FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Auf der Suche nach dem geringeren Übel

2 Kommentare

Petro_Poroschenko-Wolodymyr_Selenskyj-Julija_Tymoschenko.gif
In der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen werden die Ukrainer nicht so sehr „für“ jemanden, als „gegen“ jemanden stimmen. Einen unpopulären Kandidaten zum Trotz einen anderen unpopulären Kandidaten unterstützen. Das geringere Übel wählen. Ein bedeutender Teil der Gesellschaft hat sich mit dieser Perspektive bereits beim Beginn des Wahlkampfes abgefunden. Im Land der geringen Umfragewerte und der beeindruckenden Ablehnungswerte ist es leichter die Bevölkerung nicht mit dem eigenen Sieg zu verlocken, sondern mit den Folgen des fremden Sieges. Doch mehr als anderes schreckt das Unbekannte und in Bezug darauf stehen die Führenden im Wahlrennen einander in nichts nach.

Man muss wohl kaum von der Unberechenbarkeit des Kandidaten [Wladimir] Selenskij reden, der von den Bühnenbrettern in die große Politik drängt. Und kaum jemand wird bestreiten, dass man von der ambitionierten [Julia] Timoschenko alles mögliche erwarten kann.

Doch auch Pjotr Poroschenko, der bereits eine Amtszeit als Präsident hinter sich hat, ist als Kandidat ebenso unberechenbar. Schon allein deswegen, weil er die hypothetische zweite Amtszeit unter anderen Bedingungen verbringen muss, mit einem anderen Unterstützungsniveau und einer anderen gesellschaftlichen Legitimierung. Für die postsowjetische Politik ist derartiges nicht selten.

Die 1996 für die zweite Amtszeit [Boris] Jelzins Stimmenden wählten scheinbar einen demokratischen Kurs Russlands und erhielten die Operation „Nachfolger“, einen neuen Tschetschenienkrieg, antiamerikanische Hysterie Ende der 90er und den Tschekisten Putin.

Die 1999 für die zweite Amtszeit [Leonid] Kutschmas Stimmenden wählten scheinbar einen prowestlichen Kurs der Ukraine und erhielten die traurig berühmte „französische Sitzordnung“ [Kutschma wurde 2002 beim Nato-Gipfel in Prag als ungebetenem Gast nicht neben die USA nach dem sonst üblichen englischen Alphabet, sondern an das Ende des Konferenztisches gesetzt, wofür das französische Alphabet herhalten musste. A.d.Ü.], den Koltschuga-Skandal [Kiew hatte angeblich dem Irak unter Saddam Hussein unter Umgehung der Sanktionen Radarsysteme des Typs Koltschuga geliefert. A.d.Ü.], [Wiktor] Medwedtschuk als Chef der Präsidialverwaltung und [Wiktor] Janukowitsch als Regierungschef. Dabei zeigte Pjotr Alexejewitsch [Poroschenko] bereits seine Fähigkeit zu abrupten Prioritätsänderungen.

Seine Regierungszeit in der Rolle des Friedensstifters beginnend, geht er in die neuen Wahlen in der Gestalt des unnachgiebigen Kämpfers. Als gemäßigter Kandidat einst gewählt, hat er de facto die Wahlnische von Oleg Tjagnibok [Chef der Neonazipartei Swoboda, A.d.Ü.] besetzt. Und als Großtat anzusehen ist die Autokephalie angeboten worden, die überhaupt nicht in den Wahlversprechen des Jahres 2014 vorkam. Was von Präsident Poroschenko in der Fasson der 2020er zu erwarten ist, kann heute niemand sagen, darunter auch der Verfassungsgarant selbst nicht, der für eine Wiederwahl antritt.

Das Problem liegt darin, dass eine wirkliche Berechenbarkeit nicht von Personalien, sondern von Institutionen gewährleistet wird. Regeln und Prinzipien, die es niemanden der konkurrierenden Politiker erlauben zu weit zu gehen. Ideologische Plattformen, die nicht gleichsam wie schmutzige Socken gewechselt werden. Politische Programme, die tatsächlich in der Praxis befolgt werden. All das erlaubt es unpopuläre Kandidaten zu vergleichen, die Risiken abzuwägen und die beste aus den schlechten Varianten zu wählen. Doch in der Ukraine, in der die Politik an wechselhafte persönliche Prioritäten gebunden ist, gibt es solche Möglichkeiten faktisch nicht.

Von der Sache her kann man die Risiken, die mit dem Sieg des einen oder anderen Anwärters verbunden sind, erst nach dessen Sieg angemessen einschätzen. Unter diesen Bedingungen wird die Wahl des „geringeren Übels“ zu einem Blindekuhspiel, dabei einem Spiel, das keine völlige Offenbarung vorsieht.

Beim Kartenspiel finden Sie früher oder später heraus, welches Blatt in den Händen jedes Teilnehmers war, wer von ihnen bluffte und wer nicht. Doch das „geringere Übel“ bei ukrainischen Wahlen wählend, werden Sie auch so nicht erfahren, welcher der Favoriten das relative geringere Übel war. Die langerwartete Stunde der Wahrheit tritt nicht ein, das Land erblickt lediglich eine Imitation der Stunde der Wahrheit.

Der Wahlsieger zerstört die Illusionen, die mit der eigenen Person verbunden waren, doch er ist nicht in der Lage die Illusionen zu zerstören, die mit seinen unterlegenen Konkurrenten verknüpft waren.

