Um zu erfahren, wovon und wie die Roma in Kiew leben, begaben wir uns in ihr Lager auf. Später sind wir mehr als einmal dorthin zurückgekehrt. Um mit Menschen zu sprechen, die längst Freunde geworden sind, mit den Kindern zu spielen, die notwendigsten Dinge mitzubringen. Und anschließend sind wir nach Transkarpatien gefahren, um uns anzusehen, wie die Roma dort leben. Wir wurden wie gern gesehene Gäste empfangen und angehalten, erneut zu Besuch zu kommen.
Das Romalager befindet sich auf einem verlassenen sowjetischen Schrottplatz. Seine Bewohner verdingen sich mit dem, was sie an Metall ausgraben und abliefern. Ein Kilogramm Metall kostet 1 UAH und 30 Kopeken, ein Kilogramm Kupfer 37 UAH (ca. 3,36 Euro). Pro Tag können bis zu 100 Kilogramm ausgegraben werden. Einmal die Woche kommt ein Auto und holt das Altmetall ab. Wir kamen genau zu diesem „Abnahmetag“ an: Die Roma bringen alles zum Eingang des Lagers, was sie innerhalb einer Woche zutage fördern konnten: alte Kabel, Eisenteile.
Das Metall wird direkt neben den sogenannten Wohnzelten ausgegraben, die aus Holz und anderen Behelfsmitteln bestehen und mit einer Folie bedeckt sind. In ein solches „Haus“ von zwei mal vier Metern Größe passt lediglich ein Bett, alles Andere wird auf dem Boden aufbewahrt. Es gibt hier weder Wasser noch Elektrizität. Einige Kilometer vom Lager entfernt befindet sich eine Zementfabrik. Dort dürfen sich die Roma mit Wasser versorgen und waschen.
Obgleich alle im Lager lebenden Roma aus Transkarpatien sind, bezeichnen sich einige als Ukrainer, andere als Ungarn und wieder andere als Zigeuner. Ebenso differieren auch die Sprachen, die gesprochen werden. Viele Kinder können weder Ukrainisch, noch Russisch, da die Erwachsenen in aller Regel nicht in diesen Sprachen kommunizieren.
Früher gab es viele Kinder im Lager. Wir sind einige Male speziell ins Lager gefahren, um für diese eine Art „Festtag“ zu veranstalten: um mit ihnen zu spielen, ihnen Süßigkeiten mitzubringen, zu tanzen. Aber jetzt sind nur wenige Kinder übrig geblieben, fast alle sind nach Hause, nach Transkarpatien zurückgekehrt, da das Schuljahr begonnen hat.
Joseph, ein junger, 26-jähriger Mann, ist nicht zum ersten Mal nach Kiew gekommen, um sich etwas dazuzuverdienen.
„Im letzten Jahr habe ich als Bauarbeiter hier gearbeitet. Ich habe in Kiew Freunde, die mich anrufen, wenn es Arbeit gibt.”
Er stammt, wie viele andere Roma im Lager auch, aus dem Dorf Russkie Komarowzy, das nicht weit von Uschhorod entfernt ist. Joseph sagt, dass die Arbeit in Kiew ihm erlaubt habe, das Haus seiner neuen Frau zu renovieren.
„Als ich sie geheiratet hatte, stand das Haus ihrer Familie leer und verwahrloste. Im letzten Jahr bin ich zur Arbeit nach Kiew gekommen, und anschließend habe ich das Haus renoviert. Wenngleich es auch solche Tage gibt, an denen wir fast nichts finden. Das ist immer unterschiedlich.”
Lena – die Frau Josephs – kommt hinzu. Sie war mit anderen Frauen aus dem Lager in einen nahe gelegenen Laden gegangen, um etwas Essen zu kaufen. Lena ist im 6. Monat schwanger, aber die Kiewer Ärzte wollen sie nicht behandeln und keine Sonographie durchführen – wegen der fehlenden Niederlassungserlaubnis in der Hauptstadt.
Etwa 15 Meter entfernt spielt ein Mann Gitarre, um ihn herum haben sich Zuhörer gesammelt. Hier werden vor allem religiöse Lieder gesungen. Der Mann mit der Gitarre ist Boris. Er ist auch aus Russkie Komarowzy. Er war gekommen, um für seine Familie etwas Geld zu verdienen. Er sagt, er werde schon bald wieder zurückkehren, er lädt uns ein, ihn in Transkarpatien zu besuchen.
