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Was will die Donezker Volksrepublik?

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Das Mädchen mit der schwarzen Maske mit dem hölzernen Knüppel im Gürtel führt mich an der Hand über die Barrikaden. Sie ist noch Schülerin, etwa sechzehn Jahre alt. Die Bewegungen exakt, die Sprache gesetzt, sie bemüht sich, ihre Stimme rauer zu machen, als sie ist.

„Ich trage die Maske, weil ich mich hier vor meiner Klassenleiterin verberge, erzählt Nastja. – sie hat uns ständig in Militärsport-Lager gebracht, wo wir wie echte Kämpfer der Spezialeinheiten trainierten.“

Nastja engagiert sich seit dem 27. Februar in der Donezker Gebietsverwaltung. Üblicherweise verteilt sie Tee und „tastet“ (so nennt sie die Durchsuchung) Frauen am Eingang ab, und manchmal patrouilliert sie einfach im Gebäude mit dem Knüppel.

Sie sagt, dass jeden Tag ihre Mutter und ihre Schwester zur Gebietsverwaltung kommen. Der Vater will sich daran nicht beteiligen, solange Nastja, nach ihren Worten, nicht seinen Computer zerstört.

„Ich habe diese „Sofa-Krieger“ satt! Hier in der regionale Gebietsverwaltung kommen die meisten Menschen aus anderen Regionen. Sie haben irgendwie die Kraft gefunden zu kommen und zu helfen. Aber sonst sitzen alle zu Hause und denken, dass für sie irgendwer irgendetwas entscheidet.“

Zu den Separatisten zählt sich Nastja nicht. „Wir nennen uns normale Leute, die normal leben wollen. Was ich will ist, dass ich und meine Nichte in einem normalen Land leben mit normalen Männern.“

Im Winter wurde ihr (zu den Inlandstruppen) eingezogener Freund nach Kiew geschickt.

“Man hat ihm Telefonkontakt verboten, und jedes Mal, wenn über Opfer unter den Soldaten berichtet wurde, zuckte ich zusammen und dachte, dass es um ihn geht.“

Die Donezker staatliche Gebietsverwaltung erinnert jetzt stark an das Gebäude der Gewerkschaften in Kiew.

Dort gibt es eine Küche, in der Frauen Tee ausschenken und Brote schmieren, Räume, in denen sich Aktivisten ausruhen.

Sobald Regen zu tröpfeln beginnt, tritt irgend ein Onkelchen ans Mikrofon und ruft die Frauen zu ihm zu kommen, um Regenmäntel zu erhalten.

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Das Gebäude ist ständig in Bewegung, besonders abends: Die Menschen bereiten sich ständig auf die Stürmung vor.

Wie ein proukrainisch gestimmter Donezker erzählte, unterstützt sein Freund, ein Geschäftsmann, die Separatisten.

Jeden Tag nach der Arbeit kommt er in die regionale Gebietsverwaltung zusammen mit seinen Mitarbeitern, setzt die Maske auf und verfolgt das Geschehen.

„Ihn bezahlt mit Sicherheit niemand dafür, sagt Schenja, „er hat genug eigenes Geld, er selbst sponsert ständig Bürgerbewegungen.“

Schenja sagt noch, dass sein Freund in der Administration Waffen aufbewahrt – Kalaschnikows.

Auf dem Territorium der selbst ausgerufenen Donezker Volksrepublik sieht alles aus wie auf dem Majdan: einige Stufen von Barrikaden, Stacheldraht, Fässer mit Feuer, akkurat aufgeschichtete herausgerissene Pflastersteine.

Nur die Fahnen sind hier nicht ukrainische, sondern russische und Donezker.

Noch ein Unterschied ist die Zusammensetzung der derzeitigen Regierung dieser Republik. Einer von ihnen ist Kynologe (Hundeexperte – Anm. d. Übers.), ein anderer Abreißer.

So sagte er es auch im Interview: „Abreißer. Nun, sowohl Montage als auch Demontage.“

Regierungsoberhaupt Dennis Puschinin ist Kaufmann, gründete irgendwann die Partei „Wir haben ein Ziel“. Tatsächlich nennt er sich selbst im Interview nicht Oberhaupt, dafür ist die strafrechtliche Verantwortung zu hoch.

