FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Mein Freund Walerij Martschenko

0 Kommentare

Ich erinnere mich klar an diesen kalten, grauen Tag. Im Wohntrakt kam aus dem Quarantäne-Zimmer ein neuer Gefangener. Sein aschfahl-grünes Gesicht gab ihm so etwas ernsthaft Ungesundes. Ich ging zu ihm und stellte mich vor. Er sagte: “Auch ich bin aus Kiew, Journalist, Walerij Martschenko.“ Es stellte sich heraus, dass wir in Kiew nicht weit voneinander entfernt gewohnt hatten, benachbarte Schulen besuchten. Wir fanden sogar einen gemeinsamen Bekannten, Jewgenij Radomskij. Aber wir selbst hatten uns nie getroffen.

Walerij Martschenko

Nach ein, zwei Tagen bat mich unser inoffizieller Anführer Iwan Alexejewitsch Switlitschnyj [Iwan Olexijowytsch Switlytschnyj], Walerij näher kennenzulernen, seine Gemütsverfassung herauszufühlen. Mir gefiel dieser junge Mann, fast mein Jahrgang. Er wuchs in einer typischen Kiewer Intelligenz-Familie auf, las viel, wurde für die Autorenschaft zweier „antisowjetischer Texte“ verhaftet. Im Unterschied zu mir kannte er sich wenig mit Samisdat [zu Sowjetzeiten an der Zensur vorbei verbreitete Untergrundschriften, A.d.R.] aus, „atmete“ aber die gleiche Luft der Ablehnung der sowjetischen Lügen. Vor dem Arrest arbeitet er in der [Zeitschrift] „Literaturna Ukrajina“ [„Literarische Ukraine“].

Irgendwann nach ein oder zwei Wochen schlug Iwan Alexejewitsch in meinem Beisein Walerij vor sein journalistisches Schaffen fortzusetzen, hier im Lager, so zu schreiben, wie es das Herz befiehlt. Walerij war verwirrt. Switlitschnyj erklärte: „Sie schreiben und wir werden Ihre Artikel zur Veröffentlichung an den Samisdat übermitteln. Und in den Westen. Sie werden der Autor aller möglichen „feindlichen Stimmen“ sein.“

Walerij stellte taktisch keine Fragen, wie Switlitschnyj seine Texte in die Freiheit übergeben wollte, stimmte aber dem Vorschlag zu.

Klug, ironisch und mit scharfer Sprache trat Walerij in den Kreis der „Eingeweihten“ ein. Er unterhielt sich lange mit den Alten, zu 25 Jahren Verurteilten, dann schrieb er biografische Essays über sie. Unsere Lager-Schreiber (Gorbal, Kalynjez, Schowkowyj und andere) übertrugen seine Texte in kleinen kalligraphischen Handschriften auf hauchdünnes Papier für Elektrokondensatoren. Ich wickelte diese Papierstreifen in für den Versand vorbereitete Kapseln. Die Kapseln brachten nach dem jährlichen Wiedersehen Walerijs Mama Nina Michajlowna, Leonida Pawlowna Switlytschnaja und andere in ihrem Körper aus dem Lager. Dank Walerij verblieben in der Geschichte vorher in der weiten Welt namenlose alte Soldaten der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) Dmytro Bassarab, Wassyl Pidgorodezkij, Anton Olijnyk, Olexa Kisselyk, Stepan Mamtschur.

