Europas Fußballfans hoffen auf ein Kiewer Sommermärchen. Politiker in aller Welt verfolgen aufmerksam das Schicksal Julia Timoschenkos. Viele Ukrainer fragen sich, wie lange und zu welchem Preis sie noch mit russischem Erdgas heizen können. Angesichts der Dominanz solcher Themen spielt die Lage der ukrainischen Roma in der politischen Debatte innerhalb und außerhalb des Landes allenfalls eine marginale Rolle. Doch auch in der Ukraine illustriert die Situation dieser Bevölkerungsgruppe eine Problematik, die sich in vielen Ländern Europas beobachten lässt: Weitgehend abseits von den Schlaglichtern des gesellschaftlichen Diskurses und der Massenmedien dreht sich ein Teufelskreis aus Armut, Perspektivlosigkeit, Kriminalität und Diskriminierung. Still und leise vollzieht sich so eine Tragödie, die grundlegende Fragen zum Selbstverständnis und zum Wertefundament von Staat und Gesellschaft aufwirft.
Fischen im Trüben
Wer die Lage der Roma in der Ukraine erforschen will, hat es zunächst einmal nicht leicht sich Informationen zu verschaffen. Verlässliche staatliche Statistiken zum Thema gibt es ebenso wenig wie eine gezielt zuständige Behörde. Auch Forschungs- und Projektarbeit sucht man auf staatlicher Seite vergebens. Im zivilgesellschaftlichen Bereich sind offiziellen Angaben zufolge zwar über 80 Roma-Organisationen registriert, diese sind jedoch nicht sonderlich gut vernetzt, viele beschränken ihre Arbeit ausschließlich auf den kulturellen Bereich, und viele andere scheinen in erster Linie auf dem Papier zu existieren. Will man einen Überblick und einigermaßen verlässliche Informationen erhalten, ist die Stiftung „Renaissance“ – ein ukrainischer Ableger der von George Soros ins Leben gerufenen „Open Society Foundations“ – eine gute Adresse. Seit 1998 führt sie im Rahmen ihres Programmes „Roma der Ukraine“ in Kooperation mit zahlreichen lokalen Organisationen landesweit Projekte durch und hat sich auf dem Gebiet zu so etwas wie einer Dachorganisation entwickelt.
Bereits die Frage nach der eigentlichen Anzahl der in der Ukraine lebenden Roma entpuppt sich als schwierig zu beantworten. Bei der letzten offiziellen Volkszählung im Jahr 2001 identifizierten sich rund 48 000 Personen als Roma. Mit der Wirklichkeit hat diese Zahl wenig zu tun. Die Schätzungen relevanter Nichtregierungsorganisationen bewegen sich gewöhnlich zwischen 150 000 und 500 000. Die zuständige Programmkoordinatorin der Renaissance-Stiftung hält die goldene Mitte von 300 000 Roma für eine glaubhafte Zahl. Etwa ein Drittel von ihnen lebt in Transkarpatien im äußersten Westen der Ukraine. Transkarpatien ist die Region mit der größten Roma-Bevölkerungsdichte. Als zweiter Ballungsraum kommt das Gebiet Odessa hinzu. In beiden Regionen zusammengenommen lebt vermutlich weit mehr als die Hälfte der aller ukrainischen Roma. Der Rest verteilt sich recht verstreut auf fast alle Landesteile.
Auch in der Ukraine ist das Nomadenleben für die Roma mittlerweile Vergangenheit. Weitgehende Segregation vom Rest der Gesellschaft ist jedoch nach wie vor traurige Realität. Am sichtbarsten ist das in Transkarpatien. Hier leben die meisten Roma noch in sogenannten Tabors, lagerähnlichen Bezirken am Rand von Siedlungen, häufig auf äußerst beengtem Raum mit allenfalls rudimentärer Infrastruktur und ohne direkten Zugang zu Strom, Wasser, Gas und zu sanitären Einrichtungen. In anderen Gebieten der Ukraine ist die Wohnsituation besser und die räumliche Trennung zwischen Roma und Nicht-Roma weit weniger deutlich. Aber auch hier ist es um Integration und Akzeptanz in der jeweiligen Stadt- oder Dorfgemeinde zumeist schlecht bestellt.
