Am letzten Wochenende regnete es in den westlichen Oblasten der Ukraine in Strömen, wodurch tausende von Häusern überschwemmt wurden. Präsident Wiktor Juschtschenko erklärte gestern die betroffenen Oblaste zur “Zone einer außerordentlichen ökologischen Situation”. Allein in der Iwano-Frankiwsker Oblast beläuft sich der Schaden, verursacht durch die Naturkatastrophe, nach vorläufigen Berechnungen, auf mehr als 1 Mrd. Hrywnja (ca. 132 Mio. €). Mittel zur Beseitigung der Folgen beabsichtigt man aus dem Reservefonds des Staatsbudgets zuzuweisen, doch in der Regierung bestätigte man, dass momentan das notwendige Geld nicht vorhanden ist.
Im Ergebnis der Naturkatastrophe in der Iwano-Frankiwsker, Lwiwsker, Sakarpathija, Tscherniwzer, Ternopiler und Winnizajer Oblasten, kamen 10 Menschen um, 1.053 wurden evakuiert, 21.000 Häuser und 18.000 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche sind überschwemmt worden, 145 Auto- und 252 Fußgängerbrücken wurden beschädigt und 250 km an Straßen wurden unbrauchbar. Das letzte Mal wurde eine ähnliche Überschwemmung in der Westukraine vor etwa 100 Jahren verzeichnet.
“Vergeltung Gottes für Sünden”
In der Stadt Sambor (Lwiwska Oblast), wo etwa 40.000 Menschen wohnen, sind 350 Häuser überschwemmt, doch deren Einwohner verweigern die Evakuierung. “Das Wasser erreicht in den Häusern unterschiedliche Niveaus. Bei den einen bis zu den Knöcheln, bei anderen bis zum Gürtel, doch die Leute wollen nicht gehen. Im Ganzen gesehen ist die Lage normal. Alle helfen einander.”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Bürgermeister der Stadt, Michail Kit. In ähnlichen Situationen befinden sich alle Städte und Dörfer der Vorkarpaten, wo es in den letzten Tagen starke Regenfälle gaben. Den Informationen des Hydrozentrums nach, stieg am Freitag faktisch in allen Flüssen der westlichen Oblaste des Landes der Wasserspiegel. In den Zuflüssen des Dnjestr in der Lwiwer Oblast um 5,5 m, in der Iwano-Frankiwsker um 4-4,7m. Die ersten Opfer gab es bereits Freitag morgen. Die Hauptverwaltung des Katastrophenschutzministeriums in der Iwano-Frankiwsker Oblast informierte darüber, dass infolge des starken Regenfalls ein Mensch umkam, ein weiterer wird vermisst. Bereits am Ende des Tages wurde klar, dass es noch mehr Opfer geben wird. In der Siedlung Witwiza im Dolinsker Kreis versuchte ein 43-jähriger Mann bei einem Erdrutsch aus dem Haus zu springen, geriet in einen Strudel, aus dem er nicht mehr hinausgelangte, und ertrank. In der Siedlung Mikulitschine im Kreis Jaremtsche versteuerte sich der 25-jährige Fahrer eines WAS-2199 und fuhr in den Fluss. Ihn gelang es zu retten, doch ein Passagier des WAS verschwand spurlos.
Bei der Hauptverwaltung des Katastrophenschutzministeriums der Lwiwer Oblast versicherte man dem “Kommersant-Ukraine“, dass, ungeachtet der Schwierigkeit der Situation, sie unter Kontrolle bleibt. “Die Retter waren bereits drei Stunden vor dem Beginn des starken Regens bereit. Die problematischste Situation gibt es in drei Kreisen, wo Siedlungen von der Außenwelt abgeschnitten wurden. Zum Beispiel, der Weg in die Siedlung Saretsche, Strysker Kreis, ist vollständig überschwemmt, die Wasserhöhe erreichte dort 2,5 m. Die Rettungskräfte bringen Trinkwasser und Nahrungsmittel per Schwimmtransporter hin. In die Siedlung wurde ein Arzt gebracht. Faktisch sind in allen Kreisen die Brücken zerstört.”, erzählte der Leiter der Presseabteilung des Katastrophenministeriums in der Lwiwer Oblast, Pawel Wasilenko.
