Foto: Taras Spiwak, lb.ua
Wera Iwanowna ist eine Vertriebene, sie siedelte vor ein paar Monaten von Gorlowka nach Kiew um und ist faktisch obdachlos. Sie ist eine intelligente Frau von sechzig mit des Optimismus beraubten Augen. Wir sprachen mit ihr im Haus für Sozialfürsorge – dem Kiewer städtischen Obdachlosenasyl, in dem Wera Iwanowna gerade lebt. Dort haben diejenigen das Recht sich aufzuhalten, die aus den einen oder anderen Gründen nicht wissen, wo sie übernachten sollen.
„Außerhalb von Gorlowka habe ich weder Verwandte noch Bekannte, deshalb übernachte ich jetzt in einer Obdachlosenunterkunft. Die Gemeinschaft hier ist natürlich eigentümlich, sie verstehen selbst. Die Stiefel hat man mir geklaut, jetzt laufe ich in Turnschuhen herum. Wie kann man nur jemandem die Stiefel klauen?“, beschwert sich die Frau.
Wera Iwanowna hat bereits die Rente beantragt, ebenso den Nachweis für Binnenflüchtlinge. Dennoch, aus dem Haus für Sozialfürsorge ausziehen kann sie nicht.
„Die Preise in Kiew sind leider sehr hoch, ich kann es mir daher nicht erlauben, eine Wohnung zu mieten. Mein gesamtes Geld geht für die medizinische Behandlung und die Bezahlung der Übernachtungskosten drauf. Erst heute wurden bei mir Röntgenbilder gemacht, ich habe Probleme mit den Beinen. Drei Aufnahmen kosten schon 150 Hrywnja. Als Rente bekommen ich 1000, das reicht noch nicht mal, um die Nebenkosten zu bezahlen“, erzählt sie.
Auf die Frage, wie es weitergehen soll, versinkt sie in minutenlanges Schweigen:
„Schwierige Frage. Ich werde durchhalten und dann weiter sehen.“
Jurij Lifanse, Leiter der gemeinnützigen Organisation „Drusja obschtschiny Swjatowo Еgidija“ (Gemeinschaft des heiligen Ägidius), berichtet: „Nach 2008 sind immer mehr ältere Menschen auf der Straße erschienen. Mit dem jetzigen Währungsverfall ist es noch schlimmer geworden.“
Seine Organisation kümmert sich praktisch vom ersten Tag der ukrainischen Unabhängigkeit an um Obdachlose und bedürftige Menschen. Ihre Mitarbeiter organisieren Essensausgaben, verteilen heißen Tee und Kleidung im Zentrum Kiews und in Podol (Kiewer Stadtteil, A.d.R.). Im Laufe seiner Tätigkeit hatte Jurij mit hunderten Obdachlosen zu tun, mit einigen von ihnen hält er bis heute Kontakt.
Jurij Lifanse (links) mit einem Obdachlosen während des traditionellen Wohltätigkeitsessens zu Weihnachten in Kiew, Foto: orthodoxy.org.ua
Die Obdachlosen – wer sind sie?
„Die Geschichten der Obdachlosen sind völlig verschieden, es sind ganz unterschiedliche Menschen, die auf die Straße geraten. Da sind alte Leute, die von ihren Kindern vertrieben wurden. Da sind 18-jährige, die man aus dem Heim entlassen hat. Es gibt ehemalige Häftlinge, die ihre Wohnung verloren haben, während sie im Gefängnis waren. Und es gibt jene, die zum Geld verdienen gekommen sind, aber keine Arbeit in Kiew finden konnten“, erzählt Lifanse.
„Einmal haben wir eine Frau getroffen, die auf dem Majdan um Almosen gebeten hat. Wie sich herausstellte, war sie ehemalige Botschafterin der Ukrainischen SSR bei der UNO. Sehr unterschiedliche Geschichten gibt es.“
Laut offiziellen Angaben beträgt die Zahl der Obdachlosen in Kiew ungefähr 10.000 Menschen. Um mit dem Problem fertig zu werden, hat die Stadtverwaltung 2006 das bereits erwähnte Haus für Sozialfürsorge gegründet.
Gegen eine geringe Gebühr von zehn Hrywnja pro Tag (knapp 40 Cent, A.d.R.) kann man dort übernachten, essen, eine Dusche nehmen, seine Sachen unterbringen, seine Dokumente erneuern und sogar juristische Beratungen erhalten. Der Zustand des Hauses ist anständig, die Unterkünfte werden täglich gereinigt und desinfiziert und alle Besucher müssen eine medizinische Grunduntersuchung durchlaufen.