Laut Renaissance-Stiftung haben 10-15% der im Tabor lebenden Roma kein Identifikationsdokument. Sie können sich somit nicht ausweisen, keine staatlichen Dienstleistungen in Anspruch nehmen und nicht legal arbeiten. Ein weiteres Problem ist die Analphabetenrate, die im Tabor um die 90% beträgt. Ein ähnlich hoher Anteil der Bewohner hat keine reguläre Arbeit. Nur wenige Roma-Kinder besuchen regelmäßig eine Schule. Aufgrund der unzureichenden hygienischen Bedingungen sind zudem Krankheiten weit verbreitet. Tuberkulose ist das am deutlichsten sichtbare Problem. Die Infektionsrate liegt bei den Roma deutlich über dem ohnehin schon hohen ukrainischen Durchschnitt.
In anderen Regionen mit einem geringeren Grad an Segregation ist die Lage weniger dramatisch. Aber auch dort können bis zu 50% aller Roma nicht ausreichend lesen und schreiben. Die Arbeitslosigkeit dürfte ähnlich hoch liegen. Zurzeit wird die Gesamtzahl junger Roma, die an ukrainischen Hochschulen studieren, auf nicht mehr als 200 geschätzt.
Gefangen im Teufelskreis
Die Datenlage mag lückenhaft sein. Ein grundlegendes Muster wird aber dennoch sehr deutlich: Als soziale Gruppe sind die Roma kaum in die breitere Gesellschaft integriert. Gleichzeitig sind sie in Bezug auf Armut, Bildungsniveau und Gesundheitsversorgung im Vergleich zum Rest der ukrainischen Bevölkerung drastisch benachteiligt. Mit dieser Feststellung stößt man auch zunächst einmal auf wenig Widerspruch. Sobald man den Schritt hin zu Ursachen und Implikationen macht, wird die Diskussion jedoch kontrovers.
„Die wollen sich doch überhaupt nicht integrieren. Ihre Kinder schicken sie nicht in die Schule, und anstatt sich eine ehrliche Arbeit zu suchen, stehlen sie und handeln mit Drogen. Jedes andere Nomadenvolk hat es geschafft sich anzupassen, aber sie weigern sich und leben lieber nach ihren eigenen Traditionen. Das war schon immer so und daran wird sich auch nichts ändern. Wahrscheinlich ist das bei denen genetisch bedingt.“ Auf Meinungen wie diese stößt man ausgesprochen häufig – so häufig, dass man geradezu das Gefühl bekommt, sie repräsentierten so etwas wie einen gesellschaftlichen Grundkonsens, auf dessen Basis sich eine Vielzahl von Menschen ganz offen zu einer gewissen Abneigung gegenüber Roma im Allgemeinen bekennt.
Gerechtfertigt wird diese Form von gesellschaftsfähigem Ausgrenzungsverhalten zumeist mit einer wahren Flut von Einzelfallbeispielen, die sich auf angebliche persönliche Erfahrungen oder auf das Hörensagen stützen; ihr Wahrheitsgehalt lässt sich unmöglich genau überprüfen. An vielen Geschichten mag durchaus etwas Wahres dran sein. In Anbetracht der sozialen Situation ist es tatsächlich nicht unwahrscheinlich, dass die Kriminalitätsrate unter Roma deutlich höher liegt als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Tatsächlich berichten Roma-Aktivisten häufig von Eltern, die ihre Kinder lieber zum Betteln auf die Straße als in die Schule schicken. Und tatsächlich scheint es in vielen Roma-Gemeinden einflussreiche Kräfte zu geben, die einen reaktionär traditionellen Lebensstil propagieren und strikte Segregation befürworten. Die Verbreitung solcher Verhaltensweisen lässt sich schwer in Prozentzahlen erfassen. Universell sind sie aber auf keinen Fall und es ist durchaus wahrscheinlich, dass Medienberichterstattung und der berühmte Stille-Post-Effekt ihre gefühlte Dimension deutlich über das tatsächliche Ausmaß hinaus aufblasen.
