Das Mädchen mit der schwarzen Maske mit dem hölzernen Knüppel im Gürtel führt mich an der Hand über die Barrikaden. Sie ist noch Schülerin, etwa sechzehn Jahre alt. Die Bewegungen exakt, die Sprache gesetzt, sie bemüht sich, ihre Stimme rauer zu machen, als sie ist.
„Ich trage die Maske, weil ich mich hier vor meiner Klassenleiterin verberge, erzählt Nastja. – sie hat uns ständig in Militärsport-Lager gebracht, wo wir wie echte Kämpfer der Spezialeinheiten trainierten.“
Nastja engagiert sich seit dem 27. Februar in der Donezker Gebietsverwaltung. Üblicherweise verteilt sie Tee und „tastet“ (so nennt sie die Durchsuchung) Frauen am Eingang ab, und manchmal patrouilliert sie einfach im Gebäude mit dem Knüppel.
Sie sagt, dass jeden Tag ihre Mutter und ihre Schwester zur Gebietsverwaltung kommen. Der Vater will sich daran nicht beteiligen, solange Nastja, nach ihren Worten, nicht seinen Computer zerstört.
„Ich habe diese „Sofa-Krieger“ satt! Hier in der regionale Gebietsverwaltung kommen die meisten Menschen aus anderen Regionen. Sie haben irgendwie die Kraft gefunden zu kommen und zu helfen. Aber sonst sitzen alle zu Hause und denken, dass für sie irgendwer irgendetwas entscheidet.“
Zu den Separatisten zählt sich Nastja nicht. „Wir nennen uns normale Leute, die normal leben wollen. Was ich will ist, dass ich und meine Nichte in einem normalen Land leben mit normalen Männern.“
Im Winter wurde ihr (zu den Inlandstruppen) eingezogener Freund nach Kiew geschickt.
“Man hat ihm Telefonkontakt verboten, und jedes Mal, wenn über Opfer unter den Soldaten berichtet wurde, zuckte ich zusammen und dachte, dass es um ihn geht.“
Die Donezker staatliche Gebietsverwaltung erinnert jetzt stark an das Gebäude der Gewerkschaften in Kiew.
Dort gibt es eine Küche, in der Frauen Tee ausschenken und Brote schmieren, Räume, in denen sich Aktivisten ausruhen.
Sobald Regen zu tröpfeln beginnt, tritt irgend ein Onkelchen ans Mikrofon und ruft die Frauen zu ihm zu kommen, um Regenmäntel zu erhalten.
Das Gebäude ist ständig in Bewegung, besonders abends: Die Menschen bereiten sich ständig auf die Stürmung vor.
Wie ein proukrainisch gestimmter Donezker erzählte, unterstützt sein Freund, ein Geschäftsmann, die Separatisten.
Jeden Tag nach der Arbeit kommt er in die regionale Gebietsverwaltung zusammen mit seinen Mitarbeitern, setzt die Maske auf und verfolgt das Geschehen.
„Ihn bezahlt mit Sicherheit niemand dafür, sagt Schenja, „er hat genug eigenes Geld, er selbst sponsert ständig Bürgerbewegungen.“
Schenja sagt noch, dass sein Freund in der Administration Waffen aufbewahrt – Kalaschnikows.
Auf dem Territorium der selbst ausgerufenen Donezker Volksrepublik sieht alles aus wie auf dem Majdan: einige Stufen von Barrikaden, Stacheldraht, Fässer mit Feuer, akkurat aufgeschichtete herausgerissene Pflastersteine.
Nur die Fahnen sind hier nicht ukrainische, sondern russische und Donezker.
Noch ein Unterschied ist die Zusammensetzung der derzeitigen Regierung dieser Republik. Einer von ihnen ist Kynologe (Hundeexperte – Anm. d. Übers.), ein anderer Abreißer.
So sagte er es auch im Interview: „Abreißer. Nun, sowohl Montage als auch Demontage.“
Regierungsoberhaupt Dennis Puschinin ist Kaufmann, gründete irgendwann die Partei „Wir haben ein Ziel“. Tatsächlich nennt er sich selbst im Interview nicht Oberhaupt, dafür ist die strafrechtliche Verantwortung zu hoch.
