FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Kampf der „Titanics“

0 Kommentare
Igor Plotnizkij und Igor Kornet in besseren Zeiten

Der Ruf, eine schwache und zudem ganz offensichtlich diebisch veranlagte Führungspersönlichkeit zu sein, hat dem Anführer der „LNR“ nicht gerade zusätzliche Autorität eingebracht. Auf den ersten Blick waren die Ereignisse in Lugansk keiner größeren Aufmerksamkeit wert.

So schien es zumindest: Denn was interessiert uns schon eine lokale Separatisten-Intrige? Aber das, was heute als kleine Auseinandersetzung in der Provinz erscheinen mag, kann bereits morgen die gesamten Machtverhältnisse radikal verändern. Und die Regierung muss das auszunutzen wissen. Aber ohne zu verstehen, was da genau vor sich geht, ist das nicht möglich.

Bereits seit einigen Tagen befindet sich Lugansk im Fokus der Aufmerksamkeit. In der sogenannten LNR hat ein „Staatsstreich“ stattgefunden, genauer gesagt, ein „Pseudostaatsstreich“, immerhin ist die LNR kein Staat und wird von einer Besatzungsadministration verwaltet, die von Moskau ernannt wurde. Ironischerweise sind all jene propagandistischen Thesen, die 2014 im Zusammenhang mit dem Majdan aus Moskau zu hören waren, mit ziemlicher Genauigkeit im vom Moskau kontrollierten Teil des Donbass zur Realität geworden. Immerhin hat sich in Lugansk eine waschechte Junta etabliert. Am 21. November sind im Zentrum der Stadt Unbekannte in Militäruniformen aufgetaucht und brachten die Verwaltungsgebäude unter ihre Kontrolle. Die Macht in der Stadt ging faktisch an den sogenannten „Innenminister der LNR“ Igor Kornet über. Die Bewohner der „Republik“ hat selbstverständlich mal wieder niemand befragt. Während früher in den ORDLO (Gesonderte Regionen der Oblaste Donezk und Lugansk) zumindest eine Demokratie (durch Referenden, Wahlen) nachgeahmt wurde, verzichtet man hier mittlerweile sogar auf den Schein.

Der Konflikt des lokalen „Anführers“ mit Kornet hat eine lange Vorgeschichte. Der Kreml hat in den ORDLO zunächst ein System etabliert, in welchem die Chefs der „Republiken“ und „Sicherheitskräfte“ unterschiedliche „Kuratoren“ haben. So unterstehen Sachartschenko und Plotnizkij dem Berater Putins Wladislaw Surkow. Das „Ministerium für Staatssicherheit“ und das „Innenministerium“ wiederum Kuratoren, die die Sicherheitskräfte der RF repräsentieren. Vornehmlich den FSB. Entsprechend gehorchen die „Minister“ faktisch nicht den „Republikchefs“, sondern berichten direkt nach Moskau. Zudem sind weder Sachartschenko noch Plotnizkij an der Planung militärischer Operationen beteiligt. Und den Sicherheitskräften der „L/DNR“ stehen russische Offiziere vor.

Derartige Systemcharakteristika können eigentlich nur zu Konfliktsituationen führen. In Donezk beginnt sich ein Konflikt zwischen Alexander Sachartschenko und dem Chef des „Innenministeriums der DNR“, Aleksej Dikij, anzubahnen, in Lugansk zwischen Plotnizkij und Igor Kornet sowie dem Chef des „Innenministeriums der LNR“, Leonid Passetschnik. In Donezk ging es sogar so weit, dass Sachartschenko versucht hat, Dikij festnehmen zu lassen. Entsprechende Informationen sind im September dieses Jahres aufgetaucht, der Fall wurde aber schnell vertuscht, sodass der Skandal es nicht in die breite Öffentlichkeit schaffte.

In Lugansk hat es der Konflikt dagegen in die Öffentlichkeit geschafft und dazu geführt, dass Plotnizkij seine Macht verloren hat, ohne eine Chance, diese irgendwann einmal zurückzuerlangen. Putin hat sich im Konflikt der „Warlords“ nicht auf die Seite von Plotnizkij geschlagen. Und weil dieser für alle sichtbar zu weit gegangen ist und keine Unterstützung genießt, hat man an ihm für potenzielle Nachahmer ein Exempel statuiert. Auch weil in dieser speziellen Geschichte die Meinung des FSB für den Präsidenten der RF wichtiger war als die Meinung Surkows.