Von der anderen Seite der Medaille wissen wiederum Menschenrechtsaktivisten im In- und Ausland ein Lied zu singen. Wie ein roter Faden ziehen sich Diskriminierung und aktive Ausgrenzung von Roma nicht nur durch die Berichte lokaler Aktivisten, sondern auch durch die Publikationen des Europäischen Zentrums für Roma-Rechte ERRC und durch die Analysen des Europarats: Gibt es zum Beispiel zwei Interessenten für eine Arbeitsstelle, von denen einer Roma ist, kann man in der Regel davon ausgehen, dass die Wahl des Arbeitgebers – weitgehend ungeachtet der Qualifikationen der Bewerber – auf den Nicht-Roma fällt. Stellt ein Roma bei einer öffentlichen Stelle einen Antrag, wird dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit besonders akribisch geprüft. Die Polizei kontrolliert Roma häufig und gerne. Da die ukrainischen Polizisten angesichts von oben vorgegebener Aufklärungsraten unter hohem Erfolgsdruck stehen, wirken sogar Berichte glaubwürdig, laut denen Roma bisweilen auf Basis fingierter Beweise festgenommen und verurteilt werden. Klar ist, dass kaum jemand einen Fall kritisch hinterfragt, sobald erst einmal ein Roma als potentieller Täter ausgemacht wurde. Andersherum hat es ein Roma, der Opfer eines Verbrechens wurde, extrem schwer, seinem Anliegen Gehör zu verschaffen. Gut dokumentiert sind außerdem zahlreiche Fälle, in denen Schulleiter mit Hinweis auf abgelaufene Fristen und volle Klassen Roma die Anmeldung ihrer Kinder verweigerten, während Nicht-Roma kurz darauf mit offenen Armen empfangen wurden.
Besonders problematisch ist die Lage von Frauen: Zur allgemeinen gesellschaftlichen Diskriminierung als Roma gesellt sich in ihrem Fall häufig auch noch Diskriminierung innerhalb der Roma-Gemeinde selbst aufgrund ihres Geschlechts. Vor allem in stark abgeschotteten Roma-Siedlungen dominieren oft noch Traditionen und Wertevorstellungen, die Frauen wenig Selbstbestimmungs- und Beteiligungsrechte einräumen. Diskriminierung und Isolierung der Roma-Gruppe als Ganzes tragen dann wiederum dazu bei, genau solche Strukturen zu konservieren.
Die ganze Situation ist ein Teufelskreis, der sich schon seit dem Mittelalter immer wieder neu vollzieht: Segregation, ärmliche Lebensbedingungen und niedriger Bildungsstand führen zu Ausgrenzung, Krankheit und erhöhter Kriminalität. Diese führen zu Vorurteilen und diskriminierendem Verhalten. Dies wiederum verbaut den Weg in Bildungs- und Berufswelt und bremst jeden noch so aufrichtigen Integrationswillen, womit wir wieder am Ausgangspunkt sind.
Was tun?
Die Diskussion, welche der beiden Seiten nun eine größere Verantwortung für den Ernst der Lage trägt, ist müßig. Diskriminierung und Integrationsunwilligkeit sind schwer quantifizierbare Größen und bedingen sich außerdem gegenseitig. Schuldzuweisungen brechen keinen jahrhundertealten Teufelskreis. Das vermag nur konsequentes Handeln in allen Bereichen. Die eingangs erwähnten zivilgesellschaftlichen Aktivisten haben das verstanden. Ihre Ideen und Projekte wirken vielversprechend: Es werden Mediatoren ausgebildet, die Roma bei Behördengängen und Krankenhausbesuchen unterstützen. In speziellen Schulungen versucht man Roma von der Wichtigkeit der Schulausbildung ihrer Kinder zu überzeugen und über ihre Rechte aufzuklären. In anderen Kursen versucht man, Polizisten für die Problematik und die Komplexität des Themas zu sensibilisieren. Medikamente werden verteilt, Zentren für frühkindliche Entwicklung in Roma-Siedlungen eingerichtet und spezielle Stipendien für die Berufsausbildung und den Hochschulbesuch vergeben. Es ist eine langwierige und mühsame Arbeit. Abhängig ist sie von engagierten Mitarbeitern und Stiftungsgeldern – häufig mit ausländischem Hintergrund. Erfreuliche Resultate sind durchaus zu erkennen, aber um die Situation wirklich im großen Maßstab zu verändern, bräuchte es vermutlich ein Vielfaches der bereitstehenden Mittel. Die ukrainische Politik ist diesbezüglich jedoch keine große Hilfe. Ministerien und lokale Behörden kooperieren bisweilen ideell, Geld geben sie aber so gut wie nie. Begründet wird dieses Vorgehen weniger mit dem Verweis auf fehlende finanzielle Ressourcen; vielmehr werden prinzipiellen Erwägungen angeführt. Es wird schlicht und ergreifend darauf verwiesen, dass die staatliche Bevorzugung einer bestimmten Minderheit nicht vorgesehen sei. „Generell existiert der Begriff ‚benachteiligte Minderheit‘ in der Ukraine nicht“, ist so zum Beispiel in einem Bericht der ukrainischen Regierung an den Europarat zu lesen.
