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Wie ein Freiwilliger aus Belarus den ukrainischen Krieg sieht

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Ungefähr ein halbes Jahr verbrachte der Belarusse Alexej Skoblja an der Front im Osten der Ukraine. Zuerst in einem ukrainischen Bataillon und nach der Gründung der taktischen Gruppe „Belarus“ versuchte er Schulter an Schulter mit seinen Landsleuten die ukrainische Erde von den russischen Separatisten zu befreien. Für die Entscheidung dem Nachbarvolk im Kampf gegen den „gemeinsamen Feind“ drohen Alexej in seiner Heimat bis zu sieben Jahre Freiheitsstrafe. Aber das hat den jungen Menschen nicht abgeschreckt. Nur, hier in der Ukraine ging es auch nicht ohne Enttäuschung ab.
Alexej Skoblja, weißrussischer Freiwilliger in der Ukraine

Womit begann dein Krieg?

In irgendeinem Moment packte ich plötzlich meine Sachen, setzte mich in den Bus nach Minsk und fuhr nach Kiew. So ist es richtig. Die Ukraine braucht schließlich Hilfe im Kampf gegen den gemeinsamen Feind. Denn Russland ist der gemeinsame Feind der Ukraine und von Belarus. Ich ging direkt in das Mobilisations-Ausbildungszentrum „Desna“, das vom Rechten Sektor organisiert wurde, wo ich sechs Wochen verbrachte, und kam dann ins 5. Bataillon, in die erste Sturmkompanie, die sich im Folgenden abtrennte.

Warum trennte sie sich ab?

Die Aufteilung von Macht und Geld.

So etwas gibt es im Krieg?

Ja. Und das wohl nicht wegen des Krieges, sondern wegen der Langeweile auf der Basis, wenn alles ruhig ist. Die Eitelkeit einiger Kommandeure spielte dabei eine große Rolle. Das Problem der Freiwilligen-Bataillone besteht darin, dass sie beginnen zu verschwinden, wenn kein Krieg ist. Die Leute laufen auseinander – wozu auf der Basis sitzen, wenn es zu Hause etwas zu tun gibt? Und einigen Kommandeuren gefiel das nicht. Viele haben an diesem Krieg verdient. Aber wenn der Krieg endet, laufen die Leute auseinander, so verdienen einige Kommandeure wenigsten zum Ende hin noch etwas zu verdienen, aber so nackt wie sie waren, blieben sie auch.

Du bist in die Kompanie „Belarus“ gewechselt, die zum Zeitpunkt deines Aufenthalts im Osten der Ukraine mehr als ein Dutzend Menschen zählte. Welche Bedingungen herrschten dort?

Wenn wir über unseren Unterhalt dort sprechen, so waren die Bedingungen dort gut, es reichte alles. Den Freiwilligen gilt großer Dank. Man brachte uns sowohl Essen als auch Kleidung. Irgendwann schickten sie es per Post. Sie halfen allen. Die ukrainische Regierung hat ihrerseits gar nicht geholfen.

Wenn sich im 5. Bataillon die Kommandeure mit der ganzen Versorgung beschäftigten und wir einfachen Soldaten nicht die Aufgabe gehabt hätten etwas zu erreichen, so hätte unsere Abteilung „Belarus“ alles ranbringen müssen. Und vielen Dank den ukrainischen Freiwilligen, die uns nicht in der Not zurückgelassen haben.
Unterkunft eines Freiwilligenbataillons

Einige ukrainische Freiwillige plünderten Häuser, die von kriegsflüchtigen Bewohnern verlassen worden waren. Haben Sie so etwas auch gemacht?

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Plünderung gab es bei uns nicht. Ja, es kam vor, dass wir auf reiche Häuser stießen, die nach Meinung aller nicht mit ehrlicher Arbeit errichtet waren, aber auch in diesem Fall erlaubten wir uns nicht, sie auszurauben. Das Maximum, was wir uns erlauben konnten, war, ein Souvenir als Andenken mitzunehmen, irgendeine Tasse. Oder die Vorräte aus dem Keller aufzuessen. Sonst gehst du einfach hinein, heizt den Ofen an, findest einen Schlafplatz und ruhst dich aus. Aber auch dabei muss man sehr vorsichtig sein. Man muss darauf achten, dass das Licht nicht durchs Fenster zu sehen ist. Meist haben wir sie einfach mit Brettern vernagelt.