Einmal rief unser Lager-KGB-Mann Hauptmann Utyro Walerij zum Gespräch. Er fragte direkt, höflich, ohne zu drohen: „Über wen schreiben Sie gerade, Walerij Wenjaminowitsch, wessen verbales Porträt bereiten Sie vor?“ Walerij, der nicht auf diese seltsame Diskussion eingehen wollte, antwortete mit einem leichten Lächeln: „Aber was denken Sie, Bürger Vorgesetzter, mit sowas beschäftige ich mich nicht.“ Aber Utyro fuhr fort: „Glauben Sie nicht, dass ich dies aus operativen Gründen gefragt habe. Ihre Texte werden veröffentlicht, werden von verschiedenen „Golos“ [russisch für Stimme, gemeint sind Sender wie Voice of America usw., die ins Gebiet der Sowjetunion sendeten, A.d.R.] verlesen. Ich frage Sie das nur aus dem einzigen Grund, vorher zu wissen, wofür mir die Moskauer Führung diesmal den Kopf abreißt!“

Das war eine Anerkennung, Walerij war glücklich. In diesen Tagen schrieb er gerade über das bittere Leben des Miron Simtschitsch.

Wir schonten Walerij, wo wir konnten. Er litt an einer chronischen Nierenerkrankung. Nur ein oder zweimal nahm er mit uns an einem kurzen Hungerstreik teil. Selbstverständlich war unter den Lagerbedingungen weder von Untersuchung, wenigstens einer oberflächlichen, noch von einer Behandlung jemals die Rede. Er las und schrieb viel. Jedes der Treffen mit seiner Mutter, Nina Michajlowna, wurde von der Übergabe von Informationen über unser Leben begleitet. Einmal war Walerij unvorsichtig (sprach laut das Wort „papir“ aus), und ins Besuchszimmer drängten Offiziere und Fähnriche. Irgendjemand ukrainisch-sprachiges musste dem Besuch der Mutter gelauscht haben. Zum Glück fand man unsere Kapseln mit Informationen nicht (Sie waren da!). Wir hatten Glück, sie fanden Geld, das Nina Michajlowna heimlich ihrem Sohn geben wollte. Das Mutterherz… In unserem, von KGB-Offizieren kontrollierten Lager, hatte der Besitz von Geld keinen Sinn. Fuchsteufelswild warf Major Fjodorow, der die Durchsuchung leitete, mit den eigenen Händen den Plastikbehälter mit unseren Kapseln, bedeckt mit den von Nina Michajlowna mitgebrachten getrockneten Beeren, direkt in ihre Tasche. Einige Wochen später platzten der Samisdat und „Golos“ fast vor Informationen aus unserem Lager. Nina Michajlowna erfüllte auch dieses Mal die Bitte ihres Sohnes.

Walerij MartschenkoWalerij Martschenko mit seiner Mutter Nina

Walerij wurde nach Kasachstan überstellt. In ein kleines Dorf, in dem außer ihm die hierher verbannten Verbrecher lebten und die Ortsansässigen bestahlen. Nina Michajlowna reiste zu ihrem Sohn, wenn es Sachlage und Geld erlaubten. Einmal hielt sie vor einem auf einer Bank vor dem Haus sitzenden alten Kasachen an. Er sagte überraschend: „Du kannst stolz auf deinen Sohn sein!“

Dann kam Kiew. Immer noch das sowjetische Kiew. Walerij wollte, wie wir ehemaligen Lagerinsassen alle, sehr gern weggehen. Wohin auch immer. Hauptsache für immer die Heimat des siegreichen Sozialismus verlassen. Das war damals unmöglich. Wir waren in Kontakt, hier in Kiew, tauschten uns heimlich aus. Wir beide wussten, dass wir unter ständiger Beobachtung des KGB stehen, waren immer zum Sprung bereit. Aber Walerij und ich hörten nicht zu schreiben auf. Ich schrieb im „Stol“ aber Walerij entschloss sich zu einem unvorsichtigen Schritt. Er übergab zwei seiner Texte in den Westen. Der Informationsabfluss erfolgte wahrscheinlich im Büro von Radio Liberty/Swoboda in Deutschland. Das ist meine Vermutung. Genaue Informationen kann unser geschickter Verhandlungsführer, KGB-General Jewgenij Kirillowitsch Martschuk, geben. [Martschuk ist einer der ukrainischen Unterhändler in Minsk bei den Verhandlungen mit den ostukrainischen Separatisten A.d.R.]