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Im Ganzen sind die Mitglieder der Übergangsregierung Menschen, die nicht übermäßig reich lebten, und jetzt die Gelegenheit erhielten, die Karriereleiter hochzurutschen. Für sie ist die Donezker Volksrepublik ein Traum eines neuen Sozialismus, in dem es keine Oligarchen gibt, und sie sind, so scheint es, zu vielem bereit, damit er sich erfüllt.

Der neue Gouverneur des Donezker Gebiets, Miteigentümer der Industrieunion Donbass Sergej Taruta glaubt, dass hier die Sache nicht wie auf der Krim bis zum Referendum kommt, und „grüne Männchen“ nicht auftauchen – die Grenzen sind bewacht. Aber zu verstehen, was in dem Kopf eines Menschen vorgeht, der diesen ganzen Prozess organisiert (gemeint ist Wladimir Putin) ist unmöglich.

Nach dem Abendessen, zu dem man mich und einige weitere Journalisten eingeladen hat, erzählt Taruta wie er mit Kollegen einen bekannten Wahrsager anrief.

„Er sagte, dass der politische Tod (des auswärtigen Feinds) lang und qualvoll sein wird, aber nach seinem Genotyp könnte ihn eine Frau beeinflussen“, sagt er, die Brille wie Woody Allen zurechtrückend und lacht.

Nach Meinung Tarutas zerrüttet die Situation im Osten der Ukraine die Familie, die „mit drei LKW Cash losfuhr und das Land um zig Milliarden betrog.“

Im Donbass verblieb viel Geld, und auch jetzt befinden sich hier nicht wenige Vertreter der ehemaligen Machthaber, die natürlich nicht vorhaben, irgendetwas zu vergessen. „(der auswärtige Feind) benutzt dies als Schwungmasse.“, sagt der Gouverneure.

Dabei, meint Sergej Taruta, ist dem König des Donbass Achmetow die Separatistenbewegung nicht hilfreich.

„Die Spaltung der Ukraine führt ihn zum Zusammenbruch, da sich seine meisten Aktiva außerhalb des Donezker Gebiets befinden, im Becken von Kriwoj Rog. Sein Geschäft hängt vom Aufblühen des Landes ab, und er ist an einem hohen Rating interessiert. Sodass die Situation nur für die Familie von Vorteil ist, um an die Macht zurückzukehren”.

Noch ein Problem sind die Rechtsschutzorgane.

„Während der Zeit des Majdans hat die Gesellschaft ihre Aufmerksamkeit auf Verstöße seitens der Miliz gelegt, und das hat sich alles auf ihre Arbeit ausgewirkt. Sie haben jetzt ein Syndrom, das geheilt werden muss. Aber in dieser Zeit deuten die Genossen der Familie an, dass sie bald zurückkehren, und deshalb der Polizei empfehlen, nicht allzugroßen Mut zu beweisen, sonst bestraft man sie, wie auf dem Majdan“, denkt Taruta.

Noch ein Mensch, der Einfluss auf die Separatistenstimmung im Donezker Gebiet nimmt, ist der Oligarch Wiktor Nusenkis, Eigentümer einiger Schächte in der Ukraine und Russland, Gründer der Gruppe „Donezkstahl“.

Nusenkis ist der größte Kirchenstifter der orthodoxen Kirche in der Donezker Region. Hier sind die meisten Kirchen von seinem Geld gebaut.

„Seit er zur Orthodoxie „stieß“, begann er, seltsame Dinge zu tun“, erzählt der Donezker Schenja, „ Zum Beispiel stellt er nur Menschen ein, die das „Vaterunser“ aufsagen können.”
Täglich findet um die Gebietsverwaltung eine „Prozession“ statt, Leute mit Ikonen umrunden das Territorium der Donezker Volksrepublik mit Gebeten. Man sagt, dies geschieht auf Geheiß Nusenkis‘, er ist an einer Vereinigung des Donbass mit der Russischen Föderation interessiert. Vor einiger Zeit hat er selbst seine Staatsbürgerschaft gegen die russische getauscht.

Es existiert eine große Legende darüber, dass der Donbass die ganze Ukraine ernährt. Inzwischen sind hier nicht mehr als sieben Schächte geblieben und ein metallurgischer Betrieb, der mit voller Kraft arbeitet. Die Schachtarbeiter nennt man hier Helden, aber auf dem Territorium gibt es nicht einen Schachtarbeiter, der diesen Protest unterstützt.

