Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Ziel der Angriffe ist es, die Förderung von Gas zu unterbinden, das zur Deckung des Bedarfs der ukrainischen Haushalte und der Zentralheizung benötigt wird.
In der Nacht des 20. Februar haben russische Aggressoren einen weiteren Angriff auf die Gasinfrastruktur der Ukraine gestartet. Dies teilte der Energieminister Herman Haluschtschenko am Donnerstag auf Facebook mit.
„Heute Nacht hat Russland erneut einen massiven Raketen- und Drohnenbeschuss auf die Gasinfrastruktur durchgeführt. Dabei wurden vor allem die Produktionsanlagen beschädigt. Sobald sich die Sicherheitslage entspannt hat, haben Spezialisten mit der Schadensbewertung und den Wiederherstellungsarbeiten begonnen“, schrieb er.
Nach Angaben des Ministers werden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Angriffe zu beseitigen und die Gasversorgung zu stabilisieren.
Haluschtschenko betonte, dass das Ziel der Angriffe darin besteht, die Produktion von Gas zu stoppen, das zur Deckung des Bedarfs der ukrainischen Haushalte und der Zentralheizung benötigt wird.
„Während Russland weiterhin unverhohlen lügt, dass es keine kritische zivile Infrastruktur angreift, werden wir Zeuge, wie mehrere Raketen gezielt ukrainische Gasproduktionsanlagen auf einmal angreifen. Solche Aktionen des Feindes zeigen nur einmal mehr, dass Russland versucht, ganz normalen Ukrainern zu schaden“, sagte er.
Zuvor hatte die Luftwaffe berichtet, dass die Russen 14 Raketen auf kritische Infrastruktureinrichtungen in der Region Charkiw abgefeuert hätten. Das Militär machte keine Angaben zu den Ergebnissen der Kampfhandlungen und den Folgen dieses Raketenangriffs.
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