Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Westi. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Anlässlich des 30. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine hat Vesti.ua acht Fragen zusammengestellt, auf die einflussreiche Ukrainer – aktuelle und ehemalige Politiker, Beamte, Journalisten und Meinungsführer – eine Antwort geben sollten.
Wir setzen unsere Reihe von Interviews fort. Heute geht es um den Abgeordneten Max Buzhansky von der Fraktion der Volksdiener.
- Was ist der größte Fehler, den die Ukraine und die Ukrainer in den letzten 30 Jahren gemacht haben, und was ist der größte Erfolg?
- Der größte Fehler ist die Infantilisierung und die Erwartung, dass jemand etwas für uns tut, dass sich alles irgendwie von selbst regeln wird, dass sich alle für uns interessieren… Und [diese Haltung] ist ein fortschreitendes Problem. Wir müssen uns ausschließlich auf unsere eigene Kraft verlassen.
Zur größten Errungenschaft: Es fällt mir schwer zu sagen, was wir in 30 Jahren erreicht haben könnten, um es als Errungenschaft zu betrachten. Die Errungenschaft ist, dass unser Land trotz all der Probleme, die wir sehen, noch existiert.
- Wie sehen Sie unser Land in den nächsten 30 Jahren?
- Ich würde es gerne als modernen, europäischen Staat sehen, dessen zentrale Werte wirtschaftlicher Wohlstand und Sicherheit sowie die Achtung der Rechte und Freiheiten sind. Es sollte ein Staat mit sozialem Aufschwung sein, mit einem europäischen Ansatz für Minderheitenrechte. Ohne dies werden wir nicht zu einem erfolgreichen Land werden. Und dies kann erreicht werden, wenn die bestehende humanitäre Politik grundlegend geändert wird.
- Was wollen Sie persönlich in Zukunft für die Ukraine tun?
- Als Bürger und Volksvertreter trete ich jeden Tag für meine Überzeugungen und die meiner Mitarbeiter ein. In diesem Sinne habe ich über die Entwicklung der Ukraine in den nächsten 30 Jahren gesprochen.
Ich glaube, dass wir den Kampf gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus vorerst verstärken müssen. Wir müssen die Straßen sicherer machen und das Recht eines jeden Bürgers auf Bildung gewährleisten – insbesondere das Recht, in der Sprache zu lernen, die er für notwendig hält.
In diesen Fragen ist eine politische Konsolidierung erforderlich, d. h. alle Initiativen sollten auf wirtschaftlichen Erwägungen beruhen. Weil die Menschen Geld verdienen wollen. Wenn wir uns von der Wirtschaft leiten lassen und nicht von irgendwelchen fiktiven Überlegungen, wird sich alles zu einer logischen Kette fügen.
- Wer ist der effektivste Präsident der Ukraine?
- Es ist falsch, wenn ich als Mitglied des politischen Teams die Präsidenten beurteile, ohne Wladimir Zelenski zu bewerten. Und seine Kadenz ist erst zur Hälfte durch, so dass es verfrüht ist, Schlussfolgerungen zu ziehen.
Im Allgemeinen hatten alle Präsidenten ihre Vor- und Nachteile. Alle haben etwas erreicht, alle haben Fehler gemacht… Man sollte Präsidenten niemals eine Superkraft geben. So hat beispielsweise Präsident Poroschenko den Kurs des Landes drastisch geändert, und das Land hat dagegen gestimmt. Die Bürger haben immer die Möglichkeit, bei Wahlen zu reagieren.
- Die ukrainische Unabhängigkeit – wie sieht sie aus?
- Leider sind wir noch nicht in dem Sinne unabhängig, wie wir es in diesem Wort ausdrücken. Ich möchte, dass wir alle unsere Souveränität stärker respektieren und verstehen, dass sie in keiner Richtung gefährdet werden darf – nicht nach Osten, nicht nach irgendwo…
Ich sehe keine Unterstützung durch unsere Partner (an die sich viele in dieser Frage wenden). Unterstützung ist, wenn wir ohne Kosten unterstützt werden. Und wir nehmen Kredite zu einem ziemlich hohen Zinssatz auf. Wir sollten Unterstützung und Kreditvergabe nicht verwechseln. Das Ausleihen ist ein normaler Vorgang: Sie verleihen an Freunde und an alle, zu denen sie keine besondere Beziehung haben. Es kommt immer auf die Zahlungsfähigkeit an. Souveränität kann nicht an irgendeine Art von Kredit gebunden sein.
