Während der letzten drei Wochen sind in der Ukraine mehr Banken zu Problembanken geworden als in den zwei Jahren zuvor.
Am 28. Februar erklärte die Zentralbank die Brokbusinessbank und die von der VETEK-Gruppe Sergej Kurtschenkos kontrollierte „Real Bank“ für zahlungsunfähig, am 13. März die Bank „Forum“ des Unternehmers Wadim Nowinskij und die Bank „Mercury“ von Alexander Olejnik. Alle vier Institute wurden für drei Monate unter Interimsverwaltung gestellt. Die genannten Banken schulden ihren privaten Einlegern 12,8 Milliarden Hrywnja (ca. 850 Mio. Euro), wovon der Einlagensicherungsfonds nur 7,2 Milliarden Hrywnja (ca. 480 Mio. Euro) abdeckt, da die restlichen Konten die abgesicherte Summe von 200.000 Hrywnja (ca. 13.300 Euro) übersteigen.
Die Schwierigkeiten der Großbanken
Die Interimsverwaltung ist für solch kleine Institute wie die „Real Bank“ (Platz 47 nach Aktiva) und die Bank „Mercury“ (Platz 82) kein sonderlich aufregendes Ereignis. Die Brokbusinessbank und die Bank „Forum“ (Platz 16 bzw. 24) gehören jedoch zur Gruppe der Großen, weswegen die Lösung ihrer Probleme bedeutend schwieriger sein wird.
Die Brokbusinessbank steckte schon vor der um die Jahresmitte 2013 vollzogenen Kapitalbeteiligung der VETEK-Gruppe in Schwierigkeiten. Diese waren im Zusammenhang mit der Vergabe nicht rückzahlbarer Kredite an nahestehende Personen entstanden. Zuvor war das Institut von den Brüdern Burjak kontrolliert worden und hätte Zusatzkapital in Höhe von 3,5 Milliarden Hrywnja (ca. 233 Mio. Euro) gebraucht. Nach dem Kauf beabsichtigte Sergej Kurtschenko das Kapital des Instituts mit der Rekordsumme von 14,5 Millionen Hrywnja (ca. 966 Mio. Euro ) aufzustocken, was jedoch nie geschah. Stattdessen geriet die Bank Anfang des Jahres bei der Begleichung von Verbindlichkeiten in Schwierigkeiten und wandte sich an die Zentralbank um Hilfe.
Die Probleme der Bank „Forum“ haben ebenfalls eine lange Vorgeschichte. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres erlitt die Bank einen unerwartet hohen Verlust von 773 Millionen Hrywnja. Zuvor hatte sich das Institut auch schon im Minus bewegt, jedoch waren die Ergebnisse bei weitem besser: Im ersten Quartal machte die Bank 1,9 Millionen Hrywnja Gewinn, im zweiten und dritten Quartal Verluste in Höhe von 114 bzw. 88 Millionen Hrywnja. Insgesamt beendete das Institut das vergangene Jahr mit einem Verlust in Höhe von 963 Millionen Hrywnja und reihte sich unter den Banken mit negativer Bilanz auf Platz drei ein.
Dieser hohe Verlust hängt mit der Reservebildung zusammen: Im vierten Quartal führte die Bank für Rücklagen gegen Wertverlust von Krediten und Mitteln bei anderen Banken 1,53 Milliarden Hrywnja ab. Davon flossen mehr als eine Milliarde Hrywnja in Rücklagen für das Not leidende Kreditportfolio, welche sogleich abgeschrieben wurden.
„Während der Vollversammlung im August 2013 war den Aktionären der Bank die reale Höhe der Fehlreserven nach dem alten Kreditportfolio genannt worden, die ein externes Audit bestätigt hatte. Es wurde eine Kapitalaufstockung der Bank in zwei Etappen beschlossen, und im vierten Quartal sind die Rücklagen zulasten des Zuflusses an Satzungskapital erhöht worden“, teilte der Vorstandsvorsitzende der Bank „Forum“, Andrej Jazura, mit.
Hilfe vom Staat
Die Perspektiven für zahlungsunfähige Banken sind im Moment nicht gut. Die aussichtsreichste Variante ist die Gewinnung neuer Aktionäre. Der Einlagensicherungsfond für natürliche Personen gab bekannt, dass er solche Investoren suche. Eine entsprechende Ausschreibung für die Banken „Forum“ und „Mercury“ läuft bis zum 28. März. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank „Forum, Alexander Morosow, teilte mit, dass sein Institut bereits zwei potenzielle Käufer habe und beide aus der Ukraine seien. Jedoch gebe es noch keine endgültige Entscheidung. Für die Brokbusinessbank und die „Real Bank“ fanden sich keine Interessenten. Niemand hätte sich für diese Banken interessiert, teilte der Fond mit.