„Sie haben einfach keine Ideen, für wen es sich lohnte, aufzutreten, – erzählt die hiesige Aktivistin Natalja. „Sie arbeiten ruhig im Schacht vor sich hin, ihr Image wird aktiv von den Donezker Separatisten genutzt, und Kiew schweigt. Wofür sollen sie auftreten? Mein Vater ist Schacharbeiter. Wenn er zum Protest geht, dann ist er bereit, durchs Feuer zu gehen, bis zum Ende durchzustehen. Schachtarbeiter haben eine besondere Psychologie, sie sind sehr mächtig. Doch bisher sehen sie einfach keine Idee, die sie aus dem Schacht heraus zieht.“

„Wer hier wohnt, hat keine Identität.“ Meint die Kulturologin Arina. „Er versteht nicht, wer er ist, Russe oder Ukrainer.“ Viele hier sagen: „Wir sind das Volk des Donbass“, was auch heißt, dass man eine eigene Republik gründen kann, um sich wenigstens mit irgendwas zu identifizieren.

Wie auch auf der Krim sprechen hier viele von dem Wunsch, in die Sowjetunion zurückzukehren, die jetzt von der Russischen Föderation verkörpert wird. Der Donezker hat seine eigene Legende über Russland als wohlgeratenes Land mit hohen Gehältern und Renten und weitreichenden Geschäftsmöglichkeiten. Eine Legende über die lang ersehnte Stabilität, die auf der ukrainischen aufsässigen Erde nicht ausreicht.

Die Bürger der Stadt kann man verstehen, wenn man ihre Architektur betrachtet. Donezk ist eine geräumige, nackte, ungemütliche Stadt. Historisch wertvolle Gebäude sind hinter den neuen Hochhäusern nicht sichtbar, und die räumliche Perspektive nicht hinter den undurchdachten Linien der Straßen.

Öffentliche Plätze, auf denen ein Dialog zwischen Städtern und Außenstehenden entstehen könnte, gibt es nicht. Es ist erstaunlich zu bemerken, wie stark sich das auf die örtlichen Bewohner auswirkt: Sie fürchten sich davor, mit Fremden zu sprechen und reagieren gereizt auf Bitten. Sie sind nicht gewohnt, Meinungen zu teilen und in Diskussionen einzutreten.

Kleingeschäfte entwickeln sich hier auch nicht. Um ein halbwegs tragbares Lebensmittelgeschäft zu finden, muss man zwei, drei Viertel im Stadtzentrum ablaufen. Achmetow liebt den Kleinhandel nicht, bei ihm regiert der Spruch „Fremde sind hier unerwünscht.“

Die Mehrzahl der verbreiteten internationalen und ukrainischen Ketten von Supermärkten und Cafes gibt es hier nicht.

Achmetow tritt im Donbass wie ein Hausherr auf. Man fürchtet und achtet ihn, er ist hier so ein lokaler Putin, jedes Wort wird als Anleitung zum Handeln angesehen. Im Bund mit Renat achtet man auch die Familie. Vielleicht reagierten die Donezker deshalb so scharf auf den Sturz Janukowitschs – mit ihm ging man „nicht freundschaftlich“ um.

Im Verhandlungssaal in der elften Etage der Gebietsverwaltung führt man die regelmäßige Versammlung durch. Dennis Puschinin berichtet über die Aufstellung der Donezker Volksarmee und darüber, dass die Republik in ein anderes Gebäude „umzieht“, damit die Beamten ihre Arbeit in der Administration fortsetzen können. Es scheint, die Geschichte geht mit den Separatisten geht auf dem Ende zu.

Bei diesen Leuten – Kynologen, Abreißer, Geschäftsleute – reichen die Ressourcen nicht, um den „Krimplan“ umzusetzen. Ja oder Nein, sie haben die Aufgabe und den Wunsch diesen Plan umzusetzen: sie sind es einfach leid, die Asche der Kohlegeschichte zu sein, sie wollen sich wenigstens bei irgendwas wichtig fühlen.

11. April 2014 // Jekaterina Sergazkowa

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1538

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

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„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

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„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

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„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

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„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

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„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

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„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“