Menschen zweiter Klasse?
Und damit kommen wir zum wahren Lackmustest einer jeden Gesellschaft, die sich als inklusiv, demokratisch und liberal verstanden wissen will. Denn was auf den ersten Blick als bedenkenswertes Argument erscheinen mag, ist in Wahrheit entweder eine geradezu groteske Verzerrung der Realität oder aber eine indirekte Absage an die Wertvorstellung der grundsätzlichen Gleichheit aller Menschen ungeachtet ihrer ethnischen Zugehörigkeit.
Wenn man sich auf liberale Ideen beruft, die Universalität der Menschenrechte beschwört, gleiche Chancen für alle fordert und Diskriminierung und Rassismus in jeglicher Form verurteilt, kann man nicht einfach mit den Schultern zucken wenn – weitgehend abgeschottet und vom Rest der Gesellschaft mit Misstrauen oder sogar offener Ablehnung beäugt – der Großteil einer bestimmten ethnischen Gruppe ein vergleichsweise prekäres Dasein fristet. Vielmehr muss ein gewisser Ressourcenaufwand betrieben werden, um diesen Missstand zu beseitigen.
Zuckt man aber doch mit den Schultern und nimmt die faktische Benachteiligung der Gruppe als akzeptabel hin, impliziert man, dass für besagte Gruppe nicht die gleichen Standards gelten, wie für den Rest der Gesellschaft. Man impliziert, dass die Benachteiligung nicht auf gesellschaftliche Umstände und kulturhistorische Entwicklungsprozesse zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf eine naturgegebene, also biologische Minderwertigkeit. Die Verneinung von Handlungsbedarf angesichts der Situation ist somit nicht weniger als die implizite Degradierung der Roma zu Menschen minderen Wertes.
Es sei dahingestellt, ob sich die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger über diese Implikationen ihrer Haltung bewusst sind. Besorgniserregend ist jedenfalls der Eindruck, dass Ressentiments gegenüber Roma in weiten Teilen der ukrainischen Gesellschaft stark genug entwickelt sind, um Roma nicht nur implizit durch Schulterzucken, sondern auch ganz explizit und offen als Menschen zweiter Klasse abzustempeln – im günstigeren Fall als exotische Nomaden mit merkwürdiger Lebensweise, im schlimmeren Fall als von Natur aus asoziale und kriminelle Parasiten. Die Wahrnehmung von Roma als grundsätzlich gleichgestellte Mitmenschen scheint hingegen eher die Ausnahme als die Regel zu sein.
Doch wer im Glashaus sitzt…
Diese Situation ist kein explizit ukrainisches Problem. In zahlreichen neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ist die Lage der Roma nicht minder besorgniserregend, wenn nicht sogar noch deutlich dramatischer. Den SPIEGEL veranlasste dies im September 2011 dazu, einen Artikel unter der provokanten Überschrift „Osteuropas vergessener Bürgerkrieg“ zu veröffentlichen. Generell legen Berichte zu diesem Thema in zahlreichen europäischen Staaten den Finger in eine offene Wunde: Was gemeinhin als Wertefundament europäischer Politik und Zivilgesellschaft verstanden wird, wirkt angesichts der Lage der Roma erschreckend brüchig. Sogar in Bezug auf selbsterklärte Musterländer der Menschenrechte muss man sich der Frage stellen, inwieweit sich gesellschaftliche wie politische Strukturen und Denkmuster – abgesehen von einer politisch korrekteren Rhetorik, üppigeren finanziellen Mitteln und einer kleineren Roma-Bevölkerung – tatsächlich grundlegend vom hier Beschriebenen unterscheiden. Die systematische Räumung von Roma-Lagern in Frankreich mitsamt Abschiebung der Bewohner, die Hetze der italienischen Lega Nord gegen Einwanderer aus Osteuropa – häufig Roma – und nicht zuletzt auch der Umgang des deutschen Asylsystems mit Roma aus den Balkanstaaten weisen in diesem Kontext leider nicht gerade in eine ermutigende Richtung.
Es geht auch anders
Deutlich ermutigender hingegen ist die Geschichte von Kapitolina. Nach einem erfolgreichen Psychologiestudium an der renommiertesten Universität des Landes betreibt sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern eine gemeinnützige Organisation, die sich für Romarechte einsetzt. Kapitolinas Familie ist dem Teufelskreis entkommen.