Die Brokbusinessbank kann vom Staat gerettet werden. Einen entsprechenden Entwurf für eine Verordnung Nr. 4400 „Über dringende Maßnahmen zur Entwicklung des Bankensystems in der Ukraine“ haben die Abgeordneten der Fraktionen von Swoboda (Freiheit), UDAR und Batkiwschtschyna (Vaterland) im Parlament eingereicht. Das Dokument sieht die Übertragung der Aktien der Brokbusinessbank in Staatseigentum vor. Im Anschluss daran soll das Ministerkabinett unbegründete Transfers von Mitteln der Bank verhindern, die Nationalbank die Frage der Refinanzierung der Bank untersuchen und die Generalstaatsanwaltschaft Aktienoperationen der Brokbusinessbank im Jahre 2013 sowie die Vergabe von Mitteln der Nationalbank an sie in den Jahren 2013 bis 2014 überprüfen.
Die Verfasser des Entwurfs geben an, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit infolge der Verdoppelung des Kreditportfolios aus dem Institut „Kapital verschwindet“. Ebenfalls, dass ihren Informationen nach „Sergej Kurtschenko 500 bis 600 Millionen Hrywnja von den von der Nationalbank gewährten Mitteln für die Entlohnung der Soldaten der Spezialeinheit Berkut in Bares verwandeln musste“, und auch, dass der „Aufenthaltsort des Herrn Kurtschenko unbekannt“ sei. Aus all dem schlussfolgerten die Abgeordneten, dass die „Brokbusinessbank zum Instrument einer Reihe von Finanzverbrechen geworden war und deren Einleger und Kunden zu Opfern“. Die Rede ist von 670.000 Privat- und 20.000 Firmenkunden.
Der Mitverfasser des Entwurfs und Swoboda-Abgeordnete Alexej Kaida konnte nicht sagen, wie viel Geld der Staatsetat zur Rettung der Brokbusinessbank aufwenden muss. Bemerkenswert ist, dass der Vorschlag der Verstaatlichung nur diese Bank betrifft, obwohl mit der VETEK-Gruppe auch die „Real Bank“ verbunden war.
„Geprüfte Informationen liegen mir nur zur Brokbusinessbank vor, aber damit werden wir uns nicht begnügen“, erklärte Alexej Kaida. Er merkte an, dass der Beschluss über die Übereignung der Brokbusinessbank-Aktien an den Staat von der Nationalbank oder dem Ministerkabinett gefasst werden müsse. In Finanzministerium hieß es jedoch, dass „man diese Initiative nicht bewerte“.
Fragwürdige Perspektiven
Beim Einlagensicherungsfonds, der jetzt die Probleminstitute verwaltet, zweifelt man an der Möglichkeit der Verstaatlichung der Brokbusinessbank.
„Theoretisch kann das Finanzministerium die Brokbusinessbank für eine Hrywnja kaufen. Die Frage ist jedoch, ob der Staat dann in der Lage ist, die Bank zu kapitalisieren“, überlegt der stellvertretende geschäftsführende Direktor des Fonds, Andrej Olentschik. „Damit sie sich über Wasser halten kann, muss man eine ziemlich hohe Summe in die Bank einbringen. Aber wir erinnern daran, wie viel den Staatshaushalt die Rekapitalisierung jener drei Banken gekostet hat, die während der Krise Schaden genommen hatten.“
Die Ukraine hat bereits Erfahrung mit der Verstaatlichung privater Banken. Im Jahre 2009 übernahm der Staat Kapitalbeteiligungen an der „Rodovid Bank“, der Bank „Kiew“ sowie der Ukrgasbank. In dieses Projekt sind mehr als 17 Milliarden Hrywnja investiert worden. Erfolgreiche Ergebnisse erzielte jedoch nur die Ukrgasbank – im Laufe der vergangenen zwei Jahre erwirtschaftete sie mehr als 2 Milliarden Hrywnja. Aber selbst bei dieser Bank ist von einer Kompensation aller in sie investierten Mittel keine Rede. Die Bank „Kiew“ macht kaum Gewinn, und die „Rodovid Bank“ ist gar nicht aktiv.
Der Markt zweifelt an der Zweckdienlichkeit der Verstaatlichung zahlungsunfähiger Banken.
„Eine Rekapitalisierung muss die Antworten auf folgende Fragen im Blick haben: Was soll mit der Bank danach geschehen? Verkauf an einen privaten Investor? Schaffung einer weiteren staatlichen Bank? Oder noch eine Bank mit schlechten Aktiva? Das Investieren staatlicher Mittel muss mit dem Verständnis über Rückzahlbarkeitsfristen untermauert werden“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Ukrgasbank, Sergej Mamedow. „Außerdem sind Konsultationen mit dem IWF notwendig, da dieser sich für Fragen rekapitalisierter und sanierter Banken und deren Verkauf interessiert. Eine Bank darf nicht rekapitalisiert werden, nur um sie über Wasser zu halten.“
Eine andere Variante bei der weiteren Entwicklung der Ereignisse kann möglicherweise die Liquidation zahlungsunfähiger Banken sein, wenn keine Käufer für sie gefunden werden. Das ist jedoch äußerst nachteilig für deren Großeinleger, welche riskieren, am Ende mit nichts dazustehen, da der Fond nur Guthaben in Höhe von bis zu 200.000 Hrywnja ausgleicht. Außerdem kann eine Liquidation ziemlich lange dauern. Für die vollständige Liquidation der Ukrprombank waren z. B. ganze fünf Jahre nötig.
19. März 2014 // Elena Gubar
Quelle: Lb.ua
Forumsdiskussionen
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Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
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Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
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Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“