Am letzten Wochenende regnete es in den westlichen Oblasten der Ukraine in Strömen, wodurch tausende von Häusern überschwemmt wurden. Präsident Wiktor Juschtschenko erklärte gestern die betroffenen Oblaste zur “Zone einer außerordentlichen ökologischen Situation”. Allein in der Iwano-Frankiwsker Oblast beläuft sich der Schaden, verursacht durch die Naturkatastrophe, nach vorläufigen Berechnungen, auf mehr als 1 Mrd. Hrywnja (ca. 132 Mio. €). Mittel zur Beseitigung der Folgen beabsichtigt man aus dem Reservefonds des Staatsbudgets zuzuweisen, doch in der Regierung bestätigte man, dass momentan das notwendige Geld nicht vorhanden ist.
Im Ergebnis der Naturkatastrophe in der Iwano-Frankiwsker, Lwiwsker, Sakarpathija, Tscherniwzer, Ternopiler und Winnizajer Oblasten, kamen 10 Menschen um, 1.053 wurden evakuiert, 21.000 Häuser und 18.000 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche sind überschwemmt worden, 145 Auto- und 252 Fußgängerbrücken wurden beschädigt und 250 km an Straßen wurden unbrauchbar. Das letzte Mal wurde eine ähnliche Überschwemmung in der Westukraine vor etwa 100 Jahren verzeichnet.
“Vergeltung Gottes für Sünden”
In der Stadt Sambor (Lwiwska Oblast), wo etwa 40.000 Menschen wohnen, sind 350 Häuser überschwemmt, doch deren Einwohner verweigern die Evakuierung. “Das Wasser erreicht in den Häusern unterschiedliche Niveaus. Bei den einen bis zu den Knöcheln, bei anderen bis zum Gürtel, doch die Leute wollen nicht gehen. Im Ganzen gesehen ist die Lage normal. Alle helfen einander.”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Bürgermeister der Stadt, Michail Kit. In ähnlichen Situationen befinden sich alle Städte und Dörfer der Vorkarpaten, wo es in den letzten Tagen starke Regenfälle gaben. Den Informationen des Hydrozentrums nach, stieg am Freitag faktisch in allen Flüssen der westlichen Oblaste des Landes der Wasserspiegel. In den Zuflüssen des Dnjestr in der Lwiwer Oblast um 5,5 m, in der Iwano-Frankiwsker um 4-4,7m. Die ersten Opfer gab es bereits Freitag morgen. Die Hauptverwaltung des Katastrophenschutzministeriums in der Iwano-Frankiwsker Oblast informierte darüber, dass infolge des starken Regenfalls ein Mensch umkam, ein weiterer wird vermisst. Bereits am Ende des Tages wurde klar, dass es noch mehr Opfer geben wird. In der Siedlung Witwiza im Dolinsker Kreis versuchte ein 43-jähriger Mann bei einem Erdrutsch aus dem Haus zu springen, geriet in einen Strudel, aus dem er nicht mehr hinausgelangte, und ertrank. In der Siedlung Mikulitschine im Kreis Jaremtsche versteuerte sich der 25-jährige Fahrer eines WAS-2199 und fuhr in den Fluss. Ihn gelang es zu retten, doch ein Passagier des WAS verschwand spurlos.
Bei der Hauptverwaltung des Katastrophenschutzministeriums der Lwiwer Oblast versicherte man dem “Kommersant-Ukraine“, dass, ungeachtet der Schwierigkeit der Situation, sie unter Kontrolle bleibt. “Die Retter waren bereits drei Stunden vor dem Beginn des starken Regens bereit. Die problematischste Situation gibt es in drei Kreisen, wo Siedlungen von der Außenwelt abgeschnitten wurden. Zum Beispiel, der Weg in die Siedlung Saretsche, Strysker Kreis, ist vollständig überschwemmt, die Wasserhöhe erreichte dort 2,5 m. Die Rettungskräfte bringen Trinkwasser und Nahrungsmittel per Schwimmtransporter hin. In die Siedlung wurde ein Arzt gebracht. Faktisch sind in allen Kreisen die Brücken zerstört.”, erzählte der Leiter der Presseabteilung des Katastrophenministeriums in der Lwiwer Oblast, Pawel Wasilenko.
