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Selenskyj an die Alliierten: Entweder Waffen oder Verhandlungen

16 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Präsident Wolodymyr Selenskyjy hielt am Samstagabend, dem 16. April, eine Ansprache zu den Ergebnissen des 52.

So appellierte der Staatschef an die Staats- und Regierungschefs der verbündeten Länder, dringend mit Waffen für die Entblockade von Mariupol zu helfen oder eine Rolle bei den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu übernehmen.

„Die Situation in Mariupol bleibt so brutal wie möglich. Das ist einfach unmenschlich. So hat Russland es geschafft. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, sie zu beeinflussen. Entweder geben unsere Partner der Ukraine alle schweren Waffen und Flugzeuge, die sie braucht, und zwar ohne Übertreibung sofort, damit wir den Druck der Besatzer auf Mariupol verringern und die Blockade aufheben können. Oder – der Verhandlungsweg, bei dem auch die Rolle der Partner entscheidend sein sollte“, sagte der Präsident.

Selenskyj sagte auch, dass die wichtigste Aufgabe auf dem Treffen zum Wiederaufbau der ukrainischen Städte und Gemeinden darin bestehe, Wohnraum für alle Ukrainer bereitzustellen: sowohl für die Vertriebenen als auch für diejenigen, deren Häuser von den Invasoren zerstört wurden.

„Die zweite Phase besteht darin, das wieder aufzubauen, was die Besatzer zu zerstören versuchten. All die Städte und Gemeinden, die darunter gelitten haben. Und in der dritten Phase stellen wir Wohnraum für all diejenigen zur Verfügung, die den Staat verteidigt haben oder verteidigen, die im Interesse der Gesellschaft gearbeitet haben oder arbeiten, aber noch keine eigene Wohnung haben“, fügte er hinzu.

Zuvor hatte Selenskyj erklärt, dass als Ergebnis der Verhandlungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation über den Krieg zwei Dokumente unterzeichnet werden könnten: über Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein Abkommen direkt zwischen Kiew und Moskau.

Wir tun alles, um die Menschen in Mariupol zu retten – Selenskyj.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 314

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Kommentare

#16 von Robert1959
Finnland und Schweden würden den Antrag trotzdem stellen, warum sollten sie Putin trauen, der jeden Vertrag bricht und mit Trollen und Hacker weiter arbeitet!

#15 von Anuleb
Aber es ist ja grundsätzlich ganz einfach, Putin hört auf mit dem Scheiß, die Welt atmet auf, VIELLEICHT werden dann Finnland und Schweden keinen Natobeitrittsantrag stellen und Putin geht sogar als Sieger vom Platz.
Nichts da. Putin darf auf gar keinen Fall einen noch so kleinen Erfolg aus seinem mörderischen, menschenverachtenden Tun ziehen. Ganz im Gegenteil, sein Tun muss eine klatschende Niederlage nach sich ziehen. Alles andere führt nur dazu, dass sich, und insbesondere auch seine Machtclique, dazu motiviert sehen, mit dem schändlichen Tun weiter zu machen. Und dieses besteht ja nicht nur aus der Durchführung offener, heißer Krieger, sondern auch dem Intrigieren, Zündeln und Destabilisieren anderer Länder, Gesellschaften und Staaten. Von daher gesehen müssen die Sanktionen auch nach dem Krieg weitestgehend erhalten bleiben. Russland gehört eeiterhin isoliert. Es passt mit seiner imperialen, revanchistischen Denke einfach nicht...

#14 von Frank
Geistiges Niveau offenbar im unteren Bereich.
Das glaube ich bei dir gern. Hast scheinbar vor 20 Jahren aufgehört zu Denken.
Kommst mir wie ein seniler Greis vor der nicht mitbekommt was Putin da gerade spielt.
Du verstehst ja nicht mal das er solche Denkmuster wie deine ausnutzt.

#13 von Bernd D-UA
Aber es ist ja grundsätzlich ganz einfach, Putin hört auf mit dem Scheiß, die Welt atmet auf, VIELLEICHT werden dann Finnland und Schweden keinen Natobeitrittsantrag stellen und Putin geht sogar als Sieger vom Platz.

