Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Russische Truppen nutzen das Schwarze Meer, um Raketen auf ukrainisches Gebiet abzufeuern.
Russische Truppen haben sechs Raketenträger ins Schwarze Meer abgezogen. Die Gesamtsalve besteht aus bis zu 46 Kalibr-Marschflugkörpern. Darüber berichteten am Dienstag, den 22. April, Überwachungskanäle.
„Der Abzug von Raketenträgern ist nicht gleichbedeutend mit einem Beschuss, aber die Wahrscheinlichkeit nimmt sicherlich zu. Im Falle von Informationen werden wir zusätzlich informieren“, heißt es in der Meldung.
Unterdessen greift die Russische Föderation die Ukraine massiv mit Drohnen an. Die Drohung eines Drohnenangriffs wurde für die Regionen Tschernihiw, Dnipropetrowsk und Charkiw angekündigt.
Wir erinnern daran, dass der russische Diktator Wladimir Putin einen „Oster-Waffenstillstand“ angekündigt hat. Die russische Armee stellt angeblich alle Feindseligkeiten von 18:00 Uhr am 19. April bis 00:00 Uhr am 21. April ein.
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte sich seinerseits bereit, das Feuer vollständig einzustellen, wenn „wirklich völlige Ruhe einkehrt“. Gleichzeitig stellte er fest, dass sich die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands durch Russland spiegelbildlich verhalten würde.
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