Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Streitkräften den Einsatz der Drohne SAKER SCOUT mit künstlicher Intelligenz erlaubt. Dies gab der Pressedienst des Ministeriums am 4. September bekannt.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Software Unmanned Aerial Vehicle, die auf Algorithmen der künstlichen Intelligenz aufbaut, durch eine fortschrittliche Optik selbstständig die Koordinaten feindlicher Ausrüstung (auch getarnter) erkennt und festlegt und die Informationen sofort an den Kommandoposten übermittelt.
„Dadurch wird das Risiko ‚menschlichen Versagens‘ ausgeschlossen, da das Auge des Bedieners nicht immer in der Lage ist, alle Nuancen zu erkennen“, betonte das Verteidigungsministerium.
Der Komplex umfasst eine Flaggschiff-Aufklärungsdrohne sowie mehrere FPV-Kamikaze-Drohnen, die ebenfalls mit Hilfe der Flaggschiff-Drohne korrigiert werden.
Sie hat eine Reichweite von bis zu 10 Kilometern und kann für Nachteinsätze mit einer Infrarot-Optik ausgestattet werden. Die Drohne kann auch ein Trägheitsleitsystem verwenden, was ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber REB-Mitteln deutlich erhöht.
Darüber hinaus kann die Entwicklung in alle bestehenden Situationserkennungssysteme der ukrainischen Streitkräfte, einschließlich des Delta-Systems, integriert werden.
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