In unseren Beziehungen zu ausländischen Organisationen sind wir selbst in der Lage, Grenzen zu setzen, die wir nicht überschreiten dürfen. Solange wir sie zulassen, tun sie das.
- Welche Schritte sollte die Ukraine ihrerseits unternehmen, um den Krieg im Donbas zu beenden und die Krim zurückzugewinnen?
- Um ehrlich zu sein, sind mir keine Schritte bekannt, die wir in absehbarer Zeit unternehmen könnten, um die Krim zurückzugeben. Aber um den Donbass zurückzugeben, müssen wir zuallererst die Einstellung der im Donbass lebenden Bürger uns gegenüber ändern. Sie müssen uns gegenüber loyal werden. Loyaler als sie es jetzt sind, und loyaler als sie es gegenüber der Russischen Föderation sind.
Dazu müssen wir in unserem Land Bedingungen schaffen, auf die sie blicken und sagen können: Ja, das Land verändert sich, die Poroschenko-Zeit gehört der Vergangenheit an, das ist das Land, in dem wir leben wollen. Indem wir an diese Position unserer im Donbass lebenden Bürger appellieren, könnten wir aus einer starken Position heraus mit Russland verhandeln.
- Wie lassen sich Korruption und Oligarchen in der Ukraine besiegen?
- Warum sollten wir die Oligarchen schlagen? Große Unternehmen müssen Steuern zahlen. Sehr große Unternehmen, zu denen die Oligarchen gehören, beeinflussen die Politik in der ganzen Welt auf die eine oder andere Weise. Außerdem stellt sich sehr oft heraus, dass unsere oligarchischen Geschäfte außerhalb der Reichweite des Gesetzes liegen. Aber dafür haben wir all die Mechanismen eingeführt, deren Einführung unsere westlichen Partner gefordert haben…
Auch die Korruption kann nicht vollständig besiegt werden. Es geht darum, sie in akzeptablen Grenzen zu halten. Damit jeder korrupte Mensch begreift, dass die Strafe früher oder später auch ihn einholen kann. Es ist auch notwendig, eine mentale Ablehnung der Korruption in der Gesellschaft zu schaffen. Wenn Sie wissen, dass dieser Beamte ein Gehalt von 20.000 Griwna hat, aber korrupt ist, und er zu Ihnen kommt, um einen Maserati zu kaufen, dann verkaufen Sie ihm keinen Maserati.
Unser Problem ist, dass das Land konventionell in zwei Teile geteilt ist. Der eine nimmt und der andere gibt. Leider wollen die letzteren nicht nicht nehmen, sondern zu denen werden, die nehmen. Dies kann auf mentaler Ebene geändert werden, insbesondere durch Bildung, aber nicht in einem Jahr oder 10 Jahren.
- Wie sollte die Frage lauten, über die im ersten nationalen Referendum abgestimmt werden sollte?
- Mir ist kein Thema bekannt, das ein landesweites Referendum erfordert. Eine Reihe von Themen, die aus irgendeinem Grund in unserem Land als umstritten gelten, sind in der Verfassung der Ukraine klar geregelt. Was die anderen möglichen Themen betrifft, so sehe ich keine dringende Notwendigkeit, sie jetzt einem Referendum zu unterziehen.
Ich habe für das Referendumsgesetz gestimmt, weil ich der Meinung bin, dass die Bürger das Recht haben sollten, ihre Meinung in einem Referendum zu äußern. Und wir haben ihnen dieses Recht eingeräumt.
Weiteres Material zum Thema:
* 8 Fragen zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine – beantwortet von Mikhail Podolyak, Berater des Leiters des Präsidialamtes.
* 8 Fragen zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine – beantwortet vom ehemaligen Vorsitzenden der Sozialistischen Partei der Ukraine und zweimaligen Sprecher der Werchowna Rada, Oleksandr Moroz.
Forumsdiskussionen
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“