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E.ON hat seine Beteiligung an Nord Stream auf Null reduziert

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der deutsche Energiekonzern E.ON hat seine 15,5%ige Beteiligung an der Nord Stream-Gaspipeline vollständig abgeschrieben. Dies geht aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens hervor, der am 15. März veröffentlicht wurde.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Beteiligung ursprünglich einen Wert von 1,2 Milliarden Euro hatte, ihr Preis aber in mehreren Schritten auf Null reduziert wurde.

E.ON betonte, dass der russische Einmarsch in der Ukraine weitreichende wirtschaftliche Folgen hat, deren direkte Auswirkungen bereits im Energiesektor zu spüren sind. Die Auswirkungen des Krieges wirken sich auch auf das Geschäft des Unternehmens aus.

„In Anbetracht der erhöhten Unsicherheit und der Schäden an beiden Strängen von Nord Stream 1 wurde diese Investition zum 31. Dezember 2022 auf ihren beizulegenden Zeitwert von Null abgeschrieben. Diese Verringerung beläuft sich auf etwa 1,2 Milliarden Euro im Vergleich zum 31. Dezember 2021“, heißt es in dem Dokument.

Zuvor hatten auch andere ausländische Investoren – Wintershall Dea und Gasunie – ihre Anteile an Nord Stream, das sich mehrheitlich im Besitz der russischen Gasprom befindet, abgeschrieben.

Die französische Engie hat ihre Beteiligung auf 90 Millionen Euro herabgestuft…

Übersetzer:    — Wörter: 221

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