Aufgeflammt ist der Konflikt vor einem Monat. Plotnizkij hatte nicht die Möglichkeit, Kornet zum Rücktritt zu drängen, weshalb er entschied, diesen in der Öffentlichkeit sowie vor seinen Kuratoren zu diskreditieren. Für den Anfang haben die von ihm kontrollierten Medien seinen Gegner mit Schmutz beworfen. So wurde öffentlich gemacht, dass Igor Kornet ein fremdes Haus beschlagnahmt hat und illegal in diesem wohnte. Nach der Veröffentlichung ist Plotnizkij persönlich mit Mitarbeitern der „Staatsanwaltschaft der LNR“ und Journalisten des lokalen TV-Senders beim fraglichen Haus angerückt, um ihn aus dem „besetzten“ Haus zu räumen.

Kornet lebte zu dem Zeitpunkt im Haus des verstorbenen einflussreichen Geschäftsmanns Bukajew. Nach lokalen Standards ist dessen Haus ein äußerst herrschaftlich wirkender Wohnsitz, sodass die Fernsehaufnahmen den gewünschten Effekt hatten. Vor dem Krieg arbeitete Kornet als einfacher Ermittlungsbeamter und hätte sich natürlich einen derartig luxuriösen Wohnsitz nicht leisten können. Auf den Aufnahmen sah er aus wie ein auf frischer Tat erwischter Dieb.

Die absurd wirkende „Räumung von Kornet“ verbreitete sich in den ukrainischen Medien. Plotnizkij hatte natürlich auf eine solche Wirkung gehofft, da die Geschichte dadurch eine breite Resonanz gewinnen konnte. Ganz offensichtlich hat aber eben genau dieser Schritt vor allem die russischen Hintermänner verärgert. Der Anführer der LNR hat sozusagen „nicht nach Vorgabe“ gehandelt, hat Schmutz an die Öffentlichkeit gekehrt, und damit etwas getan, wovon die Kuratoren aus der Russischen Föderation in aller Regel kategorisch abraten. Das war sicherlich der psychologische Grund dafür, dass sich die Russen in diesem Konflikt auf die Seite des „Ministers“ schlugen.

Aber es gibt auch Hinweise, die für eine andere Entwicklung sprechen. Plotnizkij ist bereits seit Längerem immer wieder negativ aufgefallen. Er hat hartnäckig eine Machtkonzentration verfolgt und dadurch das von Moskau etablierte Kräftegleichgewicht gefährdet. Im Zuge der Säuberungen der „Eliten“ wurde einer der „LNR“-Gründer, der „Ministerpräsident der Republik“, Gennadij Zypkalow, der der versuchten Machtergreifung beschuldigt worden war, verhaftet und später getötet. Plotnizkijs Leute folterten ihn zu Tode und inszenierten anschließend seinen Selbstmord. Diese Liquidation soll allerdings von Moskau nicht sanktioniert worden sein. Anscheinend gelang es Surkow, seinen Schützling zu decken, aber vollkommen abgehakt hat man diesen Vorfall im Kreml offenbar nicht. Kornet hat im Übrigen Plotnizkij diese Geschichte jetzt vorgeworfen und sein Umfeld der Falsifizierung des Falls Zypkalow beschuldigt.

