende Stellung innerhalb Ukraine habe, verharrten meistens auch selbst in diesen Stereotypen.

Der Donezker Separatismus entstand viel früher als die Partei der Regionen, die ihn populär machte. Die Rede ist dabei nicht von der „Sowjetrepublik Donezk-Kriwoj Rog“, deren Existenz von niemandem wahrgenommen wurde – außer von den Bolschewiken, die sie erfunden hatten, und vom Donezker Autor Wolodymyr Kornilow, der ein Buch darüber schrieb. Im Bestand der UdSSR legte der Donbass keinerlei bemerkbares Streben nach Abspaltung an den Tag. Die Keime des Separatismus in den Bergarbeitergebieten begannen erst Ende der 80er Jahre zu sprießen – am Vorabend des Zerfalls der Sowjetunion. Diese Erscheinung hatte aber auch damals vor allem wirtschaftliche und nicht nationale Wurzeln.

Zum Fundament des Donezker Separatismus wurde die Solidarität der Bergarbeiter. Gerade in ihrem Umfeld entstand die verbreitete Behauptung, dass „der Donbass das ganze Land ernährt“. In den 20er und 30er Jahren wurde dieser Beruf heroisiert, die offizielle Propaganda malte die Bergarbeiter als wahre Atlanten, auf deren Schultern die Wirtschaftsmacht des gesamten Landes ruhte. Und da der Donbass damals das wichtigste Kohlerevier der UdSSR war, waren seine Einwohner vom Gefühl der eigenen Bedeutsamkeit erfüllt. Schließlich waren sie diejenigen, über die man sagte: „Bergarbeiter sind die Garde der Arbeiterschaft“. Gerade in ihrer Region hatte Alexej Stachanow seinen berühmten Rekord aufgestellt. Und es war der Donbass, der auf einem bekannten sowjetischen Plakat „das Herz Russlands“ genannt wurde.

Die Leitartikel, die mit viel Pathos über die Bergarbeiter des Donbass berichteten, waren bis ans Ende der 70er Jahre aktuell. Damals erreichte diese Region Spitzenwerte bei der Kohlenförderung, die sie nie wieder zu wiederholen vermochte. Nachdem man riesige Ölvorkommen in Sibirien entdeckt hatte, begannen die Rohstoff- und Energiebranchen der UdSSR mit der Umstellung von Steinkohle auf Öl und Gas. Dementsprechend hatten sich auch die Investitionsprioritäten geändert. Die Produktionsanlagen der Bergwerke im Donbass wurden zwei Jahrzehnte lang kaum erneuert, die Gruben funktionierten ohne Modernisierung. In den 80er Jahren setzte der unabwendbare Verfall der Kohleindustrie der USSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik – Anm. d. Übers.) ein, und gegen das Ende des Jahrzehnts wurde die Branche von einer Krise heimgesucht, die zu Massenstreiks führte.

An den Protesten hatten Hunderttausende teilgenommen. Die Bergarbeiter forderten nicht nur eine Lohnerhöhung, sondern auch eine bessere Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Waren. Das Ende der 80er Jahren war die Zeit des totalen Warendefizits, und den Einwohnern des Donbass schien es ungerecht, dass es in ihrer „Ernährer-Region“ an allem mangelte. Die Bergarbeiter waren damals immer noch überzeugt, dass ausgerechnet sie die Wirtschaftskraft des Sowjetimperiums wären.

Die Unzufriedenheit der Bergarbeiter nutzten die Agitatoren von der Volksbewegung der Ukraine (eine 1989 gegründete politische Organisation und später eine Partei – Anm. d. Übers.) mit Erfolg aus, indem sie die Bevölkerung der USSR überzeugten, dass die Ukraine die wirtschaftliche Lokomotive der Sowjetunion sei und die rückständigen Regionen ziehe. Dies kam bei den Bergarbeitern an, denn sie waren auch überzeugt, dass sie „sich abschuften, während man in Moskau wie die Made im Speck lebt“. Sie forderten aber keine Regionalautonomie für den Donbass, sondern wollten mehr wirtschaftliche Selbstständigkeit für die Ukraine, damit das Geld in der Republik bleibt – und sie setzten ein entsprechendes Gesetz durch. Wenig später stimmten die Einwohner des Donbass beim Referendum 1991 für die Unabhängigkeit der Ukraine. Diese ihre Zustimmung für Unabhängigkeit wird von den patriotischen Kräften nach wie vor als ein Aufschwung des nationalen Bewusstseins gewertet. In Wirklichkeit aber waren die Arbeiter nicht vom Patriotismus bewegt, sondern sie wollten die „fremden Esser“ loswerden.