Im Ganzen sind die Mitglieder der Übergangsregierung Menschen, die nicht übermäßig reich lebten, und jetzt die Gelegenheit erhielten, die Karriereleiter hochzurutschen. Für sie ist die Donezker Volksrepublik ein Traum eines neuen Sozialismus, in dem es keine Oligarchen gibt, und sie sind, so scheint es, zu vielem bereit, damit er sich erfüllt.
Der neue Gouverneur des Donezker Gebiets, Miteigentümer der Industrieunion Donbass Sergej Taruta glaubt, dass hier die Sache nicht wie auf der Krim bis zum Referendum kommt, und „grüne Männchen“ nicht auftauchen – die Grenzen sind bewacht. Aber zu verstehen, was in dem Kopf eines Menschen vorgeht, der diesen ganzen Prozess organisiert (gemeint ist Wladimir Putin) ist unmöglich.
Nach dem Abendessen, zu dem man mich und einige weitere Journalisten eingeladen hat, erzählt Taruta wie er mit Kollegen einen bekannten Wahrsager anrief.
„Er sagte, dass der politische Tod (des auswärtigen Feinds) lang und qualvoll sein wird, aber nach seinem Genotyp könnte ihn eine Frau beeinflussen“, sagt er, die Brille wie Woody Allen zurechtrückend und lacht.
Nach Meinung Tarutas zerrüttet die Situation im Osten der Ukraine die Familie, die „mit drei LKW Cash losfuhr und das Land um zig Milliarden betrog.“
Im Donbass verblieb viel Geld, und auch jetzt befinden sich hier nicht wenige Vertreter der ehemaligen Machthaber, die natürlich nicht vorhaben, irgendetwas zu vergessen. „(der auswärtige Feind) benutzt dies als Schwungmasse.“, sagt der Gouverneure.
Dabei, meint Sergej Taruta, ist dem König des Donbass Achmetow die Separatistenbewegung nicht hilfreich.
„Die Spaltung der Ukraine führt ihn zum Zusammenbruch, da sich seine meisten Aktiva außerhalb des Donezker Gebiets befinden, im Becken von Kriwoj Rog. Sein Geschäft hängt vom Aufblühen des Landes ab, und er ist an einem hohen Rating interessiert. Sodass die Situation nur für die Familie von Vorteil ist, um an die Macht zurückzukehren”.
Noch ein Problem sind die Rechtsschutzorgane.
„Während der Zeit des Majdans hat die Gesellschaft ihre Aufmerksamkeit auf Verstöße seitens der Miliz gelegt, und das hat sich alles auf ihre Arbeit ausgewirkt. Sie haben jetzt ein Syndrom, das geheilt werden muss. Aber in dieser Zeit deuten die Genossen der Familie an, dass sie bald zurückkehren, und deshalb der Polizei empfehlen, nicht allzugroßen Mut zu beweisen, sonst bestraft man sie, wie auf dem Majdan“, denkt Taruta.
Noch ein Mensch, der Einfluss auf die Separatistenstimmung im Donezker Gebiet nimmt, ist der Oligarch Wiktor Nusenkis, Eigentümer einiger Schächte in der Ukraine und Russland, Gründer der Gruppe „Donezkstahl“.
Nusenkis ist der größte Kirchenstifter der orthodoxen Kirche in der Donezker Region. Hier sind die meisten Kirchen von seinem Geld gebaut.
„Seit er zur Orthodoxie „stieß“, begann er, seltsame Dinge zu tun“, erzählt der Donezker Schenja, „ Zum Beispiel stellt er nur Menschen ein, die das „Vaterunser“ aufsagen können.”
Täglich findet um die Gebietsverwaltung eine „Prozession“ statt, Leute mit Ikonen umrunden das Territorium der Donezker Volksrepublik mit Gebeten. Man sagt, dies geschieht auf Geheiß Nusenkis‘, er ist an einer Vereinigung des Donbass mit der Russischen Föderation interessiert. Vor einiger Zeit hat er selbst seine Staatsbürgerschaft gegen die russische getauscht.
Es existiert eine große Legende darüber, dass der Donbass die ganze Ukraine ernährt. Inzwischen sind hier nicht mehr als sieben Schächte geblieben und ein metallurgischer Betrieb, der mit voller Kraft arbeitet. Die Schachtarbeiter nennt man hier Helden, aber auf dem Territorium gibt es nicht einen Schachtarbeiter, der diesen Protest unterstützt.