Die zahlreichen Streitereien und Konflikte um den „Helden“ Plotnizkij haben nicht gerade zur Popularität des Anführers der Lugansker Kämpfer beigetragen, was ein weiterer Grund für seinen Austausch gewesen sein könnte. Die „Miliz-Veteranen“ verachteten ihn für den Mord an den Kommandeuren Bednow, Drjomow und Mozgowoj, sie hatten keinen Zweifel an seiner Partizipation an den Liquidationen. Obgleich die Entscheidung zur Liquidation offensichtlich nicht Plotnizkij selbst traf (und auch die Säuberung der „Volkshelden“ wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von russischen Spezialeinheiten durchgeführt), haben diese Tötungen ganz deutlich in die Hände des „Anführers der LNR“ gespielt. Die unter den Angehörigen der Miliz populären Warlords verbergen ihre kritische Haltung gegenüber Plotnizkij nicht.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die Autorität des „Anführers der LNR“ wurde auch nicht unbedingt dadurch gestärkt, dass er als schwacher Führer und Dieb galt. Er wurde wiederholt und offensichtlich nicht ganz haltlos der Veruntreuung von humanitären Hilfen und Mitteln, die aus Russland für Renten und Löhne von „Staatsbediensteten“ zur Verfügung gestellt wurden, beschuldigt. Sämtliche Geldflüsse liefen über Plotnizkij, zum Nachteil der anderen „Player“, hinter denen natürlich auch jeweils ein Moskauer Kurator steht, und auch zum Nachteil der vom Kreml finanzierten Wirtschaft der „Republik“. In nur wenigen Jahren konnte der gierige, von sich überzeugte und skandalöse „Anführer“ alle gegen sich aufbringen. Und genau aus diesem Grund hat er sich in Moskaus Augen auch nach und nach zu einer potenziellen Bedrohung für das vom Kreml geschaffene Regime entwickelt. Als sich schließlich der Konflikt zwischen ihm und Kornet, der allerdings beim FSB hoch geschätzt wird, zuspitzte, hat sich schließlich gezeigt, dass Plotnizkij ohne Rückhalt dastand. Die Stimmung in der „LNR“ wird von Moskau allerdings genau beobachtet und die niedrige Popularität Plotnizkijs unter den „Idealisten“ sowie der Mangel an Vertrauen ihm gegenüber seitens der lokalen „Eliten“ hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass die Moskauer Hintermänner entschieden, ihn als „ungeeignet“ einzustufen.

Dabei wähnte sich Plotnizkij noch wenige Tage vor dem „Kornet-Putsch“ in Sicherheit. Er telefonierte mit Putin, was sogar auf den zentralen TV-Kanälen der RF gezeigt wurde.

Am 20. November wurde in den von Plotnizkij kontrollierten Medien gemeldet, dass Kornet vom „Lugansker Gericht“ seines Postens enthoben wurde. Und dies war anscheinend der entscheidende fatale Fehler des „Anführers der LNR“. Er versuchte genau die Person zu Fall zu bringen, die sich Moskau „ausgeguckt“ hatte, und das auch noch ohne diese Entscheidung mit dem Kreml abzustimmen. Damit hatte er sich endgültig verzockt. Kornet weigerte sich natürlich, die Entscheidung des „Gerichts“ anzuerkennen.

Nachdem er das „O.K.“ von seinen Kuratoren erhalten hatte, ging Kornet zur Gegenoffensive über. Er trat an die Öffentlichkeit und beschuldigte Plotnizkij für den ukrainischen Geheimdienst zu arbeiten. Interessanterweise warf Kornet dem „Anführer der LNR“ nichts direkt vor und enthob ihn scheinbar sogar der Verantwortung für das Geschehene. Angeblich wurde Igor Wenediktowitsch durch feindliche Agenten in die Irre geführt, die nun vom „Innenministerium der LNR“ identifiziert und ans Licht geführt wurden.

„Bewiesen ist die Beteiligung der Verwaltungsdirektorin des LNR-Leiters, Irina Tejzman sowie des Direktors des Staatssicherheitsdienstes, Jewgenij Seliwerstow, an der Inszenierung eines Staatsstreichs in der LNR im September 2016. Im Zuge dieser Ereignisse wurde der frühere Ministerpräsident und mein Kampfgefährte, Gennadij Zypkalow, getötet“, erklärte Kornet.

Aber der „Minister der LNR“ beließ es nicht nur bei Worten. Am Morgen des 21. Novembers tauchten im Lugansker Stadtzentrum bewaffnete Leute ohne Kennzeichnung auf, die von gepanzerten Fahrzeugen begleitet wurden und die Verwaltungsgebäude blockierten. Kornets Sicherheitskräfte übernahmen im Stadtzentrum vollkommen mühelos die Kontrolle. Niemand wollte für den diebischen Plotnizkij kämpfen.

Der verängstigte „Anführer“ beschränkte sich auf lauthalsige Äußerungen, weil er eine Eskalation fürchtete, und ersuchte weiterhin die Unterstützung aus Moskau. Moskau hatte es aber nicht gerade eilig damit. Die Sache nahm schließlich für ihn eine böse Wendung. Am Abend des 21. Novembers zog eine große Kolonne mit Militärausrüstung aus Donezk nach Lugansk. Die Kämpfer der DNR erhielten aus Russland den Befehl, im Konflikt die Seite Kornets zu unterstützen.

