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1941, 2016: Der eigene und der fremde Krieg

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Iwan SaluschnyjDer Veteran des Zweiten Weltkrieges Iwan Saluschnyj. Sein Enkel, Iwan Gutnik-Saluschnyj, starb den Tod der Tapferen im August 2014, die Ukraine vor dem Aggressor verteidigend.
Der 75. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf die UdSSR ist für uns wirklich kein bedeutendes Datum mehr. Der „Große Vaterländische“ existiert im ukrainischen Bewusstsein nicht mehr und der Zweite Weltkrieg begann nicht am 22. Juni 1941, sondern einiges früher.

Heute ist das für jeden vernünftigen Menschen offensichtlich und man kann es kaum glauben, dass bis vor kurzem dieses Konzept in der Ukraine mit der mythologisierten sowjetischen offiziösen Version konkurrierte. Besonders grell ist der Kontrast mit dem benachbarten Russland, wo diese offiziöse Version des Großen Vaterländischen Krieges sich in eine Art von Quasireligion verwandelt hat.

Offiziell den Krieg der Jahre 1941-1945 in den sowjetisch-deutschen Krieg umqualifizierend, begannen die Ukrainer auf ihn distanziert zu schauen.

Von der Sache her ist das ein eigentümliches Experiment, was vor sich geht, wenn im gesellschaftlichen Bewusstsein ein Krieg zum fremden wird. Worin unterscheidet er sich vom eigenen? Vergleichen kann man nicht nur mit der vorherigen Kriegsmythologie. Praktisch gleichzeitig mit der Entmythologisierung des Großen Vaterländischen Krieges kam in unser Leben der ukrainisch-russische Konflikt und dieser Krieg ist für uns der eigene.

Veteran de Roten Armee mit ATO-KämpferQuelle: Verteidigungsministerium

Die deutlichsten Indikatoren, die mit der Wahrnehmung des Krieges verbunden sind, fallen sofort ins Auge.

Der erste von ihnen sind die Kriegsverbrechen. Indem der Kampf von Hitler mit Stalin zum fremden Krieg wird, können wir ehrlich und offen über die Plünderungen der Roten Armee oder die Gewalt der sowjetischen Kämpfer gegenüber den deutschen Frauen reden. Niemand wird mehr diese Exzesse negieren, oder rechtfertigen so wie in Russland, in dem das helle Antlitz der Großväter wütend verteidigt wird. Es hat keine Bedeutung, dass unsere Großväter ebenso in der Roten Armee dienten und dass es nicht weniger Ukrainer im besiegten Deutschland gab, als Vertreter anderer sowjetischer Nationalitäten.

Es kostete den Ersatz des „Großen Vaterländischen“ durch den sowjetisch-deutschen und wir wurden zu leidenschaftslosen Beobachtern. Für uns ist offensichtlich, dass während des Krieges beide Seiten Grausamkeiten verursachen, dass der heldenhafte Frontkämpfer ebenso ein Plünderer und Vergewaltiger sein kann und dass derart die raue Wahrheit des Lebens ist.

Doch beim eigenen Krieg funktioniert diese distanzierte Weisheit nicht. Soll nur irgendjemand versuchen darauf hinzuweisen, dass im Donbass nicht nur die prorussischen Kämpfer Kriegsverbrechen begehen und dass einige Geschichten über ukrainische Grausamkeiten dennoch wahr sind. Der Sturm negativer Emotionen wird in etwa der gleiche wie die russische Reaktion auf die Kritik an den Rotarmisten.

Ja, mit dem Verstande begreifen wir, dass unsere Armee nicht nur aus Engeln in weißen Handschuhen bestehen kann. Doch das Herz protestiert gegen jede Beschuldigung an die Adresse der ukrainischen Kämpfer. Denn der jetzige Krieg ist der eigene.

Ein anderer Indikator sind die Opfer. Wenn die Rede vom fremden Krieg geht, werden die Opfer vor allem mit der Zivilbevölkerung assoziiert. Das sind diejenigen, die unbewaffnet und schwach sind, die nicht an Kampfhandlungen teilnehmen und zu Geiseln der tragischen Umstände wurden. Frauen, Kinder, Alte. Die in Babyj Jar erschossen wurden, die bei Bombenangriffen umkamen, die an Hunger bei der Blockade von Leningrad starben.

Den Krieg der Jahre 1941-1945 nicht als den eigenen ansehend, schließen wir mutig in diese Liste die friedlichen Deutschen ein, die von Rotarmisten in Nemmersdorf (Ortschaft im heutigen Gebiet Kaliningrad, A.d.Ü.) umgebracht wurden oder der Flüchtlinge, die mit der Wilhelm Gustloff ertranken. Das umgekommene deutsche Kind oder die junge deutsche Frau wecken mehr Mitleid, als der getötete sowjetische Soldat. Wer auch immer mit wem kämpfte, aber das schutzlose Kind oder das zarte Mädchen sind kein kräftiger Kerl mit der Waffe in der Hand.

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Doch im eigenen Krieg ist alles anders. Die Opfer des Krieges sind vor allem diejenigen, die bei der Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine fielen. Junge und reife Männer in Tarnkleidung. Eben die Kampfteilnehmer beweinen wir in erster Linie, eben um sie trauern wir aufrichtig und diese Trauer wird nicht weniger davon, dass die Gefallenen keine schwachen und schutzlosen waren.

Die Hauptsache ist, dass sie unsere sind – Söhne, Väter, Ehemänner, Geliebte, Freunde.

