Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Brüssel erwägt die Einführung neuer Befugnisse zur vorübergehenden Begrenzung der Gaspreise in der EU.
Die Europäische Kommission erwägt die Möglichkeit einer vorübergehenden Begrenzung der Gaspreise nach deren Rekordanstieg. Dies berichtet die Financial Times.
Die Gaspreise in Europa haben den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Sie sind drei- bis viermal so hoch wie die amerikanischen, was der Industrie Probleme bereitet. Die Hauptgründe sind das kalte Wetter und die schwachen Winde, die die Produktion der „grünen“ Energie verringern.
Die Idee einer Preisobergrenze hat jedoch in Energie- und Finanzkreisen Besorgnis ausgelöst. Branchenverbände sind der Meinung, dass eine Preisobergrenze das Vertrauen in das europäische Gashandelssystem „sprengen“ und die Marktteilnehmer dazu zwingen würde, auf alternative Mechanismen außerhalb der EU auszuweichen.
Die EU schlug eine solche Beschränkung erstmals im Jahr 2022 vor, inmitten einer Energiekrise, die dadurch ausgelöst wurde, dass Russland die Gaslieferungen an seine europäischen Nachbarn nach dem Einmarsch in der Ukraine ständig reduzierte.
Zur Erinnerung: Die Erdgaspreise in Europa sind auf ein Zweijahreshoch gestiegen. So stiegen die Futures am TTF-Hub in den Niederlanden um 4,6 Prozent auf 58,7 Euro pro Megawattstunde (über 630 Dollar pro 1.000 Kubikmeter).
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