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Zwei Geschichten, die nichts lehren: Über den Wunsch, die eigene historische Wahrheit in einer Gesellschaft durchzusetzen

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zwei Geschichten aus Lwiw

Die Moderne bietet viele Anlässe, über die „eigene Wahrheit“ zu sprechen. Von Babyn Jar bis zum Tag der Helden. Ich werde nicht die allseits bekannte These wiederholen, dass es eine rutschige Fahrbahn ist, die viele der Vorgänger da gepflastert haben. Zumal wir ganz in der Nähe eine bezeichnende Illustration in Form von Putins Russland haben, wo deren „eigener einzigartiger Weg“ jedes Mal unglaublichere historische Halluzinationen hervorbringt.

Stattdessen biete ich Ihnen zwei Geschichten aus der Lwiwer Vergangenheit an.

Im Jahr 1905 beschloss der Stadtrat von Lwiw, den 250. Jahrestag der Verteidigung Lwiws durch die Truppen von Bohdan Chmelnyzkyj zur Zeit der Belagerung der Stadt zu feiern. Offiziell wurde das als die „Rettung der Stadt vor den Kosaken und Russen“ verlautbart. Alles wurde auf höchster Ebene organisiert: feierliche Gottesdienste in Kirchen und Synagogen, eine Sitzung im Rathaussaal, ein Spezialprogramm im Theater und sogar die Herausgabe einer Broschüre zur Geschichte. Eine typische derartige Liste von „Aktionen“ der regionalen staatlichen Verwaltung Lwiws des 21. Jahrhunderts… Doch das war eine Nuance. Das, was für die Polen ein Jahrestag des Sieges und der Treue zur Krone, für die Juden hingegen ein Jahrestag der Erlösung war, wurde von autochthonen Ukrainern als Erinnerung an die Niederlage und den gescheiterten Befreiungsversuch wahrgenommen. [Der Anteil der Ukrainer an der Stadtbevölkerung lag damals bei höchstens 20 Prozent. A.d.R.] Immerhin gab es eine „eigene Wahrheit“ schon damals. Jene, die es sich erlauben konnten, ihre Mitbürger nicht zu beachten, drängten schon damals nicht auf die so dringend benötigten, aber erwünschten Lösungen. Und der Stadtrat von Lwiw trieb die Entscheidung über die Feier voran.

Offensichtlich löst jede Aktion Widerstand aus. Die Ukrainer organisierten im Volkshaus eine Wetsche [Volksversammlung der städtischen Bevölkerung im Mittelalter, A. d. Ü.], die auf den „Tag der Ehrung des Hetmans und Befreiers der Rus Bohdan Chmelnyzkyj“ festgelegt wurde. Obwohl allen klar war, dass der Anlass der Versammlung die Zusammenkunft der Polen im Rathaus war. Wie das in Fällen ist, wenn mehrere Tausend Personen eine Menge hitziger patriotischer Reden hören, beschlossen sie, zum Marktplatz zu gehen und dort „den Ljachen [Polen] alles zu sagen“, was sie über die „Verteidigung Lwiws“, den „polnischen Sieg“ und die „Loyalität des Bürgertums“ denken. Es gab auch welche, die vorschlugen, das „zu beenden, was Chmelnyzkyj begonnen hat“.

Als sich die Demonstranten dem Markt näherten, trafen sie auf die Polizei. Die Polizei hatte Säbel, eine Kavallerie und den Wunsch, all das einzusetzen. Logischerweise hat niemand jemals herausgefunden (und auch nicht versucht herauszufinden), wer zuerst angegriffen hat. Dies wurde nur zu einer weiteren Etappe der „eigenen“ Geschichte. Die polnische Presse schrieb, dass die Ukrainer angefangen haben, Revolver abzufeuern; die ukrainischen Zeitungen schrieben, dass das Feuerwerkskörper gewesen wären und die Demonstranten missverstanden wurden. Die Folge waren mehr als 20 verletzte Demonstranten (auch Schnittwunden durch die Säbel und Brüche infolge eines Angriffs der Kavallerie). Die Polizei meldete verletzte Mitarbeiter, die mit Steinen beworfen oder mit Stöcken geschlagen wurden.