Du warst bekannt mit Witalij Tilischenko, dem Helden der Ukraine, der im August 2015 bei Wolnowacha ums Leben kam. Erzähl von der Operation, die ihr zusammen durchführen musstet.

Ich befand mich zehn Meter entfernt von der Stelle, an der Witalik starb. Ich sah, wie dort Minen fielen. Und als unsere anfingen zurückzuweichen, sah ich, dass Witalik tot war und unser Belarusse Taras Tscherkaschin verletzt. Dann half ich ihn zum Auto zu bringen, um ihn ins Krankenhaus zu fahren.

Nachdem Sie das alles gesehen hatten, war es nicht schrecklich weiterzukämpfen?

Nein. Ich verstand, dass so etwas früher oder später passiert, es ist Krieg. Wir waren alle Freiwillige und jeder von uns wusste, worauf er sich einlässt.

Warum hast du den Krieg verlassen?

Ich hab ihn nicht verlassen. Wenn wieder ein vollwertiger Krieg beginnt, komme ich auf jeden Fall zurück. Aber solange diese ganzen Verhandlungen laufen, macht es keinen Sinn sich dort aufzuhalten. Für uns, die Teilnehmer der nicht registrierten Bataillone, ist es inzwischen sogar schwierig dorthin zu gelangen. Wir müssen uns vor den Streitkräften der Ukraine (WSU) verstecken, unbemerkt durch die ukrainischen Kontrollposten sickern. Selbst wenn es gelingen sollte hindurch zu schlüpfen, erlaubt man den illegalen Freiwilligenabteilungen nicht, irgendetwas zu tun, erlauben nicht, dieses Land zu schützen, geben nicht die notwendigen Befehle.

Aber wir können doch nicht alles allein tun. Wir brauchen manchmal einfach die Hilfe der WSU. Man will sich nicht fühlen wie ein Besessener. Separatisten umzubringen, wenn es überhaupt keinen Nutzen bringt, dazu habe ich keine Lust, das ist dumm. Damit beschäftigen sich legale Soldaten, die dafür Geld bekommen. Daher sehe ich vorerst keinen Sinn in meiner Teilnahme an diesem Krieg.
ukrainische Soldaten an der Front

Ihr seid dort eigentlich niemand?

Ja. Solang es dort brannte, wurden wir gebraucht. Als es sich ein wenig beruhigte, waren wir allen auf einmal egal. Ihr könnt nach Hause fahren und dort leben, wie ihr wollt.

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Warst du nicht enttäuscht, dass du dich in all das eingemischt hast?

Absolut nicht. Und wenn es wieder heiß wird, unterstütze ich die Ukraine und kehre zurück an die Front.

Hat dich dieser Krieg irgendwie psychisch beschädigt?

Ich weine abends nicht, wenn du das meinst. Ich träume schlecht, in Verbindung mit Erinnerungen und so. Ich bin einfach von dem allem gezeichnet.

Brauchen die Kämpfer eine Bezahlung?

Viele Leute die kämpfen, haben Familie, Kinder. Sie müssen versorgt, mit irgendwas ihre Kommunalabgaben bezahlt werden. Und Bezahlung ist natürlich notwendig. Der Mensch an der Front selbst braucht kein Geld. Du wirst dort vollständig versorgt, es gibt einfach nichts, wofür man es ausgeben könnte. Aber auf Urlaub braucht man selbstverständlich Geld.

Und wie kamst du ohne Bezahlung zurecht?

Freiwillige halfen. Ich lebte sogar einige Zeit bei einem von ihnen. Ich hatte auch ein paar Rücklagen. Allerdings fingen auch die an zu schwinden. Ich dachte schon ernsthaft darüber nach, in ein anderes Bataillon zu wechseln, in dem man bezahlt wird. Aber das erwies sich als nicht so einfach. Wir erwogen sogar ins Regiment „Asow“ zu gehen, aber wie sich herausstellte, dürfen Ausländer dort nicht hin. Obwohl Poroschenko auch ein Gesetz unterzeichnet hat, nachdem sich Ausländer offiziell am Schutz ukrainischen Territoriums beteiligen dürfen, aber in der Praxis wirkt dieses Gesetz nicht.
Alexej Skoblja an der Front

Im Moment lebst du in Kiew. Nach Belarus kannst du nicht zurückkehren, weil man dort die Strafverfolgung aufgenommen hat. Was möchtest du tun?