Zu verdanken habe sie dies vor allem ihren Eltern, sagt die junge Frau. Bildung habe in ihrer Familie immer einen extrem hohen Stellenwert gehabt. Aber trotzdem seien sie von Diskriminierung nicht verschont geblieben. Ihre erste Grundschule wollte Kapitolina, obwohl sie schon vor der ersten Klasse lesen und schreiben konnte, aufgrund eines angeblich nicht bestandenen Tests die Aufnahme verweigern. Nachdem sich ihre Mutter beim Schulamt beschwert hatte, wurde sie schließlich doch aufgenommen – und von Lehrern wie Mitschülern fortan konsequent ignoriert: In der Anwesenheitsliste wurde ihr Name übersprungen, ihre Wortmeldungen wurden geflissentlich übersehen, und Klassenarbeiten durfte sie manchmal gar nicht erst mitschreiben. Schlechte Noten gab es dafür reichlich. Nach einem halben Jahr beschlossen die Eltern, die Schule zu wechseln. Die neue Schule galt zwar als weniger prestigeträchtig, entpuppte sich dafür aber als deutlich toleranter. Kapitolina lernte gut und schaffte es an die Universität. Sie sei dort die einzige Roma gewesen, sagt sie. Ihre ethnische Zugehörigkeit habe aber zu keinem Zeitpunkt eine Rolle gespielt. Sowohl von Kommilitonen als auch Professoren habe sie sich nie diskriminiert gefühlt. Nur einmal, in einer Vorlesung zum Thema juristische Psychologie, habe ein Professor die alten Stereotypen herausgeholt und von der notorischen kriminellen Energie der Roma doziert. Sie habe protestiert und den Professor gefragt, wie er solch verallgemeinernde Schlussfolgerungen ziehen könne. Er habe erwidert, dass diese Schlussfolgerungen nun einmal aus seinen Daten hervorgingen.
Gewalttätige Übergriffe und Polizeischikanen musste Kapitolina noch nicht erleben. Aus weiterer Verwandtschaft und Bekanntenkreis weiß sie aber von einer Vielzahl entsprechender Vorfälle zu berichten. Das Glück ihres unmittelbaren Umfeldes erklärt sie so: „Wir sind eben vorsichtig. Wir vermeiden es, in der Öffentlichkeit traditionelle Kleidung zu tragen und gehen nachts nicht auf die Straße. Wir haben Angst.“
Es bleibt zu hoffen
Kapitolinas Geschichte zeigt, dass es nicht unmöglich ist, als Roma im Leben erfolgreich zu sein. Verbunden mit weiteren ermutigenden Beispielen hätte sie das Potential zu beweisen, dass eine genetisch-biologische Herleitung der schwierigen Lage der Roma rassistischer Unfug ist. Aber überall dort, wo Menschenrechte etwas zählen sollen, und wo man behauptet, aus den Ereignissen des vergangenen Jahrhunderts etwas gelernt zu haben, müsste dieser Beweis eigentlich überflüssig sein. Überall dort dürfte eigentlich nicht vorkommen, dass Mitglieder einer gewissen ethnischen Gruppe Angst haben müssen.
Eine populistische Politisierung der Thematik ist der Ukraine bisher erspart geblieben. Was bleibt, ist zu hoffen, dass es dazu nicht kommen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die laufenden Projekte zur Verbesserung der Lage der ukrainischen Roma erfolgreich fortgesetzt werden können und nachhaltige Erfolge aufweisen. Und es bleibt zu hoffen, dass es mit der Zeit gelingen wird, weitere Akteure – gesellschaftliche wie staatliche – von der Bedeutung der Thematik zu überzeugen, die Stimmung im Land Schritt für Schritt zu verändern und letztendlich den Teufelskreis aufzubrechen.
Diese Hoffnung beschränkt sich nicht auf die Ukraine und die Roma. Weltweit gibt es unzählige ähnliche Teufelskreise, die aufgebrochen werden müssen. In einigen Fällen wird dies schwieriger zu bewerkstelligen sein und in anderen leichter. Aber in jedem einzelnen Fall ist die Arbeit nötig und wichtig, will man Lehren aus der Geschichte ziehen, Rassismus konsequent bekämpfen und den Menschenrechten zu ihrer universellen Geltung verhelfen.
Jakob Hauter
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“