“Die Katastrophe wurde den Leuten als Vergeltung Gottes für Sünden gebracht! Ich lasse mein Haus nicht zurück.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ eine Einwohnerin von Saretsche, Marija Pawlenko. “Die Retter bringen Brot und Wasser; das bedeutet, ich überlebe.”
“Das Wasser fällt und steigt. In der Küche bis zum Knie und im Korridor reicht es bis zum Bauch. Und wohin sollen wir?”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ einer der Mitarbeiter des Drogobytscher Stadtrates mit, der anonym bleiben wollte. “Wie die schmutzigen Fluten ankamen, begann das ganze Dorf das Vieh näher an die Kirche zu treiben, welche auf einem Berg steht. Wir können ohne (Land-)wirtschaft nicht überleben, daher haben wir gerettet was möglich ist.”
“Wir müssen zusammen bleiben”
Gestern begaben sich die Leiter des Landes an den Ort der Naturkatastrophe. Präsident Wiktor Juschtschenko flog in die Iwano-Frankiwsker Oblast, seine Teilnahme an der Feierlithurgie zum 1.020. Jahrestag der Christianisierung der Kiewer Rus unterbrechend. Beim Treffen mit lokalen Einwohnern im Kreiszentrum “Galitsch” erklärte er, dass die erschwerte Situation eine “augenblickliche Reaktion des Staates” erfordert: “Wir müssen jetzt einander helfen. Ihr bleibt nicht allein, wir werden alle Probleme gemeinsam meistern. Dies ist ein außerordentliches Ereignis und wir werden außerordentliche Schritte unternehmen.” Der Präsident teilte ebenfalls mit, dass er Anweisung zur Bildung einer Kommission gab, welche ein Register der Opfer erstellt und in kürzester Zeit die Höhe der Kompensationen für die Leidtragenden festlegt.
Premierministerin Julia Timoschenko ihrerseits, “unterbrach die Kur”, um sich persönlich mit dem Gang der Beseitigung der Folgen des Hochwassers vertraut zu machen. “Ich habe tatsächlich meine Kur unterbrochen, doch, mir scheint, braucht man darüber nicht zu reden, sondern davon, wie in den geschädigten Kreisen wieder Ordnung geschaffen wird.”, erklärte sie den Journalisten am Flughafen. Dabei verzichtete die Premierin nicht auf das Vergnügen eine spitze Bemerkung in Richtung des Präsidenten zu machen. Sagend, dass sie “eng mit dem Präsidenten zusammenarbeiten wird”, unterstrich Timoschenko: “Und wenn der Präsident nach Kiew fährt, wird meine ganze Regierungsmannschaft unter meiner Führung hier bleiben und arbeiten.” Außerdem betonte die Premierin, dass “die Regierung alle notwendigen Schritte unternimmt, um den geschädigten Regionen zu helfen” und die Mittel für die Beseitigung der Katastrophenfolgen werden aus dem Reservefonds des Staatsbudgets zugewiesen.
Beim Ministerialkabinett gibt man zu, dass zur Zeit die notwendigen Mittel im Reservefonds nicht vorhanden sind. Die Situation ist so, dass die Opfer des Hochwassers zu Geiseln der großen Politik wurden. Den Worten des Ersten Vizepremiers, Alexander Turtschinow, nach, gibt es im Reservefonds etwa 280 Mio. Hrywnja (ca.36,8 Mio. €), doch dies ist selbst für die Beseitigung der Schäden in der Iwano-Frankiwsker Oblast zu wenig. “Dies, ist fraglos zu wenig für die Beseitigung der Folgen einer Katastrophe diesen Ausmaßes.”, erklärte Turtschinow. ??“Die endgültige Summe der Verluste wird nach dem Sinken des Wasserspiegels berechnet. Nach vorläufigen Berechnungen, sind allein in der Iwano-Frankiwsker Oblast mehr als 1 Mrd. Hrywnja (ca. 132 Mio. €) notwendig.