Dagegen geraten die zivilen Opfer in der Ukraine in den Hintergrund.

In der Regel sind das Gewächse der uns fremden Watten-Umgebung (Watniki, ist ein zuerst von der russischen Opposition eingeführter abwertender Ausdruck für Putin-Anhänger in Russland, später insgesamt Anhänger der russischen Welt und der ukrainischen Separatisten, die vermeintlich nur aus den ungebildeten, armen Schichten kommen. Vergleichbar mit der deutschen Unterschichtsdebatte. A.d.Ü.) und um sie mit der ganzen Seele trauern, klappt nicht. Seien wir offen: Für den fanatischen Teil der Gesellschaft ist ein an der Front gefallener Freiwilliger eine größere Tragödie, als der Tod einer Frau, eines Kindes oder eines Alten während des Artilleriebeschusses von Donezk. Denn der jetzige Krieg ist der eigene.

Der dritte Indikator sind die Bewohner. Bodenständige, ideenlose, mit dem eigenen Überleben beschäftigte. Als der sowjetisch-deutsche Krieg zum fremden wurde, erlangte in unserer Gesellschaft die mitfühlende Beziehung zum einfachen Bewohner endgültig die Oberhand. Wir begreifen, dass die Kommunisten und Nazis kommen und gehen, doch irgendetwas essen muss man in jedem Regime. Und niemand wird mehr den armen Schlucker mit Schande überhäufen, der unter den Deutschen in der Fabrik arbeitete oder den Hitleroffizieren die Stiefel säuberte.

„Dem sowjetischen Verständnis nach waren die Menschen, die in den okkupierten Territorien blieben, keine Patrioten also keine Menschen“, dieser Ansatz, der vom Schriftsteller Anatolij Kusnezow beschrieben wurde, scheint uns unmenschlich zu sein.

Soja Kosmodemjanskaja, die eine Bauernhütte in einem besetzten Dorf anzündete, wird nicht mehr als Heldin angesehen. Und die Mobilisierung der „Schwarzjacken“ – Männer in den befreiten Territorien, die vom sowjetischen Oberkommando unausgebildet und unausgerüstet als Verbrauchsmaterial in den Kampf geworfen wurde, sieht wie ein Verbrechen aus. Denn die Schuld dieser Unglücklichen bestand lediglich darin, dass sie unter der Okkupation lebten!

Doch im eigenen Krieg gibt es keinerlei Nachsicht gegenüber dem einfachen Bewohner. Ein bedeutender Teil der Gesellschaft ist überzeugt davon, dass die Leute, die auf der Krim und im Donbass blieben, keine Patrioten sind und das bedeutet, dass sie kein menschliches Mitgefühl verdienen. Wenn sie leiden, so sind sie selbst schuld. Sogar wenn sie nicht zu den „Referenden“ gegangen sind und sich nicht in die „Landwehr“ eingeschrieben haben, sondern sich einfach nur der neuen Ordnung anpassten, bleiben sie dennoch passive Gehilfen des Feindes.

Und wenn im Laufe der Befreiung des Donbass jemand vorschlägt, die lokalen Männer zu mobilisieren und sie als erste in den Kampf zu werfen, wird diese Idee sicherlich heiße Unterstützung in den sozialen Netzwerken finden: „Richtig! Sollen sie anstelle unserer Jungs sterben! Sollen sie ihre Schuld gegenüber der Ukraine mit Blut abwaschen!“ In den Augen vieler Ukrainer würde so eine Entscheidung als gerecht angesehen werden. Denn der jetzige Krieg ist der eigene.

Aus allem obigen gesagten kann man zwei Schlüsse ziehen.

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Erstens: Vor dem Hintergrund des Verständnisses der Geschichte erwies sich der Verzicht auf den „Großen Vaterländischen“ unbestritten als Segen.

Indem er zum fremden wurde, befreite sich der Krieg der Jahre 1941-1945 von den ungeschriebenen Tabus. Er wurde anschaulicher und eindrücklicher, dabei eine Vielzahl von Schattierungen und Halbtönen enthüllend. Doch die Hauptsache ist, dass der Krieg menschlicher wurde und anstelle von unnatürlichen Helden und Bösewichtern kamen lebendige Menschen mit ihren Sorgen, Schwächen, Leidenschaften, Tugenden und Lastern in den Vordergrund.

Zweitens: Kraft dieser Gründe ist es sinnlos an den derzeitigen Krieg mit allgemeinmenschlichen Maßstäben heranzugehen. Dabei kommt nichts heraus: Die gesamte intellektuelle und moralische Last, entnommen aus klugen Büchlein über fremde Kriege, wird nutzlos sein. Und man kann den Ukrainern nicht vorwerfen, dass die Vorgänge eben so aufgenommen werden und nicht anders. Der Appell an den Humanismus und die europäischen Werte wird nicht funktionieren, solange der Krieg der eigene ist.

Es kann passieren, dass die Kampfhandlungen im Donbass enden, Putin seine Seele dem Teufel übergibt, die Krim zur Ukraine zurückkehrt und die Veteranen der Antiterroroperation zu tiefsinnigen Greisen werden, doch im Massenbewusstsein wird der Krieg weiter der eigene bleiben – schwarz-weiß, eindeutig und gnadenlos.

Und niemand weiß, wie viel Zeit vergehen muss, bevor die Ukraine auf die derzeitigen Ereignisse mit Abstand schauen kann.

21. Juni 2016 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1314

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„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

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„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

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„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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