Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Wie machen wir das bei BAT Ukraine? Durch die Einsicht, dass viel von jedem Teammitglied abhängt, viel mehr, als man auf den ersten Blick sieht.
Warum ist es wichtig, darüber zu lesen? Denn es ist eine zukünftige Praxis für viele, aber bereits von einem großen Unternehmen nicht nur in der Ukraine umgesetzt. Es lohnt sich zu lernen und es lohnt sich zu erforschen.
„Das Ziel eines Unternehmens ist es, alle Interessengruppen in die umfassende und nachhaltige Wertschöpfung einzubeziehen. Durch die Schaffung eines solchen Mehrwerts dient das Unternehmen nicht nur seinen Aktionären, sondern auch allen Stakeholdern – Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, lokalen Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes“, heißt es im Manifest zum 50-jährigen Bestehen des Weltwirtschaftsforums, das am Vorabend des Jubiläums in Davos vor zwei Jahren veröffentlicht wurde. Tatsächlich ist der Stakeholder-Kapitalismus ein globaler Trend, der als Reaktion auf globale Herausforderungen entstanden ist. Interessanterweise kam diese besondere Reaktion am Vorabend der härtesten Prüfung, der die Weltwirtschaft zwei Monate nach der Veröffentlichung des Manifests unterzogen wurde. Die Wirtschaftsführer erkannten jedoch schon früher die Notwendigkeit eines solchen Ansatzes. So aktualisierte die WAT 2017 ihre Standards für das Geschäftsgebaren, um sie mit neuen Richtlinien zu Menschen-, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrechten in Einklang zu bringen. Und die Standards wurden bereits in den 1990er Jahren eingeführt, als das Verständnis von nachhaltiger Entwicklung gerade erst aufkam…
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