Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das Zentrum für strategische Kommunikation meldete am Donnerstag, den 17. Februar, eine gefälschte Meldung, wonach angeblich ukrainische Bankkarten im Falle einer russischen Invasion zwangsweise für den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte belastet werden würden.
Bei den jüngsten DDoS-Angriffen auf ukrainische Banken und staatliche Websites handelte es sich angeblich um „Tests“, um Geld abzuschreiben.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Fehlinformation von einem gefälschten Telegram-Kanal im Namen des Nationalen Korps verbreitet wird.
„Das Nationale Korps hat gemeldet, dass das oben genannte Konto gefälscht ist“, heißt es in der Erklärung.
Das Zentrum betonte, dass niemand Geld von ukrainischen Bankkonten nehmen und es den ukrainischen Streitkräften überlassen werde.
Die Agentur betonte, dass ein solcher „Ausleih“-Mechanismus im Gesetz nicht vorgesehen ist…
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