Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die russischen Angreifer haben das mobile Internet in der Region Luhansk abgeschaltet, um das Informationsumfeld besser kontrollieren zu können, nachdem die Angreifer aus den enteigneten Gebieten der Region Charkiw geflohen sind.
Quelle: Bericht von Analysten des Institute for the Study of War (ISW)
„Die russischen Besatzungsbehörden haben am 14. September das mobile Internet in der besetzten Region Luhansk abgeschaltet, um die operative Sicherheit Russlands zu gewährleisten und das Informationsumfeld besser zu kontrollieren, während russische Truppen, Besatzungsbeamte und Kollaborateure aus der kürzlich befreiten Region Charkiw fliehen.“
Details: Nach Angaben des Leiters der Militärverwaltung der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, haben die Angreifer angeblich das Internet abgeschaltet, „um die Verteidigung und Sicherheit zu gewährleisten“.
Gleichzeitig deutete er an, dass die Russen versuchen, ihre groß angelegte Flucht und Plünderung zumindest teilweise zu verbergen.
Hintergrund:
- Am 14. September traf Präsident Wolodymyr Selenskyj in der besetzten Stadt Isjum in der Region Charkiw ein.
- Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar berichtete, dass es den ukrainischen Truppen seit dem 6. September gelungen sei, rund 388 Siedlungen und 150 000 Menschen in der Region Charkiw zu befreien.
- Nach Angaben des Leiters der Militärverwaltung der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, wurden mit Stand vom 14. September 16 Gemeinden in der Region Charkiw vollständig von den Russen befreit – derzeit sind noch etwa 6 % des Gebiets der Region besetzt.
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