Ein ganz normales Leben führen. Eine Arbeit finden. Wenn etwas in Belarus beginnt, dann dorthin fahren.

Du glaubst, dass in Belarus etwas beginnt?

Ja. Die Prozesse laufen, alles ändert sich. Russland ist nicht endgültig geschlagen, deshalb kann es in Belarus das gleiche anstellen, wie es in der Ukraine anrichtete. Putin erlitt eine Reihe von Niederlagen. Er braucht einen Sieg. Einen kleinen siegreichen Krieg. Und das Objekt eines solchen Krieges könnte Belarus sein.

Was glaubst du, wenn das geschieht, helfen die Ukrainer den Belarussen im Kampf?

Ich denke, dass die Ukrainer sie unterstützen. Nun, die, mit denen ich Schulter an Schulter kämpfte, bestimmt.

Und die Belarussen, werden sie bereit sein, gegen die jetzige Regierung auf die Straße zu gehen, wie es die Ukrainer getan haben?

Ich denke, dass das möglich ist. Wo es doch nie eine so schwierige ökonomische Situation im Land gab wie jetzt. Sogar im Jahr 2010, als 50 000 Menschen auf die Straße gingen, war die Wirtschaft im Land erträglich.

Jetzt wurde es für alle offensichtlich, dass sich in Belarus alles nur zum Schlechten entwickelt, und das könnte schlagartig zur Revolution werden. Wie das 1991 geschah, als tausende Arbeiter vor Hunger auf die Straße gegangen sind. Es braucht einen Funken. In der Ukraine gab es ihn vor dem Majdan auch.

Jetzt fingen die Unternehmer an auf die Straße zu gehen. Kann das eben jener Funke sein?

Die Unternehmer treten nicht gegen die Regierung auf. Sie protestieren gegen den Erlass Nummer 222 „über die Zertifizierung von Waren“. Ihnen gibt die Regierung alles zurück, wie es war, oder gibt ihnen sogar irgendwelche Almosen, und sie gehen ruhig auseinander und nach Hause. Ja, und sie gehen ja wohl kaum bis zum Ende. Die Hoffnung auf sie ist schwach.

Erzähl, wie du die ukrainische Aufenthaltsgenehmigung erhalten hast!

Das war sehr schwierig. In erster Linie ist das Bürokratie. Für sie wurde viel Zeit und Kraft aufgewendet. Es verlief auch nicht ohne Korruption. Ich habe natürlich niemals und niemandem Bestechungsgelder gezahlt, aber es gab Hinweise wie: „gib und alles wird einfacher“. In der Ukraine hat man die Regierung ausgewechselt, aber die Korruption blüht wie eh und je.

Hast du es geschafft, Arbeit zu finden?

In der Ukraine sind die Gehälter sehr niedrig. 2000-3000 Hrywnja, das ist nichts Ernstes. Von hundert Dollar im Monat kann man nicht leben. Schon für eine Wohnungsmiete wollen sie mehr als 3000 Hrywnja. Es gibt Arbeit, aber sie ist sehr schlecht bezahlt.

Planst du, nach Belarus zurückzugehen, wenn das möglich ist?

Ja. Aber vorerst plane ich, hier mein Leben zu führen. Es gibt derzeit keine andere Variante. In Verbindung mit der schwierigen Situation in der Ukraine und damit, dass ich mich hier nicht gut einleben kann, spiele ich manchmal sogar mit dem Gedanken nach Europa zu gehen. Aber das sind bisher nur Gedanken.

Was denkst du, wird das alles in der Ukraine noch lange dauern?

Ich denke, mindestens zehn Jahre. Der Majdan endete, es erfolgte die Annexion der Krim, der Krieg im Land begann – das Volk ist ratlos. Dabei haben die Menschen niemanden, dem sie folgen können. Es muss ein neuer Führer heranwachsen, aber das braucht viel Zeit.

Aber scheint es dir nicht, dass es die jetzige Regierung in diesen zehn Jahren schaffen wird, die Fehler der letzten Regierung zu analysieren, zu verstehen, wie es zum Majdan kam, alle Wege und Auswege zu studieren, und ein neuer Führer, wenn ein solcher erscheint, schwerlich etwas machen können wird?

Kann sein. Aber die jetzige Regierung, das ist die alte Maschinerie. Und die alte Maschinerie geht früher oder später kaputt.

4. März 2016 // Jekaterina Jerusalimskaja

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1673

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

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