Walerij wurde verhaftet. Als Richter Subez das Urteil verlas, konnte sich Walerij kaum auf den Beinen halten und hielt sich an der Absperrung fest, die ihn vom Saal trennte., dabei ironisch ausrufend: „Ziemlich viel. Es hätte auch weniger sein können. Zehn Jahre lebe ich nicht mehr.“ Vor dem Gerichtsgebäude standen kein Dratsch, kein Pawlytschko, kein Dsjuba und auch keine anderen geheimen Patrioten. Niemand außer drei Juden, die Walerij näher kannten und liebten.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Er starb an Urämie/Harnvergiftung im Gefängniskrankenhaus in Leningrad. Nina Michajlowna kämpfte mit aller mütterlichen Kraft für die Befreiung des Sohnes. Nach Jahren bereitete sie ein schreckliches Buch vor und veröffentlichte es: „Listi do materi s newoli“ (Briefe an die Mutter aus der Gefangenschaft). Das Buch sollte heute massenhaft herausgegeben und an Schüler der höheren Klassen verteilt werden, zur moralischen Immunisierung.

Ich weiß, dass dafür kein Geld da ist. Nicht bei Achmetow, nicht bei Firtasch, nicht bei Poroschenko. Alles geht für die Wahlen drauf… Die Körper verstorbener politischer Gefangener übergab die sowjetische Führung nicht den Familien. Man vergrub sie in der Nähe des Gefängnisses, ohne Familie und Freunde, unter einer Nummer, ohne Namen. Nina Michajlowna erreichte das Unglaubliche, sie erhielt die Genehmigung ihren Sohn in der Heimat zu begraben. Der Chef des ukrainischen KGB Fedortschuk war kategorisch dagegen, aber Moskau befahl es. Die Beerdigung war schaurig. Ich habe in meinen Erinnerungen an Walerij darüber geschrieben.

Einmal, schon in postsowjetischer Zeit, stifteten wir jährlich eine Prämie im Namen Walerij Martschenkos, für Journalisten. Aber nach einigen Jahren sah ich, die Journalisten brauchten das nicht. Die Prämie starb. Aber ich wünsche mir sehr, dass das Gedenken an meinen Freund in diesem Land lebt. Er hat das verdient.

Walerij Martschenko „Cherchez la femme“, Ural, 1976

Sehr geehrter Herr Redakteur!

Ich tue diesen Schritt nicht aus irgendeiner Gefühlsregung heraus, und nicht aus Durst nach Neuem. Zur Veröffentlichung einer Kontaktanzeige regte mich ein Artikel in der Moscow News (Nr. 32 im Jahr 1976) an, in dem schwarz auf weiß das Recht jedes Bürgers der UdSSR aufgezeigt wird, eine Ehe mit Bürgern aus jedem beliebigen Land einzugehen.