In Summe haben beide Seiten verloren. Es gab weder eine einhellige Feier noch eine deutliche Ablehnung. Bloß eine weitere Runde des Konflikts, der erst nach dem Großen Krieg [dem Ersten Weltkrieg] aufflammen sollte.

Im Jahr 1912 beschloss man in Lwiw, das 250-jährige Jubiläum der Universität zu feiern. Man entschied sich dazu, ab 1661 zu zählen, wie es heute in weiten Kreisen anerkannt ist. Jedoch – und das ist interessant – verteidigen die Polen seit jenen alten Zeiten die „Kontinuität“, während sie die Ukrainer auslachen. Nun, wo ist das Jesuitenkollegium von Jan [II.] Kazimierz und wo ist die Universität? Die Ukrainer dachten, dass die Universität in Lwiw dank des österreichischen Kaisers Franz I. entstanden ist, doch alle Argumente der Polen über die „Bastion des Nationalgeistes“ oder die „Verbindung zu früheren Generationen“ bezeichneten sie als Abenteuer. Wie auch ebendiese „Feier eines imaginären 250-jährigen Bestehens“.

Noch wichtiger ist, dass sie beschlossen, das Jubiläum vor dem Hintergrund des Kampfes um die ukrainische Universität in Lwiw zu organisieren, wo es zu auch Kämpfen, Boykotten und Schießereien sowie auch 1910 zu einem getöteten ukrainischen Studenten – Adam Kozko – kam. Die erwähnte „Kontinuität“ und „250-jährige Geschichte“ sollten in dieser Konfrontation mit den Ukrainern zu einem polnischen Argument werden.

Und wieder half das Jubiläum hier nicht, einer Lösung des Problems näherzukommen.

Doch trotz der offensichtlichen Nichtnotwendigkeit und der Konflikthaftigkeit eines solchen auffälligen Patriotismus war die Lwiwer Verwaltung andauernd damit beschäftigt, polnische Jubiläen abzuhalten, Gedenktafeln zu enthüllen und vom Schicksal der Polen in Poznan und Warschau durchdrungen zu sein. Der Wähler erwartet von seinen Abgeordneten eine klare nationale Position – und sie trugen regelmäßig die Kontusz der Szlachta [Kleidung der männlichen Vertreter des polnischen Adels, A.d.R.] (im politischen Plan ist das ein Analogon zu unserer modernen Wyschywanka [bestickte ukrainische Bauernhemden, A.d.R.]), marschierten zu Denkmälern oder auf den Friedhof und hörten sich die Aufführungen von Schulklassen an. Wenn man der Wählerschaft eine Fahne in die Hand geben kann, anstatt die Straßen mit Beleuchtung und Kanalisation auszustatten, warum auch nicht?

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Ob man dank einer solchen Politik eine Gesellschaft vereinen kann? Nein. Ob ein solches Verhalten die Wählerbasis erweitert? Kaum. Ähnliche Methoden halten jene in Form, die sich bereits für einen Kandidaten entschieden haben. Ist der Konflikt eskaliert? Eindeutig ja. Und er brach unmittelbar aus, nachdem die österreichische Periode in der Stadt endete.

Ich fordere Sie nicht dazu auf, diesen Text als das 1001. Argument dafür zu lesen, dass die „Ljachen schlecht“ sind oder „wir auch Recht haben“. Ich fordere Sie auf, wie in einen Spiegel blicken. Und wie auf fremde Rechen. Tatsache ist dennoch, dass sowohl die „Verteidigung Lwiws“ als auch die „polnische Universität“ nach dem Aufkommen der Sowjetmacht den Polen nicht geholfen haben. Wenn man sich mit den ansässigen „Fremden“ nicht arrangiert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Nichteinheimische kommen. Die schon niemandem mehr Fragen stellen.

25. Mai 2021 // Nasar Kis

Quelle: Zaxid.net

Übersetzerin:   Agnes Poitschek — Wörter: 957

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„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“