Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Westi. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die ukrainische Werchowna Rada hat in einer außerordentlichen Sitzung die Regelung der freien Wirtschaftszone auf der Krim aufgehoben. Dies wurde am Donnerstag, 1. Juli, auf der Website des Parlaments berichtet.
„Der Gesetzentwurf über die Anerkennung des Gesetzes der Ukraine „Über die Schaffung einer freien Wirtschaftszone „Krim“ und über die Besonderheiten der wirtschaftlichen Tätigkeit im vorübergehend besetzten Gebiet (TOT) der Ukraine“ und über Änderungen einiger gesetzlicher Akte der Ukraine“ №5502, wurde vom Abgeordneten Rustam Umerow vorgelegt.
Alternative Gesetzentwürfe unter №5502-1 und №5502-d wurden von MP Yaroslav Zheleznyak und dem Sekretär des Ausschusses für wirtschaftliche Entwicklung Yaroslav Rushchyn vorgestellt“, heißt es in der Erklärung.
Der Profilausschuss empfahl der Werchowna Rada, den fertiggestellten Entwurf Nr. 5502-d als Grundlage und als Ganzes anzunehmen.
Mit 323 Stimmen wurde der Gesetzentwurf als Ganzes und mit 328 Stimmen angenommen.
Das Gesetz regelt auch das Verfahren für das Betreten und Verlassen von vorübergehend unkontrolliertem Gebiet.
Bürger der Ukraine haben das Recht auf freie und ungehinderte Ein- und Ausreise in das bzw. aus dem Hoheitsgebiet der Ukraine nur über Einreise- und Ausreisekontrollstellen mit vorübergehender Grenzkontrolle nach Vorlage eines in Artikel 5 des Gesetzes „Über die Staatsangehörigkeit der Ukraine“ oder Artikel 2 des Gesetzes „Über das Verfahren der Ausreise aus der Ukraine und der Einreise in die Ukraine durch Bürger der Ukraine“ genannten Dokuments.
Gleichzeitig dürfen Ausländer und Staatenlose nur über Kontrollstellen, an denen eine vorübergehende Grenzkontrolle durchgeführt wird, gegen Vorlage eines Ausländerpasses (Dokument, das die Identität eines Ausländers oder Staatenlosen bescheinigt) und einer Sondergenehmigung unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Gesetzes „Über die Rechtsstellung von Ausländern und Staatenlosen“ in das VoT ein- und ausreisen.
Das Verfahren für die Ein- und Ausreise von Ukrainern, Ausländern und Staatenlosen in und aus dem vorübergehend besetzten Gebiet wird von der Regierung festgelegt.
Das Gesetz verankert auch das Recht auf unentgeltliche sekundäre Rechtshilfe für Bürger der Ukraine, die in den vorübergehend unkontrollierten Gebieten leben, und gewährleistet die Verwirklichung des Rechts auf Erbschaft für diese Personen.
Wie Vesti.ua bereits berichtete, stimmte das ukrainische Parlament in einer außerordentlichen Sitzung für den Gesetzentwurf der Ukraine zur Änderung des Steuergesetzbuches der Ukraine und einiger anderer gesetzlicher Akte der Ukraine bezüglich der Verwaltung von Steuern und Gebühren auf dem vorübergehend unkontrollierten Gebiet der Autonomen Republik Krim und Sewastopol (Nr. 5501-d).
Ebenfalls heute hat die Werchowna Rada den Entwurf des Gesetzes über indigene Völker der Ukraine (№5506) als Ganzes angenommen. Der entsprechende Beschluss wurde in einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments am Donnerstag, 1. Juli, gefasst. „Dafür“ stimmten 325 Abgeordnete des Volkes.
Wir möchten darauf hinweisen, dass das Gesetz über indigene Völker in der Ukraine und in Russland heftige Kritik ausgelöst hat. Der russische Präsident Wladimir Putin widmete diesem Gesetz sogar einen Teil seines Interviews – er war beleidigt darüber, dass nun Russen in der Ukraine angeblich weniger Rechte haben und aus dem Land auswandern müssen.
Forumsdiskussionen
Frank in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"§ 107 Wahlbehinderung (1) Wer mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt eine Wahl oder die Feststellung ihres Ergebnisses verhindert oder stört ..." Hat mit seinem Anliegen irgendwie gar nix zu tun na...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Toleranz ist das Stichwort und im Grunde befindet er sich zum großen Teil unter Gleichgesinnten und erkennt es nicht, sehr schade, allerdings sind seine Umgangsformen etwas eingeschränkt, was ebenso...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi Die Meinung anderer zu achten ist nicht so Dein Ding, Du musst sie ja nicht teilen. Dies ist aber eine grundlegende Regel einer Diskussion, daher macht die Diskussion mit Dir wenig Sinn, offensichtlich...“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„... keine macht den Drogen ... such dir mal Hilfe“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Soweit alles Verstanden? Aha, wieder so ein Widerling der...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Handrij, ich vermute Du bist ein FSB-Agent, da ich mit Euch Moördern nicht zusammen arbeiten möchte, und mir Deine Zensur zu peinlich ist: gehe ich, ich verlasse Dich & Deine Desinformation, deine...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Russland meldet Rückeroberung von Großteil besetzter Kursk-Region
„Wer ist eigentlich so naiv, und verbreitet immer noch putinsche Propaganda Meldungen, in diesem Forum? Ihr wisst doch genau, dass der keinen mehr hoch bekommt. Ausser Lügen stemmt der doch gar nichts...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Kellogg muss Putin überzeugen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen
„Quatsch, Kellogs muss nur Putin überzeugen, die Ukraine zu verlassen, und sein Morden einzustellen. wer schreibt diesen hinterhältige Putinschen Propaganda Artikel eigentlich, sind diese dämlich? Geht...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“