Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Verschuldung auf dem ukrainischen Strommarkt bleibt ein kritisches Thema, das die Entwicklung des Energiesektors des Landes erheblich beeinträchtigt. Dieser Artikel wurde von Daria Orlowa, Analystin für den Strommarkt bei ExPro Consulting, verfasst.
Es wird von RBK Ukrajina unter Bezugnahme auf Delo.ua berichtet.
„Nach Angaben der NPC Ukrenerho haben die Schulden gegenüber dem Betreiber des Ausgleichsmarktes bereits 35 Milliarden Hrywnja überschritten“, so Orlowa.
Die Situation bei der Finanzierung der Einspeisevergütung gibt ebenfalls Anlass zur Sorge. Nach Angaben der Expertin ist diese im Jahr 2024 nur zu 80% finanziert. Sie betonte, dass die Verschuldungssituation Investitionen in der Branche behindert.
„Die Marktsituation ist einer der entscheidenden Faktoren für potenzielle Investoren. Und die aktuelle Situation ist einer der Gründe für ihr geringes Interesse, weshalb die installierte Kapazität von Windparks im Jahr 2024 nur 20 MW beträgt“, fügte sie hinzu. Laut Orlowa sind die wichtigsten Hindernisse für Investoren auch die Fragen der Investitionsversicherung und der Risikoabsicherung in Kriegszeiten.
Zuvor hatte auch Adrian Prokip, Experte für das Energieprogramm des ukrainischen Think Tanks Institute for the Future, betont, dass die Verschuldungssituation auf dem Energiemarkt erhebliche Hindernisse für die Entwicklung neuer Erzeugungsanlagen und Investitionen in die Branche schafft.
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