Aber schon zwei Jahre später veränderten sich die Stimmungen im Donbass radikal. Das erwartete Gedeihen trat nach dem Zerfall der Sowjetunion nicht ein, und nach der Wirtschaftskrise der späten 80er Jahre kamen die Schrecken der frühen 90er. 1993 entflammte in der Region erneut ein Massenstreik. Die Bergarbeiter forderten wieder Selbstständigkeit – aber diesmal schon von Kiew. Genauso wie 1989 waren sie überzeugt, dass sie Schmarotzer aushielten. Aber das Objekt ihrer Unzufriedenheit waren nun nicht mehr die Völker Zentralasiens oder Menschen in Moskau, sondern die Bevölkerung der Westukraine und Kiews. Einer der Organisatoren des Streiks war Juchym Swjahilskyj, der die Bergarbeiter-Lawine geschickt manipulierte und parallel dazu die ukrainische Regierung überzeugte, dass er bei der Beilegung des Konflikts helfen kann. Auf dieser Protestwelle stieg er zum ersten Vizepremierminister in Kiew auf. Im Ergebnis war es dank ihm gelungen, den Brand im Donbass allmählich zu löschen. Die politischen Forderungen der Protestierenden nach einer regionalen Selbstständigkeit des Donbass wurden dabei nicht erfüllt.

Aber die Donezker Eliten ließen von dieser Idee nicht ab und hörten nicht auf, die Lage zu zerrütten. Im Jahr 1994, gleichzeitig mit den Wahlen in die Werchowna Rada, fand in den Gebieten Donezk und Luhansk ein Ereignis statt, dass von den Einen als „lokales Referendum“, von den Anderen als „beratende Umfrage“ bezeichnet wurde. Nach dem Gesetz war kein Referendum möglich, und deswegen wurde die zweite Bezeichnung als offiziell anerkannt. Die Umfrage enthielt vier Punkte. Der erste davon betraf die Staatsordnung der Ukraine. Die Einwohner des Donbass wurden gefragt, ob sie einer Föderalisierung sowie dem Status einer Staatssprache für Russisch zustimmen würden.

Mit der Organisation dieser Abstimmung in den Gebieten Donezk und Luhansk befassten sich die „Gebietskommissionen für beratende Umfrage der Bürger“, welche die Beschlüsse der Abgeordneten der beiden Regionalparlamente umsetzten. Auf das Jahr 1994 fiel in der Ukraine nicht nur eine Parlaments-, sondern auch eine Präsidentschaftswahl, und im Donbass wurden außerdem Gebietschefs gewählt. Nach diesen Wahlen erinnerte man sich nicht mehr an die Ergebnisse des „Referendums“. Es ist schwer zu sagen, inwiefern das Resultat vertrauenswürdig war, aber laut veröffentlichten Angaben hätten damals 80 Prozent der Einwohner des Donbass für eine Föderalisierung der Ukraine gestimmt.

Später ertönten separatistische Parolen noch oftmals während zahlreicher Bergarbeiter-Streiks in den Jahren 1996-1998, aber sie nahmen keine deutlichen Formen mehr an. Und nachdem Wiktor Janukowytsch im Jahr 2002 erstmals zum Ministerpräsidenten bestellt wurde, hörten die Donezker Clans völlig auf, die Karte des Separatismus auszuspielen, denn sie rechneten damit, bald die ganze Ukraine unter den Nagel zu reißen und sahen keinen Sinn mehr darin, Kiew zu erpressen. Nach dem Karrieresprung Janukowytschs ließ die separatistische Agitation schlagartig nach, vielmehr wurde sie sogar von einer gewissen patriotischen Rhetorik ersetzt. Regionale Eliten waren durchaus bereit, eine Ukraine zu lieben, die nach den Regeln der „Donezker“ leben würde. Aber schon nach dem Fiasko von Wiktor Janukowytsch bei der Präsidentschaftswahl 2004 erhielt der regionale Separatismus im Donbass wieder einen mächtigen Impuls.

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Leider hat die zentrale Regierung in Kiew in dieser ganzen Zeit nichts unternommen, um das Virus des Separatismus im Donbass zu bekämpfen. Das Resultat dieser Untätigkeit waren die tragischen Ereignisse von 2014.

24. Dezember 2014 // Denys Kasanskyj

Quelle: Ukrajinskyj Tyshden

Übersetzer:   Nikolai Berdnik — Wörter: 1260

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„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

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„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

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„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

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„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“