“Die Katastrophe wurde den Leuten als Vergeltung Gottes für Sünden gebracht! Ich lasse mein Haus nicht zurück.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ eine Einwohnerin von Saretsche, Marija Pawlenko. “Die Retter bringen Brot und Wasser; das bedeutet, ich überlebe.”
“Das Wasser fällt und steigt. In der Küche bis zum Knie und im Korridor reicht es bis zum Bauch. Und wohin sollen wir?”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ einer der Mitarbeiter des Drogobytscher Stadtrates mit, der anonym bleiben wollte. “Wie die schmutzigen Fluten ankamen, begann das ganze Dorf das Vieh näher an die Kirche zu treiben, welche auf einem Berg steht. Wir können ohne (Land-)wirtschaft nicht überleben, daher haben wir gerettet was möglich ist.”
“Wir müssen zusammen bleiben”
Gestern begaben sich die Leiter des Landes an den Ort der Naturkatastrophe. Präsident Wiktor Juschtschenko flog in die Iwano-Frankiwsker Oblast, seine Teilnahme an der Feierlithurgie zum 1.020. Jahrestag der Christianisierung der Kiewer Rus unterbrechend. Beim Treffen mit lokalen Einwohnern im Kreiszentrum “Galitsch” erklärte er, dass die erschwerte Situation eine “augenblickliche Reaktion des Staates” erfordert: “Wir müssen jetzt einander helfen. Ihr bleibt nicht allein, wir werden alle Probleme gemeinsam meistern. Dies ist ein außerordentliches Ereignis und wir werden außerordentliche Schritte unternehmen.” Der Präsident teilte ebenfalls mit, dass er Anweisung zur Bildung einer Kommission gab, welche ein Register der Opfer erstellt und in kürzester Zeit die Höhe der Kompensationen für die Leidtragenden festlegt.
Premierministerin Julia Timoschenko ihrerseits, “unterbrach die Kur”, um sich persönlich mit dem Gang der Beseitigung der Folgen des Hochwassers vertraut zu machen. “Ich habe tatsächlich meine Kur unterbrochen, doch, mir scheint, braucht man darüber nicht zu reden, sondern davon, wie in den geschädigten Kreisen wieder Ordnung geschaffen wird.”, erklärte sie den Journalisten am Flughafen. Dabei verzichtete die Premierin nicht auf das Vergnügen eine spitze Bemerkung in Richtung des Präsidenten zu machen. Sagend, dass sie “eng mit dem Präsidenten zusammenarbeiten wird”, unterstrich Timoschenko: “Und wenn der Präsident nach Kiew fährt, wird meine ganze Regierungsmannschaft unter meiner Führung hier bleiben und arbeiten.” Außerdem betonte die Premierin, dass “die Regierung alle notwendigen Schritte unternimmt, um den geschädigten Regionen zu helfen” und die Mittel für die Beseitigung der Katastrophenfolgen werden aus dem Reservefonds des Staatsbudgets zugewiesen.
Beim Ministerialkabinett gibt man zu, dass zur Zeit die notwendigen Mittel im Reservefonds nicht vorhanden sind. Die Situation ist so, dass die Opfer des Hochwassers zu Geiseln der großen Politik wurden. Den Worten des Ersten Vizepremiers, Alexander Turtschinow, nach, gibt es im Reservefonds etwa 280 Mio. Hrywnja (ca.36,8 Mio. €), doch dies ist selbst für die Beseitigung der Schäden in der Iwano-Frankiwsker Oblast zu wenig. “Dies, ist fraglos zu wenig für die Beseitigung der Folgen einer Katastrophe diesen Ausmaßes.”, erklärte Turtschinow. ??“Die endgültige Summe der Verluste wird nach dem Sinken des Wasserspiegels berechnet. Nach vorläufigen Berechnungen, sind allein in der Iwano-Frankiwsker Oblast mehr als 1 Mrd. Hrywnja (ca. 132 Mio. €) notwendig.
