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Die US-Notenbank hat den Leitzins auf Rekordniveau angehoben

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die US-Notenbank (Fed) hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte angehoben. Die Spanne liegt nun bei 0,75-1% pro Jahr, so der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) in einem Kommuniqué von seiner Sitzung am Mittwoch, den 4. Mai.

Dies ist die stärkste Straffung der Geldpolitik durch die US-Regulierungsbehörde seit dem Jahr 2000. Doch die Entscheidung deckte sich mit den Prognosen von Ökonomen und Marktteilnehmern.

In einer Erklärung der Fed heißt es, dass trotz eines Rückgangs der Wirtschaftstätigkeit im ersten Quartal die Ausgaben der privaten Haushalte und die Anlageinvestitionen stabil blieben und die Beschäftigung stieg. Gleichzeitig stellte die Fed eine erhöhte Inflationsrate fest, die auf ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage „im Zusammenhang mit der Pandemie und den hohen Energiepreisen“ zurückzuführen sei.

Zu den Entwicklungen in der Ukraine erklärte die Fed, dass deren Auswirkungen auf die US-Wirtschaft „sehr ungewiss“ seien, räumte aber ein, dass sie sich auf die Inflation auswirken und die Wirtschaftstätigkeit verringern würden.

Gleichzeitig mit der Zinserhöhung kündigte die US-Regulierungsbehörde an, dass sie ab dem 1. Juni damit beginnen wird, ihre Bilanz an Hypotheken- und Staatsanleihen zu veräußern – 17,5 Mrd. $ bzw. 30 Mrd. $ pro Monat. Nach drei Monaten wird sich der Ausverkauf auf 35 bis 60 Mrd. USD pro Monat beschleunigen. Dies bedeutet eine Verringerung der Fed-Bilanz um rund 1 Billion Dollar pro Jahr.

Vor dem Hintergrund der hohen Inflation muss die Fed ihre Geldpolitik beschleunigen. Ende März stieg sie auf 8,5 % und erreichte damit den höchsten Stand seit 1982.

US-Präsident Joe Biden hatte zuvor erklärt, der Krieg in der Ukraine habe einen Preisanstieg ausgelöst. Die russische Invasion hat die Gas- und Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe getrieben…

Übersetzer:    — Wörter: 317

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