„Zu uns kann jeder kommen, der sich in einer schwierigen Lebenslage befindet“, erzählt Irina Kopotun, Direktorin der Einrichtung. „Wir verlangen keine Bescheinigungen oder Überweisungen. Alle Dokumente stellen wir hinterher aus. Abgesehen davon, die Leute zu versorgen, ihnen ein Dach über dem Kopf zu geben und sie zu verpflegen, ist es unsere Aufgabe, sie wieder auf Vordermann zu bringen, ihnen beratend zur Seite zu stehen und Arbeit zu verschaffen. Wir möchten, dass die Jungen wieder arbeitsfähig werden und den Älteren helfen wir, ihre Rente zu beantragen.“
Küche im Obdachlosenasyl in Kiew, Foto: Taras Spiwak, lb.ua
Unter den Mietern des staatlichen Obdachlosenheims gibt es einen relativ großen Prozentsatz an Leuten mit Alkoholsucht oder schwieriger psychischer Verfassung. Zu ihnen gilt es einen besonderen Zugang zu finden.
„Um jemanden davon zu überzeugen, das Trinken sein zu lassen, werden regelrechte Geschäftsverhandlungen durchgeführt – Diplomatie im Einsatz“, berichtet Irina Kopotun. „Wir argumentieren, hören zu, suchen Kompromisse. Etwa 80 Prozent der Leute hier sind alkoholabhängig. Seit nunmehr elf Jahren arbeite ich im Heim und kann sagen, wenn ein Mitarbeiter für den Umgang mit Alkoholikern nicht geschaffen ist, kündigt er bereits nach wenigen Monaten. Diese Arbeit, berücksichtigt man auch das Gehalt, ist vielmehr eine Berufung. Aber langweilig wird es hier nicht, das können Sie mir glauben.“
Das Problem des einzigen kommunalen Obdachlosenheims in ganz Kiew besteht darin, dass es sich weit von der Metro entfernt befindet und lediglich Platz für 150 Personen bietet. Im Grunde leben dort deshalb stets dieselben Leute, auch freie Plätze finden sich immer.
Die Freiwilligen
„In Kiew bin ich seit dem 23. September, im Heim seit Oktober“, erzählt Viktoria Sawtschenko. „Hierher bin ich ganz einfach geraten. Ich war Freiwillige im 5. Bataillon des Ukrainischen Freiwilligen-Korpus. Ungefähr vom 23. Februar bis zum 26. Mai haben wir im Gebiet Pokrowske gelegen. Danach waren wir in Peski, aber nicht lange. Auch nach Mariupol bin ich gefahren, etwa zwei Wochen war ich dort.“
Viktoria hat eine selbstsichere Gangart und einen unerwartet festen Händedruck. Auf Fragen antwortet sie derart kurz und genau, dass es mir scheint, als würde ich an einem Verhör teilnehmen. Ihre Geschichte klingt dank der Details ziemlich überzeugend, dennoch ist die Verwaltung aus dem Haus für Sozialfürsorge nicht völlig von ihrer Echtheit überzeugt.
„Anschließend wurden die Freiwilligen von der Front abgezogen und auf verschiedene Stellen verteilt – die einen zum SBU, andere ins Innenministerium, wieder andere zur Nationalgarde. Für mich wurde keine Stelle gefunden und man hat mich nach Hause geschickt. Vor dem Krieg habe ich in Donezk gelebt. Еinfach so dorthin zu gelangen ging jetzt aber schon nicht mehr und ich bin deshalb nach Kiew gefahren. Ich beschloss hier für einige Zeit im Heim unterzukommen. Doch wie sagt man, nichts ist dauerhafter als ein Provisorium.“, sagt Viktoria.
Schlafraum im Obdachlosenasyl in Kiew, Foto: Taras Spiwak, lb.ua
In Kiew versuchte Sawtschenko mit dem Rechten Sektor auszuhandeln, dass man sie irgendwo unterbringe, eine Arbeit für sie finde. Vergeblich.