Die Wirklichkeitsform ist immer stärker als die Möglichkeitsform. Die Konstatierung des Geschehenen – „Präsident X ist schlecht“ – ist überzeugender als die theoretische Diskussion darüber, dass „Präsident Y oder Präsident Z noch schlechter gewesen wären.“ Daher wird das Übel, das in den wichtigsten Sessel des Landes geriet, immer größer aussehen, als das Übel, dem dieser Sessel nicht zufiel.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Julia Timoschenko hätte die Präsidentschaftswahlen 2010 gewinnen können und dann wäre Wiktor Janukowitsch in die einheimischen Annalen als das wahrscheinliche „geringere Übel“ eingegangen. Dabei nicht nur in den Augen seiner naiven Wählerschaft, sondern auch eines bedeutenden Teiles der fortschrittlichen Allgemeinheit.

Vor dem Hintergrund einer amtierenden Präsidentin Julia Wladimirowna Timoschenko hätten viele den unterlegenen Wiktor Fjodorowitsch Janukowitsch als einen harmlosen Deppen betrachtet, den man ruhig fünf Jahre hätte ertragen und danach problemlos wiederwählen können.

Um im vollen Maße zu begreifen, was ein Präsident Janukowitsch bedeutet, waren sein Sieg, vier Jahre Regierung und drei Monate Maidan erforderlich. Und die Lorbeeren des „geringeren Übels“ bei den Wahlen 2010 fielen automatisch Julia Wladimirowna zu.

In einem armen und korrupten Staat, in dem das Misstrauensniveau gegenüber der Regierung traditionell hoch ist, wird der Verlierer automatisch moralisch entlohnt. Die Befürchtungen, die mit der Figur des Verlierers verbunden wurden, bleiben unbestätigt und die irrigen Hoffnungen unwiderlegt. Für den Sieger ist ein derartiger Luxus leider unerreichbar.

Es ist paradox, doch die aufrichtigen Verteidiger Präsident Poroschenkos geraten in die vorteilhafteste Situation, wenn er die Wahlen gegenüber einem oppositionellen Kandidaten verliert. In diesem Fall wird es nicht schwer zu beweisen, dass die zweite Amtszeit Pjotr Alexejewitschs für das Land das geringere Übel gewesen wäre. Welche Fehltritte und Fehlkalkulationen sich das neue Staatsoberhaupt auch erlaubt, das bestätigt nur die trüben Prognosen, die von den Anhängern der derzeitigen Regierung verlautbart wurden. Alle ukrainischen Missgeschicke erlauben es in der Rolle der ungehörten Kassandra aufzutreten, die enttäuschten Mitbürger zu belehren und an die verpasste Alternative zu erinnern. „Wir haben es doch gesagt! Und wir haben gewarnt!“

Und umgekehrt: Die Wiederwahl des amtierenden Präsidenten, wenn das doch geschehen sollte, gewährt seinen Gegnern einen moralischen Triumph. Es wird nur wenig Zeit vergehen und in der Ukraine wird die Meinung vorherrschen, dass Poroschenko bei den vergangenen Wahlen die schlechteste der vorhandenen Varianten war. Korruption, Armut, Krieg, autoritäre Allüren – alles einheimische Negative wird die Bürger im Gedanken bestärken, dass man Pjotr Alexejewitsch in keinem Fall die zweite Amtszeit hätte überlassen dürfen. Jeder Regierungsmonat Poroschenko wird die Richtigkeit derjenigen bestätigen, die Timoschenko oder Selenskij unterstützt haben. „Wir haben es doch gesagt! Und wir haben gewarnt!“

Präsidentschaftswahlen mit fragwürdigen Favoriten erfordern die Bereitschaft für das geringere Übel zu stimmen. Doch man muss auch dazu bereit sein, dass Ihr siegender Auserkorener unvermeidlich in den Augen des Landes zum größeren Übel wird. Gerade deshalb, weil er gewonnen hat.

26. Januar 2019 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1094

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.7/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

#2 von Handrij
Liegt wohl weniger am Dubinjanskij, sondern mehr an den geringen Veränderungen im Land.

#1 von mbert
Für mich war Dubinjanskij lange eine nachdenkliche Stimme im täglichen Wahnsinn. Ich finde allerdings, dass seine Kommentare zusehens keine wirklich neuen Aspekte mehr in die Diskussion bringen, sondern vielmehr einfach nur wiederholen, was ohnehin schon alle wissen. Dieser Kommentar ist da leider keine Ausnahme. Schade. Aber man muss wohl anerkennen, dass auch Journalisten ihre "große Zeit" haben können, die dann aber nicht ewig anhält.

Kommentar im Forum schreiben

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)-4 °C  Ushhorod-2 °C  
Lwiw (Lemberg)-3 °C  Iwano-Frankiwsk-3 °C  
Rachiw-6 °C  Jassinja-6 °C  
Ternopil-3 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-2 °C  
Luzk-5 °C  Riwne-5 °C  
Chmelnyzkyj-4 °C  Winnyzja-4 °C  
Schytomyr-6 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-5 °C  
Tscherkassy-4 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)-5 °C  
Poltawa-8 °C  Sumy-8 °C  
Odessa-2 °C  Mykolajiw (Nikolajew)-4 °C  
Cherson-3 °C  Charkiw (Charkow)-9 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)-5 °C  Saporischschja (Saporoschje)-6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)-6 °C  Donezk-6 °C  
Luhansk (Lugansk)-8 °C  Simferopol-3 °C  
Sewastopol0 °C  Jalta0 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“

„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“

„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“

„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“

„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“

„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“

„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“