Selbstverständlich kann man aus der Erklärung in der sowjetischen Zeitung den Schluss ziehen, dass auch die Wahl des Wohnortes vollständig in der Entscheidung des Ehepaars liegt. Ich möchte nicht in diesem Land leben. Deshalb wende ich mich an die Frauen der Welt mit meinem Gebet: Aus der Tiefe rufe ich. Ich schlage Ihnen folgenden Text vor: 39-jähriger Braunhaariger mit überdurchschnittlicher Größe, gebildet, nicht dumm, ohne große Ansprüche, sucht eine Freundin fürs Leben mit dem Ziel der Familiengründung. Alter, Größe, Hautfarbe und soziale Lage sind ohne Bedeutung. Ich kann eine Nähmaschine bedienen, Geschirr abwaschen, Böden wischen, Wäsche waschen, Ofen und Kessel heizen, beim Holzeinschlag arbeiten, Bücher schreiben und musizieren. Ich kann, wie die Hausfrau sagt, aus nichts ein Essen kochen (Lagerschleim, garniert mit Brennnessel und Wegerich nannten die Jungs Mittagessen). Kurz gesagt, wenn meine Küche nicht gefällt, können wir auch in die Kantine des Rathauses gehen. Ich verpflichte mich, ohne Pause auf die Kinder aufzupassen. Und wenn ein gelähmtes Großmütterchen mit Eiterbeulen den Wunsch verspürt, mit mir den Bund der Ehe einzugehen, bin ich bereit mich rund um die Uhr um sie zu kümmern. Die Peitsche anderer Familien – Szenen und Eifersucht – sind nicht möglich aus dem Grund, dass man mich im Falle einer Scheidung in die Sowjetunion abschieben kann. Ich bin einverstanden mit einer blinden, beinlosen, leprakranken italienischen Kommunistin ohne das Recht auf Scheidung. Und wenn ich vom Poeten den Konjunktiv übernehmen darf: Sei er auch ein Neger in hohem Alter! Meine Adresse für Verhandlungen und Mitteilungen: Moskau, Einrichtung 5110-1-WS. Ich habe alles oben Geschriebene aufmerksam gelesen und gedacht, dass die KGB-Leute mich nach dieser Anzeige vielleicht aus der UdSSR rauslassen, mich aber in jedem Fall sterilisieren. Der Klassenkampf hat eben seine Methoden. Was soll‘s, dann muss man eben ausschließlich auf die seelische Seite des Ehelebens hoffen.

In Liebe. Der besonders gefährliche Staatsverbrecher Walerij Martschenko

Walerij Martschenko

Dieser Text von Walerij wurde in eben diesem Jahr 1976 in einer europäischen Zeitung veröffentlicht. Und in der „Chronik aktueller Ereignisse“ der UdSSR. So einer war mein Freund.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

8. Oktober 2018 // Semjon Glusman, Dissident, Psychiater

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1580

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)32 °C  Ushhorod30 °C  
Lwiw (Lemberg)28 °C  Iwano-Frankiwsk29 °C  
Rachiw19 °C  Jassinja21 °C  
Ternopil24 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)30 °C  
Luzk27 °C  Riwne28 °C  
Chmelnyzkyj29 °C  Winnyzja29 °C  
Schytomyr28 °C  Tschernihiw (Tschernigow)31 °C  
Tscherkassy29 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)29 °C  
Poltawa29 °C  Sumy28 °C  
Odessa28 °C  Mykolajiw (Nikolajew)33 °C  
Cherson33 °C  Charkiw (Charkow)28 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)31 °C  Saporischschja (Saporoschje)32 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)30 °C  Donezk29 °C  
Luhansk (Lugansk)31 °C  Simferopol28 °C  
Sewastopol27 °C  Jalta24 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Was will Faschisten-Russland schon eskalieren? Haben die nicht sogar Truppen von den NATO-Grenzen abgezogen weil es eng wird?“

„Den direkten Konflikt mit Russland gibt es doch schon lange. Natürlich ist das kein heißer Konflikt. Aber, gesprengte Pipelines, diverse Hackerangriffe, Morde an in Europa lebenden russischen Migranten...“

„Die Einwanderung ist inzwischen leichter geworden. Siehe: unbefristete-aufenthaltsgenehmigung-ein ... 48448.html Ansonsten halt der übliche Kram: Ehe, KInd, ukrainische Ahnen, Ostfronteinsatz. Aber dann...“

„Die temporäre Aufenthaltsgenehmigung hat vor allem den Nachteil, dass du für die jeweilige Erneuerung jedes Mal eine Grundlage brauchst, deren Bedingungen sich ändern können. Mit einer befristeten...“

„In der Praxis habe ich auch noch von keinem Einwanderer hier gehört, dass er seinen ausländischen Führerschein umgetauscht hat. Allenfalls, dass sich Leute einen zweiten ukrainischen zugelegt haben....“

„Liebe Alle ich habe an anderer Stelle einiges zum Thema gelesen, jedoch nicht die wirklich passende Antwort gefunden. Vielleicht hier? Muss man wirklich, wenn man eine Aufenthaltserlaubnis für die Ukraine...“

