Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Mitarbeiter des State Bureau of Investigation haben eine verhaftete Ladung mit Edelmetallen im Wert von 5,8 Mio. Hrywnja an die Nationale Agentur für Vermögensabschöpfung (ARMA) übergeben. Dies teilte der Pressedienst des State Bureau of Investigation am 11. September mit.
Im Januar deckten Mitarbeiter des State Bureau of Investigation einen kriminellen Plan zum Export von Bunt- und Edelmetallschrott aus der Ukraine auf, der gesetzlich verboten ist. Die Ermittler fanden heraus, dass das Kiewer Unternehmen in den Jahren 2022-2023 unter dem Deckmantel „Kupfer-Zink-Schlacke“ ganze und geschredderte Mikrochips, die in ihrer Zusammensetzung Bunt- und Edelmetalle enthalten, nach Deutschland exportierte.
Bei der Inspektion des Lastwagens stellten die Gesetzeshüter fest, dass die Ladung nicht dem entsprach, was in der Zollanmeldung angegeben war. Die Händler versuchten, eine gemischte Ladung von geschredderten, verbrannten elektronischen Platinen zu exportieren.
Die Produkte mit einem Gewicht von fast 23 Tonnen wurden beschlagnahmt und enthielten, wie das Gutachten bestätigte, Edel- und Nichteisenmetalle. Insbesondere 1,3 kg Gold, 4,8 kg Silber, 229 Gramm Platin, 619 Gramm Palladium und fast 6 Tonnen Kupfer. Der Gesamtwert der Edelmetalle beträgt 5,8 Millionen Hrywnja.
Die Ermittlungen wegen Amtsmissbrauchs durch Zollbeamte dauern an. Den Tätern drohen bis zu sechs Jahre Gefängnis.
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