Dabei spielte sicherlich auch die persönliche Fehde zwischen Sachartschenko und Plotnizkij ein Rolle. Dieser Fakt, der die Kontrollausübung in den besetzten Gebieten nicht gerade vereinfachte, wurde sicherlich auch vom Kreml berücksichtigt, als man entschied, welche der beiden Marionetten in dem Konflikt unterstützt werden sollte.

Innerhalb von Stunden zeigte sich, dass Plotnizkij weder seine „Republik“ noch seine „Hauptstadt“ unter Kontrolle hatte. Rein formell betrachtet, wurde er von niemanden entmachtet. Aber in einem Gebiet, in dem die Macht seit 2014 ausschließlich durch Waffengewalt erlangt und aufrechterhalten wird, ist per definitionem derjenige der Anführer, der davon am meisten besitzt. Am Morgen des 22. Novembers unterstützen alle bewaffneten Menschen in Lugansk Kornet.

Die letzte Hochburg Plotnizkijs – die „Generalstaatsanwaltschaft der LNR“ – wurde ohne große Anstrengung besetzt. Der „Generalstaatsanwalt“ Podobryj festgenommen. Plotnizkij saß einen ganzen Tag in einem seiner Verwaltungsgebäude in Lugansk fest und versuchte vergeblich, die Angelegenheit doch noch durch Anrufe in Moskau irgendwie zu seinen Gunsten zu drehen. Als er sich schließlich sicher sein konnte, dass ein zurück nicht mehr möglich war und Lugansk de facto von seinem Erzfeind kontrolliert wurde, gab es nur noch eines – die sofortige Flucht nach Moskau. Am 23. November machte sich eine Autokolonne mit Plotnizkij von Lugansk Richtung Rostow auf den Weg. Kornet wurde von Moskau verboten, ihn anzufassen oder in der Sache noch irgendwie anderweitig zu handeln. Am Abend des gleichen Tages wurde er bereits am Flughafen gesehen. Allein, ohne Bodyguards, mit kleinen Taschen in der Hand.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die weitere Entwicklung der Angelegenheit vorherzusagen, ist bislang nicht einfach. Möglich, dass Plotnizkij in naher Zukunft „abdankt“. Möglich, dass er sich für einige Zeit zurückzieht und seinen Rücktritt öffentlich bekannt gibt, wenn sich der Staub etwas gelegt hat. Seine baldige Rückkehr nach Lugansk scheint in jedem Fall nicht sehr wahrscheinlich. Der besetzte Teil des Lugansker Gebiets wird wie vorher auch jetzt noch von Moskau kontrolliert. Der Name des jeweiligen „Gauleiters“ ist ja dabei eigentlich nicht so bedeutend.

Allerdings gibt es eine Feinheit. Moskau hat mehr als einmal angeregt, die „Republiken“ zu vereinen. Immerhin würde dies die Verwaltung der besetzten Gebiete erheblich vereinfachen. Bis dato haben sich die lokalen Machtinhaber allerdings dagegengestemmt. Die „republikanischen Eliten“ haben es natürlich nicht gerade eilig damit, Macht und Befugnisse zu teilen. Zudem wollten sich die Lugansker und Plotnizkij nicht mit der ihnen zugeschriebenen Rolle der „kleineren Brüder begnügen“. Zu einem zusätzlichen Bremsklotz wurde die persönliche Fehde zwischen Sachartschenko und Plotnizkij. Der Kreml übte zwar keinen Druck aus, hat aber durchaus seine Unzufriedenheit hinsichtlich des Mangels an Aufmerksamkeit in Richtung seines Wunsches geäußert. Der offene Widerstand Plotnizkijs gegenüber dieser Frage hat die Moskauer besonders verärgert.

Die Erwartung, dass sich Kornet in dieser Angelegenheit eventuell als flexibler erweisen könnte, könnte das entscheidende Zünglein an der Waage gewesen sein, um Moskau davon zu überzeugen, den „Minister“ in dieser „epischen“ Schlacht der Marionetten zu unterstützen.

24. November 2017 // Jegor Firsow

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:    — Wörter: 1983

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod-2 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk-2 °C  
Rachiw-7 °C  Jassinja-8 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-5 °C  
Luzk0 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj-2 °C  Winnyzja-3 °C  
Schytomyr-3 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-2 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy-1 °C  
Odessa1 °C  Mykolajiw (Nikolajew)0 °C  
Cherson0 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk1 °C  
Luhansk (Lugansk)3 °C  Simferopol1 °C  
Sewastopol4 °C  Jalta4 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“

„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“

„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“