„Sie haben einfach keine Ideen, für wen es sich lohnte, aufzutreten, – erzählt die hiesige Aktivistin Natalja. „Sie arbeiten ruhig im Schacht vor sich hin, ihr Image wird aktiv von den Donezker Separatisten genutzt, und Kiew schweigt. Wofür sollen sie auftreten? Mein Vater ist Schacharbeiter. Wenn er zum Protest geht, dann ist er bereit, durchs Feuer zu gehen, bis zum Ende durchzustehen. Schachtarbeiter haben eine besondere Psychologie, sie sind sehr mächtig. Doch bisher sehen sie einfach keine Idee, die sie aus dem Schacht heraus zieht.“
„Wer hier wohnt, hat keine Identität.“ Meint die Kulturologin Arina. „Er versteht nicht, wer er ist, Russe oder Ukrainer.“ Viele hier sagen: „Wir sind das Volk des Donbass“, was auch heißt, dass man eine eigene Republik gründen kann, um sich wenigstens mit irgendwas zu identifizieren.
Wie auch auf der Krim sprechen hier viele von dem Wunsch, in die Sowjetunion zurückzukehren, die jetzt von der Russischen Föderation verkörpert wird. Der Donezker hat seine eigene Legende über Russland als wohlgeratenes Land mit hohen Gehältern und Renten und weitreichenden Geschäftsmöglichkeiten. Eine Legende über die lang ersehnte Stabilität, die auf der ukrainischen aufsässigen Erde nicht ausreicht.
Die Bürger der Stadt kann man verstehen, wenn man ihre Architektur betrachtet. Donezk ist eine geräumige, nackte, ungemütliche Stadt. Historisch wertvolle Gebäude sind hinter den neuen Hochhäusern nicht sichtbar, und die räumliche Perspektive nicht hinter den undurchdachten Linien der Straßen.
Öffentliche Plätze, auf denen ein Dialog zwischen Städtern und Außenstehenden entstehen könnte, gibt es nicht. Es ist erstaunlich zu bemerken, wie stark sich das auf die örtlichen Bewohner auswirkt: Sie fürchten sich davor, mit Fremden zu sprechen und reagieren gereizt auf Bitten. Sie sind nicht gewohnt, Meinungen zu teilen und in Diskussionen einzutreten.
Kleingeschäfte entwickeln sich hier auch nicht. Um ein halbwegs tragbares Lebensmittelgeschäft zu finden, muss man zwei, drei Viertel im Stadtzentrum ablaufen. Achmetow liebt den Kleinhandel nicht, bei ihm regiert der Spruch „Fremde sind hier unerwünscht.“
Die Mehrzahl der verbreiteten internationalen und ukrainischen Ketten von Supermärkten und Cafes gibt es hier nicht.
Achmetow tritt im Donbass wie ein Hausherr auf. Man fürchtet und achtet ihn, er ist hier so ein lokaler Putin, jedes Wort wird als Anleitung zum Handeln angesehen. Im Bund mit Renat achtet man auch die Familie. Vielleicht reagierten die Donezker deshalb so scharf auf den Sturz Janukowitschs – mit ihm ging man „nicht freundschaftlich“ um.
Im Verhandlungssaal in der elften Etage der Gebietsverwaltung führt man die regelmäßige Versammlung durch. Dennis Puschinin berichtet über die Aufstellung der Donezker Volksarmee und darüber, dass die Republik in ein anderes Gebäude „umzieht“, damit die Beamten ihre Arbeit in der Administration fortsetzen können. Es scheint, die Geschichte geht mit den Separatisten geht auf dem Ende zu.
Bei diesen Leuten – Kynologen, Abreißer, Geschäftsleute – reichen die Ressourcen nicht, um den „Krimplan“ umzusetzen. Ja oder Nein, sie haben die Aufgabe und den Wunsch diesen Plan umzusetzen: sie sind es einfach leid, die Asche der Kohlegeschichte zu sein, sie wollen sich wenigstens bei irgendwas wichtig fühlen.
11. April 2014 // Jekaterina Sergazkowa
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“