„Sie sagten, die SBU hätte mir eine sehr schlechte Einschätzung gegeben. Ich hätte angeblich getrunken, Schlägereien angezettelt. Keine Ahnung, wann das gewesen sein soll“, wundert sich Sawtschenko. „Drei Monate habe ich dort gedient, nie hat sich irgendwer über mich beschwert.“
Sieben Prozent Erfolg
Eine weitere Organisation, die in Kiew Obdachlosen hilft, ist die Stiftung „Sozialnoje partnerstwo“ (Sozialpartnerschaft, A.d.R.). Sie organisiert Essensausgaben an 32 verschiedenen Punkten der Stadt und bietet auf dem Gelände des Zentrums eine Vielzahl kostenloser Dienstleistungen für Bedürftige an. Außerdem hat die Stiftung einen Rettungsdienst eingerichtet, der jene Obdachlose von der Straße aufsammelt, die dringender Hilfe bedürfen.
„Vor allem lassen wir keine Betrunkenen auf unser Gelände und stellen ihnen auch keine Dienste zur Verfügung. Das ist unsere prinzipielle Position“, erklärt Jelena Polischtschuk, Direktorin der Stiftung. „Wir teilen kostenlos Essen aus, reparieren Schuhe und Kleidung, leisten medizinische Hilfe, schneiden Haare, erneuern Dokumente und noch vieles mehr. Alles, was einer Person in schwieriger Lage nützlich sein kann, stellen wir bereit. Ich würde sagen, selbst in Europa gibt es nichts ähnliches wie unser Zentrum.“
„Sozialnoje partnerstwo“ gibt all jenen, die ihr Leben ändern wollen, die Chance im Zentrum zu arbeiten und Obdachlosen zu helfen.„Wenn ein Mensch von der Straße in die Gesellschaft zurückkehren möchte, so helfen wir ihm dabei. Er lebt dann so lange bei uns, wird verpflegt und arbeitet im Zentrum, solange er nicht selbstständig für sich sorgen kann. Wir lehnen niemanden ab. Jeder, der gewillt ist, seine Situation zu verbessern, bekommt von uns diese Möglichkeit. Und zwei bis drei Mal im Monat ereignet sich auch eine erfolgreiche Geschichte. Allerdings ist es natürlich so, dass Obdachlosigkeit eine Art von Abhängigkeit ist. Genau wie bei Alkohol oder Drogen gibt es immer wieder ‘Abstürze’, kehren die Leute zu dem Leben auf der Straße zurück und kommen dann erneut zu uns“, erzählt Polischtschuk.
Jelena Polischtschuk von der Sozialpartnerschaft, Foto: Taras Spiwak, lb.ua
Laut einer Statistik der Organisation „Sozialnoje partnerstwo“ kehren ungefähr sieben Prozent der Betroffenen ins normale Leben zurück.
„Warum die Zahl so niedrig ist? Man muss dafür arbeiten, um in die Gesellschaft zurückzukehren. Nicht alle sind dazu bereit. Viele sind abhängig, sobald wieder etwas Geld vorhanden ist, fangen sie an zu trinken. Es gibt viele psychisch Instabile, viele kommen nicht damit zurecht, dass ihre Familie sie aufgegeben hat.“
Auch Irina Kopotun, Leiterin des Hauses für Sozialfürsorge, kann das bestätigen:
„Oft kommen Arbeitgeber zu uns, die unqualifizierte Arbeitskräfte benötigen. Es ist jedes Mal sehr schwer, die Leute davon zu überzeugen zu arbeiten. Hinzu kommt, dass viele bis zur Auszahlung des ersten Gehalts arbeiten und ihr Geld dann einfach nur vertrinken. Ich sage es Ihnen so: zwei erfolgreiche Geschichten im Jahr, das ist eine große Leistung. Das ganze Zentrum freut sich dann, wenn es jemandem gelingt unterzukommen.“
„Unweit des Heims gibt es einen Gemüsemarkt, da werden 70 bis 80 Hrywnja pro Tag (etwa 2,75 Euro, A.d.R.)für das Verpacken von Gemüse gezahlt, bar auf die Hand. Niemand möchte dort arbeiten. Aber auf Demonstrationen gehen sie, schreien und hängen gemeinsam herum.“
Der Künstler
Auch Jewgenij Radsijewskij kam von der Straße ins Zentrum von „Sozialnoje partnerstwo“. Früher wurden seine Arbeiten in Galerien ausgestellt, sogar im Ausland. Er hat Malerei an Kunstschulen unterrichtet. Jetzt arbeitet er in der Werkstatt des Zentrums und bringt Obdachlosen das Zeichnen bei.