„Hat jemand eine Idee wie ich mein Bike von köln beispielsweise nach krementschuk schicken kann? Gibt es jemanden der Transporte in die Ukraine macht? Dankeeee“

„Hatte gestern so eine Situation. Nach einer Mautstelle, stand polnische Policia und verfolgte mich anschließend mit Blaulicht. Bitte folgen, das war in Kattowitz. Sie meinten, ich hatte kein Licht an,...“

„Hallo Forengemeinde, bin heute früh 6 Uhr über Korczowa in die Ukraine eingereist. 1,5 h ohne Probleme. Straßen, sind teilweise sehr marode“

„Scheidungsurteile sind unbegrenzt gültig. Auch nach 10 oder 20 Jahren. Aus dem einfachen Grund, weil der Inhalt, also die Entscheidung, sich ja nicht mit Zeitablauf ändert. Normalerweise jedenfalls nicht....“

„Klingt irgendwie nach Wunschkonzert. Die Person erscheint mir wenig Schutz zu benötigen, reist ja immer hin und her. Paragraph 24 bedeutet, Du benötigst den Schutz, Du bleibst hier, Du lernst Deutsch,...“

„Ja das ist Blödsinn dass die Waffen nicht gegen Russland selbst eingesetzt werden sollten. Die bekloppten Russen-Faschisten fragen doch auch nicht ob sie ukrainische Zivilisten mit Iran-Drohnen beschiessen...“

„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“

„Wenn verhindert werden muss dass RU weiter (und noch stärker) eskaliert, müssen auch militärische Anlagen und Aufmarschgebiete in RU angegriffen werden können. Dies ist kein Eskalationsschritt sondern...“

„Hallo, vielleicht kann sich jemand zu folgenden Fragen äußern: - Ein Ukrainer mit biometrischem Pass war mit gültigem Visum von August 21 - August 22 in Deutschland (ohne gemeldet zu sein, bzw. Aufenthaltsgenehmigung...“

„Fahre immer schwarze Autos, vielleicht liegt es auch an der Farbe.“

„Bin da noch nie angehalten worden, vll. liegt es an deinem Auto. An der Grenze wird man grundsätzlich mit was konfrontiert was man sich nicht erklären kann und wo man nicht drauf vorbereitet ist. Ist...“

„@ensowo dazu gibt es wohl endlose Geschichten, selbst bin ich zweimal in gleicher Art und Weise kontrolliert wurde, das erste Mal, stichprobenartig, da gehe ich von einem Zufall aus. Beim zweiten Mal allerdings...“

„am 20.05.Ausreise über Budomiers mit dem Wohnmobil.Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Ukrainischen Zoll. Das Wohnmobil hat ein Gesamtgewicht von 3500 Kg und die Zollbeamtin wollte das Wohnmobil als Lkw...“

„Ein Waffenstillstand hat den " Charme" keine Gebiete offiziell abtreten zu müssen und nur auf so was in der Art würden sich die Ukrainer eh nur einlassen. Putin hat einen Lauf, in 2024 wird sich eh nichts...“

„An einem wirklichen Waffenstillstand hat doch Putin gar kein Interesse, sieht man doch seit 2014. Nur dafür dass die Ukraine die besetzten Gebiete abtritt was sie nicht machen wird. Eine Offensive wird...“

„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“

„"Eine Apostille hat kein Ablaufdatum. Die Urkunde, die mit der Apostille versehen ist, kann aber eine Gültigkeitsfrist beinhalten. In der Regel dürfen seit der Ausstellung des Dokuments mit Apostille...“

„Verteidigung wird unter den jetzigen Umständen immer mehr zum Selbstmord! Was die ukrainische Armee dringend braucht sind schwere Waffen zur Verteidigung. Und dazu gehören nun einmal ATACMS-Raketen und...“

„Hallo nochmal.....wisst ihr wie lange mein apostilliertes Scheidungsurteil aus Belgien in der Ukraine gültig ist?“