„Wir haben dort unsere eigene Kirche, kommen Sie uns besuchen.” Boris schließen sich auch andere Roma an:
„Ja, kommen Sie uns besuchen!”
Wir beschlossen, die Einladung anzunehmen. Bereits nach einigen Wochen steigen wir im Dorf Serednje zwischen Mukatschewe und Uschhorod aus der Marschrutka. Uns eilt Eduard entgegen – ein dunkelhaariger, brünetter Mann. Er lächelt freundlich und schüttelt uns die Hände.
Eduard ist der hiesige Pastor der Baptistenkirche. Wir hatten ihn nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir kommen würden, kannten ihn noch nicht. Eduards Telefonnummer hatte uns sein Schwiegervater, den wir im Kiewer Lager getroffen hatten, gegeben. Eduard ist ebenfalls Roma. Wir hatten ihn erst eine halbe Stunde vor unserer Ankunft angerufen und ihn gebeten, uns in das Lager in Russkie Komarowzy zu fahren.
„Was möchten Sie sehen?”, fragt uns Eduard.
Wir antworten, dass wir die Roma kannten, die wegen Arbeit nach Kiew gekommen waren, und dass wir sie jetzt besuchen wollten.
Russkie Komarowzy ist ein großes Dorf. Wir müssen zur Partisanen-Straße. Das ist die letzte Straße des Dorfes, nach dieser endet das Dorf. Wir steigen aus dem Auto. Auf dem Asphalt spielen einige Jungs Fußball.
„Das ist ihre Lieblingsbeschäftigung. Unsere Jugendmannschaft ist in Transkarpatien auf dem ersten Platz”, sagt Eduard.
Wir betreten einen Hof. Kinder unterschiedlichen Alters laufen aus dem Haus heraus. Und auch die Erwachsenen kommen heraus. Die Frauen tragen die Jüngsten auf ihren Armen.
„Shenja”, stellt sich ein Mann um die Fünfzig vor. Er hat fünf Kinder und 15 Enkelkinder. Sie wohnen alle zusammen.
Hinterm Haus ist ein unfertiges Gebäude zu sehen. Eduard erklärt, dass dies ein Gebetshaus sei.
„Wir können es bereits jetzt nutzen. Früher mussten wir in Shenjas Haus unsere Versammlungen anhalten. Es passen nicht alle in Shenjas Haus. Es kommt vor, dass 50 Menschen zum Gottesdienst kommen. Im Winter natürlich mehr, da viele im Sommer wegen der Arbeit weg sind.”
„Hier gibt es überhaupt keine Arbeit”, ergreift Shenja das Wort, „daher fahren viele von uns auch nach Kiew.”
„Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?”, übersetzt Shenja seine Frau Lisa in die russische Sprache. Untereinander sprechen die Komarowzy-Roma „ungarisch”. Ukrainisch und Russisch verstehen nicht alle. Im Dorf gibt es zwei Schulen: eine mit ungarischer Unterrichtssprache, die andere mit ukrainischer.
„Zigeuner möchte niemand unterrichten, wir wollen eine eigene Schule bei der Kirche bauen. Wir werden die Lehrerin bitten, unsere Kindern zu unterrichten. Wir wollen das nachmittags machen, um die Dorfschule nicht zu stören, damit sie nicht sagen können, dass wir unsere Kinder nicht in die Schule lassen. Und was haben sie davon, wenn sie dorthin gehen? Ihr Wissen ist gleich Null.”
„Warum?”, fragen wir.
„Ich kann von meinen Erfahrungen erzählen. Ich sitze an der hintersten Schulbank, ich werde nie irgendetwas gefragt. Ich saß die Unterrichtsstunde ab und dann bin ich abgehauen. Aber wenn wir die Lehrerin darum bitten, wird sie unterrichten.”
„Wir wollen nicht, dass unsere Kinder Analphabeten bleiben. Es ist schwer, wenn man nicht lesen und schreiben kann. Ich bin bereits 42 Jahre, ich zwinge mich selbst zu lernen. Das ist schwer, das Gedächtnis ist nicht mehr dasselbe”, fährt Shenja fort.