#12 von Bernd D-UA
Frank bringt es gerne auf den Punkt, da tue ich mich schwer.

Es ist naiv zu glauben, Putin lässt sich zwingen etwas zu tun was er nicht will.

#11 von martin meschenmoser
Frank, ich glaube Du kannst andere nur beleidigen. Geistiges Niveau offenbar im unteren Bereich.

#10 von Frank
Die Verursacher diese Kriegs in der Ukraine, USA-Deutschland und die NATO-Länder, müssen die Gegner Russland und Ukraine an den Verhandlungstisch zwingen.
Russland besteht auf einem neutralen, militärisch abgerüsteten Pufferstaat Ukraine. Die USA, die NATO und verschiedene EU-Länder wollen dies verhindern.
Schwachsinn.
Die Verursacher sind solche Lakaien Putins wie du einer bist.
Das Putin was anderes will hat er hinlänglich erklärt.
Solltest mal aufhören zu pennen.

#9 von Robert1959
Es gab einmal eine Zeit in den 70er Jahren, dem Zeitalter der Rationalisierung. Da war ich sogar der Meinung, dass wir schneller den Kommunismus haben werden, als die Sowjetunion, wenn die Maschinen unsere Arbeit machen. Und heute habe ich Angst vor dieser künstlichen Intelligenz. Die menschliche Intelligenz ist leider nicht bei allen ausgeprägt und es entstehen Lücken und diese werden immer größer, bis nichts mehr da ist!

#8 von Bernd D-UA
Niemand hat Russland betrogen und die Ursache des Krieges ist, dass Herr Putin seine Soldaten losgeschickt hat. Und ich kann nicht feststellen, warum Martin der Meinung ist, man hätte Putin und seinen Helfern nicht schon genug den Allerwertesten geküsst.
Es ist ganz einfach, Putin bedroht die Welt, er ist eine Gefahr und die Nato schaut dem Irren zu. Wer bedroht da wen? Wieder einmal rennen die russischen Soldaten durch Europa und schlagen alles kurz und klein und am Ende werden sie dafür wieder einmal nicht zu Rechenschaft gezogen.

Und es ist tatsächlich absurd wenn Du Martin zitierst: " Willst Du nicht mein Bruder sein so schlag ich dir den Schädel ein". Irgendwie erinnert mich das an die Ukrainer, das Brudervolk, dem Putin gerade sprichwörtlich den Schädel einschlägt

Ganz ehrlich, finde dieses Zitat in der jetzigen Zeit nicht angemessen.

#7 von Anuleb
Und der Betrug an Russland geht weiter. Schließlich haben auch Finnland und Schweden die Absicht, in die NATO einzutreten. Natürlich nur, um Russland zusätzlich zu bedrohen. Oder liegt es womöglich daran, dass sich Finnland und Schweden durch Russland bedroht fühlen, weil die Ukraine durch Russland angegriffen worden ist? Wer weiß das schon, nicht wahr?

#6 von martin meschenmoser
Die USA hat nach Ende des 2. Weltkriegs der freien Welt das Diktat der USA eingebrannt:" Willst Du nicht mein Bruder sein so schlag ich dir den Schädel ein".
Unzählige Kriege in fremden Ländern, sind Zeugnis des gnadenlosen Kampf gegen Sozialismus und Kommunismus.
Bei Gorbatschow hatten wir Hoffnung auf ein friedliches Miteinander. Unser Betrug an Russland, die grenzenlose Osterweiterung der NATO, war und ist die Ursache des heutigen Kriegs.
Jeder westliche Politiker kannte und kennt unser Fehlverhalten und die hieraus resultierenden Folgen. Niemand hat die Osterweiterung verhindert oder mit den Russen notwendige Vereinbarungen getroffen.
Hochmut kommt vor dem Fall. Momentan sieh es leider so aus, dass die Ukraine fällt. Mittelfristig jedoch, wird die Macht der weißen Europäer und Amerikaner gebrochen werden.

#5 von Robert1959
Lieber Martin, hat nur Russland Sicherheitsprobleme? Ich fühle mich auch von Russland bedroht durch seine Atomraketen, da könnten wir doch auch eine militärische Operation machen, und Russland entmilitarisieren. Und was ist mit den Cyberangriffen auf unsere Krankenhäuser oder andere sicherheitsrelevanten Einrichtungen.