Alexander Turtschinow teilte mit, dass in Verbindung damit die Regierung auf einer außerordentlichen Sitzung der Werchowna Rada besteht und einer unverzüglichen Untersuchung der Änderungen im Staatsbudget für 2008, was es erlaubt zusätzliche Mittel für den Reservefonds vorzusehen. Wie bekannt ist, scheiterte der Versuch des Beschlusses von Änderungen im Staatsbudget am letzten Tag der Arbeit der VI. Werchowna Rada vor der Sommerpause. Damals unterstützten das Staatsbudgetprojekt 216 Abgeordnete – 155 von BJuT (Block Julia Timoschenko) und 61 der 72 propräsidialen Fraktion UUNS (“Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”). 11 Abgeordnete von UUNS, deren Stimmen für die Annahme des Dokumentes gereicht hätten, weigerten sich dafür zu stimmen, dies damit begründend, dass in diesem die Wünsche des Präsidenten für das Hauptfinanzdokument des Landes nicht berücksichtigt wurden. Jetzt die Abgeordneten zu versammeln, welche sich im Urlaub befinden und außer der Reihe das Budgetprojekt zu beschließen, an das alle Fraktionen, außer der Propremierfraktion von BJuT, Ansprüche haben, ist praktisch unmöglich.
In der zweiten Tageshälfte führten Wiktor Juschtschenko und Julia Timoschenko eine Sitzung des Stabes für den Kampf mit den Folgen der außerordentlichen Situation durch. Der Präsident verspätete sich, doch, wie sich später herausstellte, aus objektiven Gründen – sein Wagenkolonne wurde einige Male von Einwohnern von Siedlungen, welche unter dem Hochwasser leiden, angehalten. Juschtschenko wurde erzählt, dass “mit dem Wasser das Eigentum verschwunden ist und die Gärten überschwemmt wurden” und hauptsächlich fragten sie, wer die Verluste ersetzt.
“Ich fordere den Eintrag von radikalen Änderungen in das Staatsbudget 2008, insbesondere in den Artikel bezüglich des Baus von Wasserrückhaltebecken, welche man hätte in voller Höhe finanzieren können. Ich möchte, dass die aktuelle Mannschaft aus der Katastrophe Lehren zieht, aus dieser ernsthaften Prüfung durch die Natur und das sie beginnt beschleunigt zu arbeiten.”, erklärte Wiktor Juschtschenko und fügte hinzu, dass die betroffenen Oblaste zu einer “Zone der außerordentlichen ökologischen Situation” erklärt werden.
Die Regierungschefin hatte ihren eigenen Plan. Vor allem beabsichtigt sie sich an den Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk mit der Forderung zu wenden, eine außerordentliche Sitzung der Werchowna Rada einzuberufen. Nicht besonders auf die Abgeordneten in der Frage des Beschlusses des Budgets zählend, ist Timoschenko bereit diesen die Frage der Neuverteilung der Mittel, welche für die soziale und ökonomische Entwicklung der Oblaste zugeteilt sind, zu stellen. Diese für die Bedürfnisse der betroffenen Regionen zu verwenden. “Notwendig wird es das Ausgabensystem für UkrAwtoDoroga zu revidieren und ebenfalls die Frage auf Kosten des Energieministeriums zu lösen.”, unterstrich die Premierin. Sie gab dem Finanzministerium ebenfalls Anweisung “mit den kommerziellen Banken ein Modell der gezielten Hilfe für die betroffenen Leute auszuarbeiten.” Den Berechnungen des Kabinetts nach, benötigen momentan 30-40.000 Familien Hilfe.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“