Lisa bringt dampfenden und sehr leckeren Kaffee.
„Komarowzy-Kaffee”, lächelt Shenja, „sehr stark. Mir genügt einer für zwei Tage.”
In Komarowzy gibt es etwa 200 Roma-Häuser. In einem Haus leben in aller Regel zwei-drei Generationen. Wir machen uns zu Boris, den wir einige Wochen vorher in Kiew getroffen hatten, auf. Er ist vor Kurzem nach Hause zurückgekehrt.
Boris lebt zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern. Der älteste, Tommi, ist achtzehn Jahre alt und hat bereits ein eigenes Kind, eine zweimonatige Tochter. Sie ist in Kiew zur Welt gekommen. Direkt nach der Geburt der Tochter ist Tommi nach Hause zurückgekehrt. So, sagen sie, sei es ruhiger.
Wir fallen von der Schwelle direkt in die Küche. Im Inneren ist ein kleiner Tisch zu sehen, in einer Ecke eine Gasflasche. Der Boden wird von Linoleumstücken bedeckt. Links befindet sich ein Raum mit einem Sofa, das beinahe den gesamten Raum füllt. Auf diesem wurden gleichmäßig Kuscheltiere aufgestellt, an der Wand hängen einige Fotos. Der zweite Raum ist lediglich durch einen Vorhang abgetrennt, der an einem kleinen Bogen aufgehängt wurde. So wird der Wohnraum zwischen der älteren und jüngeren Generation getrennt.
„Und im Winter, frieren Sie nicht?”, fragen wir interessiert den Hausherrn.
„Wir haben einen Kanonenofen. Der wärmt auch uns.”
Wir kehren ins Dorf Serednje zurück. Hier befindet sich ein weiteres Lager. Um zu diesem zu gelangen, muss man das gesamte Dorf durchqueren und dann noch etwa fünf Kilometer durch den Wald fahren. Dann ein Schild „Seredneje. Mikrorayon Iwanowka”. Genau hier leben auch die Roma.
Die Mikrorayon zählt etwa tausend Einwohner und drei Kirchen. Eduard ist der Pastor in einer der drei.
„Und wie sind Sie Pastor geworden?”
„Nachdem ich in Kiew gedient hatte, bin ich hierher, nach Hause zurückgekehrt. Ich schnappte mir ein paar Freunde und wir machten uns erneut nach Kiew auf. Wir hielten uns neben dem Bahnhof auf. Wir haben Dinge gemacht, über die selbst zu sprechen jetzt peinlich ist. haben Geld gestohlen, auch Uhren, wenn sie uns gefielen. Wenn ich Geld hatte, trank ich viel. Dann begannen aus Mukatschewe Prediger zu uns zu kommen, um zu erzählen. Aber ich mochte sie nicht, lachte ihretwegen, gab ihnen sogar Schimpfwörter. Dann einmal, nachdem ich einige Tage durchgesoffen hatte, hat es mein Herz erwischt. Ich musste auf die Intensivstation. Dort besuchten mich diese Leute, die predigten. Und ich sagte, dass wenn es Gott geben sollte und er auch mich retten sollte, ich ihm mein Leben lang dienen werde. Also…”
…Wir fahren zurück nach Mukatschewe. Am Ortseingang hält die Polizei Eduards Auto an. Er ergreift eilig die erforderlichen Dokumente. Es ist erkennbar, dass derartiges ziemlich oft passiert. Der Polizist versucht noch nicht einmal, seine abschätzige Haltung zu verbergen, begutachtet das Fahrzeug und die Dokumente mit Misstrauen.
„Kommen Sie mit mir”, wendet er sich an Eduard.
Er kehrt nach einigen Minuten zurück. Er sei zehn km/h zu schnell gewesen. Das Schild hätten sie erst vor Kurzem aufgestellt.
Nach einer Pause fügt er brüsk hinzu: „Nur weil ich Roma bin, kann man mich jetzt anschreien und beschimpfen?”
19. September 2013 // Walentina Tschabanowa
Quelle: Lb.ua



Forumsdiskussionen
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“