#4 von Anuleb
Russland verkauft sich nach wie vor in vielen Gesellschaftskreisen recht erfolgreich als Opfer westlicher Machenschaften, verdreht dabei die Tatsachen und ist sich für keine noch so niederträchtige Lüge zu schade. Und so wird eben der brutale russische Angriffskrieg/Völkermord gegen die Ukraine als ein Abwehrkampf gegen die üblichen imperialen Verdächtigen dargestellt. Das sich Russland, und insbesondere seine in Geiselhaft befindliche Bevölkerung, zusehends von der westlichen Lebensart entfernt, ist dabei das kleinste Problem. Viel schwerwiegender ist, dass sich Russland zusehends von der modernen Welt verabschiedet, und zu einer Kolonie Chinas und Indiens wird. Beide Länder freuen sich schon darüber, dass sie aus einem isolierten Russland reichlich Rohstoffe und Energieträger zu absoluten Vorzugsbedingungen erhalten dürfen. Den Preis dafür wird die russische Bevölkerung bezahlen. Und diese hat es nicht besser verdient.

#3 von Bernd D-UA
Ach ja, Martin, wenn Putin Frieden will und das alles aufhören soll, dann kann er morgen, unangemeldet alleine Soldaten zurückrufen und nach Weißrussland oder vorzugsweise natürlich nach Russland verlegen. Der Krieg während beendet und KEINER würde es wagen nur einen Fussbreit UNGEFRAGT russischen Boden zu betreten. So einfach ist das!
ALLE ANDEREN, würden dann das was von der Ukraine übrig ist wieder aufbauen und die unzähligen Toten begraben, niemand würde Russland dafür behelligen. DIe strafrechtlichen Konsequenzen die sich der Eine oder Andere aufgeladen hat, die kann man dann zivilisiert klären, Straffreiheit kann es nicht geben. Da wird man dann wohl schauen wie man dann an den/die Täter herankommt.

Das ist die Welt in der wir Leben könnten, nur leider bringt Putin keiner dazu das zu tun.

#2 von Bernd D-UA
Lieber Martin,
es gibt nur einen Verursacher des Krieges, das ist der Agressorstaat Russland unter der Führung seines Präsidenten Putin!

Niemand hat Putin gezwungen in der Ukraine dieses Massaker anzurichten, das lieber Martin solltest Du anerkennen.

Ich kann das auch alles nicht mehr hören, am Ende stellen Finnland und Schweden den Aufnahmeantrag zur Nato, die Nato sagt ja ihr dürft Mitglieder werden und am Ende hat dann die Nato den schwarzen Peter, sie hätte sich schon wieder an Russland herangeschlichen. Oder was?
Bisher gab es nie Mehrheiten in der Bevölkerung für einen Nato Beitritt in Schweden oder Finnland, wenn sich das nun geändert hat, dann liegt das wohl ganz allein an dem irren Russen Putin und nicht daran, daß zwei Länder, Schweden und Finnland einen Mitgliedsantrag stellen und die Nato diesen dann NICHT ablehnt. Aber in Putins Welt hat ja dann die Nato beide Länder ohne seine Erlaubnis und gegen seinen Willen aufgenommen und das ist...

#1 von martin meschenmoser
Die Verursacher diese Kriegs in der Ukraine, USA-Deutschland und die NATO-Länder, müssen die Gegner Russland und Ukraine an den Verhandlungstisch zwingen.
Russland besteht auf einem neutralen, militärisch abgerüsteten Pufferstaat Ukraine. Die USA, die NATO und verschiedene EU-Länder wollen dies verhindern.
Die Ukraine und Russland, müssen die Machtspiele aus Ost- und West, mit Tauenden von Toten und Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine bezahlen.
Die wirklichen Verbrecher sind weltweit bekannt und können momentan ihre dekadenten Spiele weiter spielen.
Die Machtkämpfe des Kapitals in West- und Ost, sowie Größenwahn bei den Verantwortlichen, sind die wirklichen Verursacher dieses Kriegs.

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