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Das war alles schon einmal da

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Freunde. Wir stehen an der Schwelle. Gemeint ist nicht die Schwelle für den Anschluss eines neuen Subjekts als Bestandteil der Russischen Föderation. Gemeint sind komplette Zerstörung des Systems der internationalen Verträge, Wirtschaftschaos und politische Diktatur. Wir stehen an der Schwelle des Krieges gegen das uns nächste, mit uns am engsten verwandte Volk – gegen die Bevölkerung der Ukraine. Wir stehen an der Schwelle einer akuten Verschlechterung der Beziehungen mit Europa und den USA, an der Schwelle eines kalten oder vielleicht auch sehr heißen Krieges mit ihnen.

Das alles gab es aber schon mal. Denken Sie nur an Österreich. März des Jahres 1938. Die Nazis wollen ihr Reich mit einem anderen deutschen Staat vergrößern. Die Bevölkerung ist von der Idee nicht begeistert – keiner schmälert ja ihre Interessen, keiner diskriminiert sie. Nichtdestotrotz wird bei der Idee des großen Deutschlands den Radikalen aus den Reihen der lokalen Nazis schwindlig im Kopf. Um den Streit um das Schicksal Österreichs zu beenden, erklärt der österreichische Kanzler Kurt Alois von Schuschnigg für den 13. März eine Volksabstimmung. Weder die Nazis in Berlin noch die in Wien geben sich damit zufrieden.

Was wird denn, wenn das Volk sich gegen den Anschluss entscheidet? Am 10. März wurde Kanzler Schuschnigg zum Rücktritt gezwungen, für seine Stelle wurde der lokale Nazi Arthur Seyß-Inquart bestimmt. Und die deutschen Truppen marschierten inzwischen auf Einladung des neuen Kanzlers, worüber er selbst aus den Zeitungen erfuhr, in Österreich ein. Die österreichischen Truppen kapitulierten.

Die Reaktion der Bevölkerung darauf: entweder wurden Hitlers Truppen begeistert empfangen, oder die Menschen verharrten empört zu Hause oder sie flüchteten dringend in die Schweiz. Der Anschluss wurde von Kardinal Innitzer begrüßt und gesegnet… Ab dem 13. März hat man mit Verhaftungen begonnen. Kanzler Schuschnigg wurde noch am Vorabend verhaftet. Die Volksabstimmung wurde am 10. April abgehalten. In Deutschland haben für die Vereinigung mit Österreich 99,08 % gestimmt, in Österreich selbst, das zur Ostmark des Deutschen Reiches wurde, stimmten 99,75% dafür. Am 1. Oktober 1938 wurden mit dem „blutverwandten“ Deutschland auch die tschechischen Sudeten wiedervereinigt, danach, am 22. März 1939 – fiel das litauische Klaipeda-Gebiet, das an einem Tag in das deutsche Memel verwandelt wurde, an Deutschland. In allen diesen Gebieten lebten tatsächlich meistens Deutsche, mehrere von denen wollten auch tatsächlich, zum Deutschen Reich überzugehen. Überall geschah die Wiedervereinigung bravourös, begleitet von den Jubelschreien der chauvinistisch wütenden Masse und der Fahrlässigkeit des Westens.

Am 22. Februar 1938 brachte Neville Chamberlaine bei seinem Auftritt im britischen Parlament zum Ausdruck: „Wir sollten nicht betrügen, umso mehr sollten wir den schwachen Kleinstaaten keine Hoffnungen auf den Schutz des Völkerbundes und auf entsprechende Schritte unsererseits machen, weil wir ja wissen, dass wir nichts Ähnliches werden unternehmen können.“

Etwas Gegensätzliches behauptete Adolf Hitler am 23. März 1939 vom Balkon über dem Theaterplatz gleich nach dem Anschluss von Memelland. Zwei Stunden vorher traf er spektakulär am Deck des nagelneuen Panzerschiffs Deutschland im Memelhafen ein. „Die Deutschen haben nicht vor, jemandem in der Welt etwas Schlechtes anzutun. Man sollte aber den Leiden, die die Deutschen 20 Jahre lang von der ganzen Welt erlitten, ein Ende setzen. … Deutschland hat einmal schon die Memeldeutschen in Stich gelassen, als es seine Schande und Ruhmlosigkeit in Kauf nahm. Heute werden Memeldeutsche … wieder zu Bürgern des mächtigen Reiches, das entschieden ist, sein Schicksal in eigene Hände zu nehmen, auch wenn die Hälfte der Welt dagegen ist.“