Alexander Turtschinow teilte mit, dass in Verbindung damit die Regierung auf einer außerordentlichen Sitzung der Werchowna Rada besteht und einer unverzüglichen Untersuchung der Änderungen im Staatsbudget für 2008, was es erlaubt zusätzliche Mittel für den Reservefonds vorzusehen. Wie bekannt ist, scheiterte der Versuch des Beschlusses von Änderungen im Staatsbudget am letzten Tag der Arbeit der VI. Werchowna Rada vor der Sommerpause. Damals unterstützten das Staatsbudgetprojekt 216 Abgeordnete – 155 von BJuT (Block Julia Timoschenko) und 61 der 72 propräsidialen Fraktion UUNS (“Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”). 11 Abgeordnete von UUNS, deren Stimmen für die Annahme des Dokumentes gereicht hätten, weigerten sich dafür zu stimmen, dies damit begründend, dass in diesem die Wünsche des Präsidenten für das Hauptfinanzdokument des Landes nicht berücksichtigt wurden. Jetzt die Abgeordneten zu versammeln, welche sich im Urlaub befinden und außer der Reihe das Budgetprojekt zu beschließen, an das alle Fraktionen, außer der Propremierfraktion von BJuT, Ansprüche haben, ist praktisch unmöglich.
In der zweiten Tageshälfte führten Wiktor Juschtschenko und Julia Timoschenko eine Sitzung des Stabes für den Kampf mit den Folgen der außerordentlichen Situation durch. Der Präsident verspätete sich, doch, wie sich später herausstellte, aus objektiven Gründen – sein Wagenkolonne wurde einige Male von Einwohnern von Siedlungen, welche unter dem Hochwasser leiden, angehalten. Juschtschenko wurde erzählt, dass “mit dem Wasser das Eigentum verschwunden ist und die Gärten überschwemmt wurden” und hauptsächlich fragten sie, wer die Verluste ersetzt.
“Ich fordere den Eintrag von radikalen Änderungen in das Staatsbudget 2008, insbesondere in den Artikel bezüglich des Baus von Wasserrückhaltebecken, welche man hätte in voller Höhe finanzieren können. Ich möchte, dass die aktuelle Mannschaft aus der Katastrophe Lehren zieht, aus dieser ernsthaften Prüfung durch die Natur und das sie beginnt beschleunigt zu arbeiten.”, erklärte Wiktor Juschtschenko und fügte hinzu, dass die betroffenen Oblaste zu einer “Zone der außerordentlichen ökologischen Situation” erklärt werden.
Die Regierungschefin hatte ihren eigenen Plan. Vor allem beabsichtigt sie sich an den Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk mit der Forderung zu wenden, eine außerordentliche Sitzung der Werchowna Rada einzuberufen. Nicht besonders auf die Abgeordneten in der Frage des Beschlusses des Budgets zählend, ist Timoschenko bereit diesen die Frage der Neuverteilung der Mittel, welche für die soziale und ökonomische Entwicklung der Oblaste zugeteilt sind, zu stellen. Diese für die Bedürfnisse der betroffenen Regionen zu verwenden. “Notwendig wird es das Ausgabensystem für UkrAwtoDoroga zu revidieren und ebenfalls die Frage auf Kosten des Energieministeriums zu lösen.”, unterstrich die Premierin. Sie gab dem Finanzministerium ebenfalls Anweisung “mit den kommerziellen Banken ein Modell der gezielten Hilfe für die betroffenen Leute auszuarbeiten.” Den Berechnungen des Kabinetts nach, benötigen momentan 30-40.000 Familien Hilfe.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Guter RATSCHLAG“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
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„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
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Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“