Maler Jewgenij Radsijewskij lehrt Obdachlose die Kunst der Malerei, Foto: Taras Spiwak, lb.ua
„Das Zentrum leistet eine sehr wichtige Arbeit“, sagt Radsijewskij. „Ich wusste damals selbst nicht, dass es so etwas gibt. Man hat mir in der Kirche davon erzählt, als ich mich gerade in einer nicht sehr einfachen Situation befand, und ich kam hierher. Hier wurde mir ein Studio gegeben und ich kann jetzt wieder arbeiten. Ich bin diesen Menschen, die anderen helfen, sehr dankbar.“
Jewgenij erzählt uns seine Geschichte:
„Viele Dummheiten habe ich damals angestellt, als ich noch nicht gläubig war. Bin umhergezogen, hab gezecht…die Mutter meines Sohnes hat sich daraufhin schnell von mir scheiden lassen. Heute, wenn ich mich mit meinem Jungen treffe, sage ich zu ihm: Deine Mutter hat alles richtig gemacht. Ich habe ihnen damals die Zweizimmerwohnung überlassen und bin in der Nacht abgehauen. Manchmal muss sich ein Vater so verhalten. Heute ist es mir peinlich, das gebe ich offen zu. Mit 37 habe ich mich taufen lassen. Danach hat sich mein Leben grundlegend geändert. Ich habe eine Werkstatt auf dem Andreassteig bekommen. Sieben Jahre habe ich da gearbeitet und unterrichtet, habe auch direkt dort gelebt. Dann aber kam der Bandenführer, den alle Präsident nannten.“
„Vor drei Jahren sind in meiner Werkstatt zwei junge Typen mit Krawatten aufgetaucht, elegant, aber verdammt dreist. Hier, bitteschön, haben sie gesagt, hier ist das Dokument. Auf der Straße steht ein LKW. Alles, was sie innerhalb von zwei Stunden nicht aus dem Atelier geschafft haben, wandert auf die Müllkippe.“
Jewgenij Radsijewskij ist überzeugt, dass die Malerei dazu in der Lage ist, den Menschen zu helfen und von schweren Gedanken abzulenken.
„Mir ist klar, dass Leuten, die nicht wissen, wo sie wohnen sollen, nicht unbedingt nach malen zumute ist. Aber wenn sie dann zu mir kommen und zu zeichnen anfangen, geraten sie in eine andere Welt. Ihre Seele erhebt sich auf das Niveau eines Menschen, und nicht eines Tieres. Nur wenn der Mensch etwas erschafft, ist er ein Mensch. Jeder hat dazu die Befähigung, nur manchen ist davon mehr gegeben, anderen weniger.“
Die Sozialarbeiter sprechen mit großer Freude und Enthusiasmus von Leuten wie Jewgenij.
„Die, die ihr Leben ändern wollen, ändern es auch“, erzählt Irina Kopotun. „Und es ist sehr inspirierend, wenn man einen Menschen erlebt, der sich bemüht, der mehr Eifer besitzt als du selbst und der alles dafür unternimmt, seine Ziele zu erreichen.“
Sie berichtet davon, wie es einem ihrer Schützlinge sogar gelungen ist, über das Gericht seine Wohnung zurück zu erkämpfen, die man ihm weggenommen hatte: „Wenn vor deinen Augen die Gerechtigkeit wiederhergestellt wird, taucht auch der Glaube an die Menschen wieder auf.“
Bei der Verabschiedung sagt einer der Helfer zu mir, dass Obdachlose irgendwie Ähnlichkeit hätten mit Kindern im Kindergarten. Sie ziehen genauso unbekümmert umher, sind alle sehr verschieden und, ähnlich wie Kinder, spüren absolut keine Verantwortung. Und genauso hoffen die Sozialarbeiter natürlich, dass ihre „Kinder“ erwachsen werden.
6. Dezember 2015 // Taras Spiwak
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
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„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
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„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
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„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“
Greg in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Minimax, wie ist das Wetter in St. Petersburg?“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“
Minimax in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Paket von Deutschland in die Ukraine
„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“
robosebi in Fotos, Videos und Musik .... • Private Bilder vom Majdan
„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“
volontaer45 in Politik • Re: Saluschnyj: General mit Kultstatus - und Selenskyjs Rivale?
„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“