Alles schien so strahlend schön zu sein. Und Hitlers Ruhm strahlte in seinem Glanz besonders leuchtend. Und die Welt zitterte vor Großdeutschland. Die Gebiete und Länder wurden an das Reich ohne einen einzigen Schuss und einen einzigen Bluttropfen angeschlossen: War denn der Führer nicht ein genialer Politiker?

Es vergingen sechs Jahre, und Deutschland lag in Trümmern, Millionen seiner Söhne waren tot, Millionen seiner Töchter entehrt, seine Städte lagen in Schutt und Asche, seine Kulturwerte, die sich Jahrhunderte lang anhäuften, wurden zu Nichts. Zwei Fünftel des Territoriums wurden von Deutschland abgetrennt und den Rest teilte man in die Zonen, die von den Siegesstaaten besetzt wurden. Und eine Schande, eine endlose Schande fiel über die Deutschen. Dabei war alles am Anfang so strahlend schön!

Freunde! Die Geschichte wiederholt sich. Es leben tatsächlich Russen auf der Krim. Hat aber je jemand sie dort unterdrückt, waren sie dort je Menschen der zweiten Sorte, ohne Recht auf eigene Sprache, auf den orthodoxen Glauben? Vor wem sollen sie durch die russischen Soldaten in Schutz genommen werden? Wer hat sie denn überfallen? Das Eindringen der Truppen eines fremden Staates auf das Territorium eines anderen Staates ohne dessen Erlaubnis ist Aggression. Die Parlamentsbesetzung durch uniformierte Personen ohne Erkennungszeichen ist Willkür. Eine Beschlussfassung im Parlament der Krim unter solchen Umständen ist Farce. Zuerst wurde das Parlament in Besitz genommen, der Ministerpräsident wurde durch einen anderen, prorussischen ersetzt, der dann bei Russland um Hilfe gebeten hat, während die Helfer bereits da sind, seit einem Tag bereits die Halbinsel unter ihrer Kontrolle halten. Das ähnelt haargenau dem Anschluss vom Jahr 1938. Sogar eine Volksabstimmung soll einen Monat später unter freundlich gerichteten Gewehren stattfinden. Damals war es am 10. April, diesmal soll die Volksabstimmung am 30. März durchgeführt werden.

Hat denn die russische Staatsmacht alle Risiken dieses ungeheuerlichen Abenteuers berücksichtigt? Ich bin sicher, sie hat es nicht getan. Ähnlich wie es seinerzeit Adolf Aloisowitsch nicht berücksichtigt hat. Hätte er die Risiken berücksichtigt, hätte er sich im April 1945 in seinem Versteck nicht hin- und hergeworfen, hätte die Giftampulle nicht zerbeißen müssen.

Und wenn der Westen im Unterschied zu der Haltung Chamberlains Deladier gegenüber anders handelt und das volle Embargo gegen die Einfuhr der russischen Energieträger ausspricht und die russischen Guthaben in den eigenen Banken einfriert? Dann stürzt die auch ohnedies agonierende russische Wirtschaft in drei Monaten ab. Und es beginnen Wirren, im Vergleich zu denen der Maidan wie ein Eden erscheinen wird.

