Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Als Ergebnis umfassender Maßnahmen wurden die Gesichter von 57 weiteren Kollaborateuren identifiziert, die der „Hauptabteilung des Innenministeriums der Russischen Föderation in der Region Cherson“ angehörten, die von den Russen im linksrheinischen Teil der Region gegründet wurde. Dies berichtet der Sicherheitsdienst der Ukraine.
Es wird darauf hingewiesen, dass die „Auswahl“ der feindlichen Gefolgsleute in den Reihen der Besatzungsbehörde von FSB-Mitarbeitern durchgeführt wurde. Nachdem sie „Positionen“ erhalten hatten, bekamen die Kollaborateure ein „Zertifikat“ und Uniformen im russischen Stil sowie Schusswaffen. Damit konnten sie sich in dem eroberten Teil von Cherson frei bewegen und Strafmaßnahmen gegen die Einwohner durchführen.
Bei solchen „Razzien“ entführten die russischen Invasoren zusammen mit ihren Schergen Menschen mitten auf der Straße und brachten sie in russische Folterzentren. Dort wurden die Menschen brutal gefoltert, u.a. mit Elektroschocks und indem man sie für lange Zeit ohne Wasser ließ.
Es wurden Fälle gegen Ukrainer fabriziert, um sie dazu zu bringen, mit dem Feind zu kooperieren oder zu gestehen, dass sie der Beteiligung an der Partisanenbewegung „schuldig“ waren.
Die Angeklagten wurden wegen des Verdachts auf Kollaboration angezeigt. Da sich die entlarvten Kollaborateure in dem vorübergehend besetzten Teil der Region befinden, gehen die komplexen Maßnahmen, um sie vor Gericht zu bringen, weiter.
Wir erinnern daran, dass der Sicherheitsdienst der Ukraine eine Kollaborateurin in der Region Cherson festgenommen hat. Die Invasoren ernannten die Frau zur „Hauptbuchhalterin“ des beschlagnahmten Bezirkskrankenhauses, das als Militärkrankenhaus genutzt wurde.
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