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Und wenn die Krimtataren, die eindeutig gegen die russische Staatsmacht sind, weil sie ja das Jahr 1944 gut im Gedächtnis haben, als sie aus ihrer Heimat vertrieben wurden und dann bis zum Jahr 1988 nicht zurückgelassen wurden, wenn sie sich also mit der Bitte um den Schutz ihrer Interessen an die Türkei wenden, mit der sie einen Glauben und ein Blut haben? Die Türkei liegt ja nicht hinter sieben Hügeln, sie liegt da, am anderen Ufer von dem gemeinsamen Schwarzen Meer. Und zu der Türkei gehörte die Krim viel länger als zu Russland – ganze vier Jahrhunderte. Die Türken sind weder Chamberlains noch Deladiers: im Juli 1974 haben sie, indem sie ihre Stammesgenossen verteidigten, 40 Prozent des zypriotischen Territoriums besetzt, wo sie, ungeachtet aller Proteste, bis jetzt die sogenannte Türkische Republik Nordzypern unterstützen, die außer ihnen von niemand sonst anerkannt wird. Möchte jemand etwa eine Türkische Republik der Südkrim bekommen? Man muss aber verstehen, dass wenn sich die Hitzköpfe unter den Krimtataren zum Kampf erheben, werden sich die moslemischen Radikalen von der ganzen Welt und vor allem die im Nordkaukasus und Wolgagebiet ihnen mit Freude anschließen. Werden wir denn damit nicht doch einen Sturm aus den verwüsteten Krimkurorten in unser russisches Haus holen? Reichen uns denn unsere Terroranschläge nicht aus?

Schließlich werden wir, indem wir die in den inneren Fäden zerrissene Krim erhalten, das Volk der Ukraine für immer verlieren. Die Ukrainer werden den Russen diesen Verrat nie vergeben. Sie können sagen, es sei übertrieben, es werde sich alles schon legen? Falsche Hoffnungen, liebe russische Chauvinisten. Ende des 19. Jahrhunderts hielten sich Serben und Kroaten für ein Volk, das lediglich durch Grenzen, Glauben und Alphabet geteilt ist. Sie haben nach Einheit gestrebt. Wie viele Bücher haben sie damals darüber verfasst, wie klug und gut waren jene Bücher. Heute finden sich selten zwei Völker, die gegenseitig so verfeindet sind wie Serben und Kroaten. Wie viel Blut wurde damals vergossen, wegen ein paar Flecken Erde, wegen einiger Städte und Täler, in denen sie gemeinsam reich und fröhlich hätten leben können. Ja, sie hätten, konnten das aber doch nicht verwirklichen. Die Gier nach der Erde der Brüder hat die Brüder verfeindet. Ist es denn im Alltagsleben anders? Lohnt es sich ein verbrüdertes Volk wegen imaginärer Wünsche für immer zu verlieren? In einem solchen Fall ist auch die Spaltung der Russischen Kirche unausweichlich. Die ukrainische Hälfte der Kirche spaltet sich von der Moskauer für immer ab.

Aber zu einer noch schlimmeren Niederlage wird der Erfolg des Kremls beim Anschluss der Krim werden. Wenn alles problemlos geschieht, werden morgen die von Russen bewohnten Gebiete in Kasachstan, dann in Südossetien zusammen mit Abchasien, dann in Nordkirgisien nach Russland wollen. Damals folgte Österreich das Sudetenland, nach Sudeten das Memelland, nach Memel war Polen dran, nach Polen Frankreich, nach Frankreich Russland. Alles fing mit einer Kleinigkeit an …

Freunde! Wir müssen uns besinnen und halt machen. Unsere Politiker verwickeln unser Volk in ein schreckliches, ein entsetzliches Abenteuer. Die historische Erfahrung sagt, dass nichts gut gehen wird. Wir dürfen den Verheißungen nicht so glauben, wie seinerzeit die Deutschen den Verheißungen von Goebbels und Hitler geglaubt haben. Sagen wir „nein“ zu dieser wahnsinnigen und absolut unnötigen Aggression – um des Friedens in unserem Lande willen, um einer wirklichen Wiedergeburt unseres Landes willen, um Frieden und echter Freundschaft willen, die auf dem Gelände des historischen Russlands, das jetzt in mehrere Staaten geteilt ist, herrschten.

Wir haben im 20. Jahrhundert so viele Menschenleben verloren, dass der einzig richtige Grundsatz von uns der Grundsatz sein sollte, den einmal der große Solschenizyn verkündet hat: das Volk zu erhalten. Das Volk zu erhalten und nicht die Länder zu sammeln. Die Länder sammelt man nur mit Blut und Tränen.

Wir brauchen kein Blut mehr, keine Tränen!

1. März 2014 // Andrej Subow, Doktor der Geschichtswissenschaften, Professor Andrej Subow, verantwortlicher Redakteur «Istorija Rossii, XX wek»

Quelle: Wedomosti

Übersetzung: Chrystyna Nasarkewytsch

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